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Welche Soldaten wären die ersten, die in einer Zombieapokalypse infizierte Menschen töten würden?

Bevor jemand schreibt, dass es eine Art von Zombievirus oder etwas vergleichbares nicht existiert, ja, das ist mir klar.

In fast allen (oder vielen) Zombiefilmen und Serien, in dem der Beginn der Ausbreitung gezeigt wird, wo der Chaos am größten ist und die Menschen sich durch Bisse odere andere Übertragungswege sich infizieren und zu Menschenfressern werden, sieht man desöfteren wie das Militär auf den Straßen die infizierten und verwandelten Menschen töten. In "The Walking Dead" zum Beispiel gibt es Szenen die zeigen, wie Soldaten in der Klinik in dem Rick im Koma liegt, das Krankenhauspersonal erschießen, während man im Film "The World War Z" man sieht, wie US Soldaten auf einem Humvee auf Zombies (rennende und bereits verwandelte Infizierte) schießen.

Angenommen sowas (ein extrem schnell verbreitendes und ansteckendes Virus verbreitet sich) passiert auch in Deutschland und die Bundeswehr wird im Inneren eingesetzt.

Welche Soldaten der Truppengattung wären dann die ersten, die auf den Straßen sein würden um die Zombies zu erschießen?

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Wie geht ihr damit um?

Hallo liebe Community,

ich möchte meine Gedanken und Gefühle teilen. Ich fühle mich in diesem kapitalistischen System gefangen und es erdrückt mich. Jeden Tag fühlt sich an wie ein endloser Kampf, nur um zu überleben, ohne wirkliche Freude oder Bedeutung in meinem Leben.

Ich frage mich, ob es hier draußen Menschen gibt, die ähnlich fühlen oder die einen Weg gefunden haben, diesem System zu entkommen. Ich sehne mich nach einer Veränderung, aber mir fehlt der Mut und die Klarheit, wie ich das anstellen soll.Ich arbeite nur, um zu überleben, aber ich lebe nicht wirklich. Ich habe keinen Sinn in meiner Arbeit, keinen Spaß an meinem Leben und keine Hoffnung auf eine bessere Welt. Ich sehe keine Möglichkeit, aus diesem System auszubrechen oder es zu verändern. Ich bin verzweifelt und hoffnungslos.

Ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt und fühlt. Viele Menschen leiden unter dem kapitalistischen System, das auf Ungleichheit, Ausbeutung und Umweltzerstörung basiert. Es gibt viele Studien, die zeigen, wie der Kapitalismus die psychische Gesundheit, die soziale Gerechtigkeit und die ökologische Nachhaltigkeit der Menschen beeinträchtigt.

Ich frage mich oft, ob es eine Alternative zu diesem System gibt. Ob es eine Möglichkeit gibt, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf Solidarität, Kooperation und Demokratie basiert. Eine Gesellschaft, in der die Menschen nicht nur arbeiten, um zu konsumieren, sondern auch um sich selbst zu verwirklichen. Eine Gesellschaft, in der die Menschen nicht nur für sich selbst leben, sondern auch für andere und für die Natur.

Habt ihr vielleicht Erfahrungen oder Ratschläge, die ihr teilen könnt? Wie habt ihr es geschafft, euch vom Kapitalismus zu befreien oder zumindest einen Weg gefunden, damit umzugehen? Jeder Hinweis oder jede Geschichte wäre für mich von unschätzbarem Wert.

Vielen Dank für eure Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

Deine Susi 💗

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Wie umgehen mit so vielen, sich teilweise widersprechenden Geschlechtermodellen?

Das binäre Geschlechtsmodell gilt als überholt. Doch umstritten ist, was darauf folgt. Momentan gibt es verschiedene Modelle, die sich teilweise widersprechen.

Die einen z.B. sehen sexuelle Lust als etwas überholtes an. Erotik spielt in modernen Filmen oft nur eine geringe Rolle. Inszenierte Körper als sexuell zu empfinden, wird verpönt, wie etwa der Filmkritiker Wolfgang M. Schmitt feststellt. Wir sehen Frauen und Männer in eindeutig erotischen Posen und Kleidung, sollen dabei aber keine sexuellen Gedanken haben. Die Libido wird Ad Acta gelegt. Der Mann, der beim Anblick schöner Körper erregt wird, ist veraltet. Wer sexuelle Erregung verspürt, macht den Körper zum Objekt. Hier wird eine Gesellschaft ganz ohne Sexualität angestrebt. Pornographie und Prostitution werden abgelehnt. Selbst Komplimente für schöne Körper sind verpönt.

Fast jeder junge Mann wird allerdings erleben, dass der weibliche Körper eine große sexuelle Wirkung hat. Andersrum auch. Wer in seiner Pubertät einen starken Sex-Trieb hatte, wird es kennen: Jeder schöne Körper löst eine Erregung aus.

Für mich war das eine innerliche Zerreißprobe: Frauen empfinden es heute als schlimm, wenn man sie erregend findet. Frauen wollen kein Objekt sein. Gleichzeitig hat mein Penis jede Frau als Sexobjekt angesehen. Ist meine Sexualität also etwas schlimmes?

Männer mit großer Lust gelten heute als sexssüchtige Machos. Was macht das mit Männern in der Pubertät?

Es kann also keine Lösung sein, den Sexualtrieb zu verteufeln. Männer und Frauen ziehen sich sexuell gegenseitig an. Das kann man nicht abschalten. Aber wie in Zukunft damit umgehen?

Ich bin politisch sehr für Frauenrechte und für Emanzipation. Sehe ich im Schwimmbad allerdings eine schöne Frau, bin ich scharf auf sie. Ein Widerspruch?

Ich respektiere Frauen. Gleichzeitig habe ich extrem viele erotische Fantasien mit Frauen. Ist das paradox?

All das sind Widersprüche aus der momentanen Debatte über die Geschlechter. Wie kann man Emanzipation und Libido unter einen Hut bringen? Wie kann man das binäre Modell abschaffen, aber Erotik zulassen? Wie kann Sexualität in Zukunft aussehen?

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Wie wird man glücklich (auch ohne Freundin)?

Hallo,

bin zurzeit einfach nicht gut drauf und ziemlich unglücklich, da mich so gut wie jede Frau scheiße findet. Das äußert sich teilweise sogar schon dadurch, dass ich ziemlich unhöflich gegenüber meinen Eltern bin, weil ich meinen Frust dann (leider) da raus lasse, aber so will ich nicht sein und eigentlich tut mir dieses Verhalten auch sehr leid…

Doch diese Bitterkeit ist so groß, dass ich manchmal ziemlich ungemütlich sein kann, was ich nicht will. Zumindest innerhalb der Familie, sonst versuche ich, mir das nicht anmerken zu lassen und so zu tun, als wäre ich glücklich.

Doch ich kann einfach nicht ohne Freundin glücklich sein, weil mir sonst etwas fehlt. Da ich in den vergangenen Jahren schon so viel Enttäuschung erfahren habe, bin ich ziemlich traurig und in diesem Bereich auch sehr verletzbar. Ich war zwar immer der Liebe, süße Junge, aber das brachte mir nie etwas, außer dass die Frauen mich nicht ernst nahmen und es niemals in Erwägung gezogen haben, mit mir in eine Beziehung zu gehen.

Egal, was ich versuchte, ich scheiterte… Ob es darum ging, ein Mädchen in der Schule anzusprechen, auf dem Kirmes oder die Frau an der Tankstelle… Es gab immer Gründe, warum es nicht funktioniert hat und hat das sehr unglücklich gemacht bis heute, aber ich wäre so gerne die Person, die anderen Freude schenkt, doch ohne eine Freundin kann ich nicht glücklich sein und deshalb ist es für mich auch so schwierig, Glück an andere weiterzugeben, wenn ich selber unglücklich bin.

Hat jemand dennoch Tipps für mich, wie ich auch ohne Freundin glücklich sein kann, jetzt wo ich erstmal keine habe?

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Seid ihr oft schon von anderen Leuten in Sozialen Medien Blockiert worden?

Mich hat vor kurzem eine ehemalige Bekannte auf Instagram blockiert, die ich vor 7 Jahren in Leipzig auf einer Fahrt von Ex-Konfirmanden kennengelernt habe.

Ich finde es schade gerade für eine Hochbegabte Person wie sie, dass sie nicht einmal in der Lage ist ihre grenzen ganz klar einfach kommunizieren zu können und mir einfach klar zu machen, wenn sie mit mir persönlich nach über drei jahren nichts mehr zu tun haben möchte.

Ich finde das persönlich ein bisschen schade, aber dennoch respektiere ich ihrem Wunsch und ich respektiere auch die Freie Entfaltung der Persönlichkeit des Menschen gemäß Grundgesetz.

Und natürlich war auch allgemein bekannt dass sie natürlich als sehr hochnäsig von immer galt, zumindest laut Meinung meiner Mutter.

Dennoch ist dieses Mädchen, ob hochbegabt oder nicht ein gutes Beispiel von vielen für Menschen welche in der heutigen Zeit wohl offenbar es nicht als nötig erachten ihre Grenzen einfach mal ganz klar kommunizieren zu können und ihren Stand der anderen Person einfach mitzuteilen.

Klar jeder muss selbst entscheiden, wie er es handhabt.

Seitdem ist soziale Medien gibt wie Instagram & Co hat sich unsere Gesprächskultur und auch unserer Gesellschaft im Allgemeinen wirklich sehr verändert im Vergleich noch zu über zwanzig Jahren zum Beispiel als ich zur Welt kam und es noch Instagram, Facebook und WhatsApp nicht gab noch dazu Twitter, Tik Tok etc.

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