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Ist Atheismus ein Glaube?

Atheisten sind davon überzeugt, dass es keine Götter gibt. Sie belegen es damit, dass die Existenz eines Gottes nicht bewiesen ist, aber auch dass es keinen Gott geben kann, ist nicht bewiesen.

Manchmal fühle ich mich an religiöse Anhänger erinnert, wenn ich lese, was manche Atheisten so schreiben.

Da wird dann gerne von "das ist gegen den Willen der Natur" gesprochen. Zb als Argument dafür, dass Homosexualität krankhaft sei, lese ich oft, dass es ja "nicht im Sinne der Evolution sei, denn die will ja dass der Mensch sich fortpflanzt". Dabei ist das völliger Schwachsinn, denn weder Natur noch Evolution sind eine Person, die einen Willen oder eine Absicht hat oder irgendwelche Erwartungen an die Lebensweise von Menschen. Die Evolution ist ein Sieb, und alles was es durch dieses Sieb geschafft hat, existiert halt. Fertig.

Dann habe ich auch oft das Gefühl, dass Wissenschaft schon fast als allwissend und unfehlbar angebetet wird. Dabei werden immer wieder falsche Theorien aufgestellt, die erst später als falsch erkannt werden. Wissenschaft ist doch eine Suche nach der Wahrheit, keine vollständige Erkenntnis dieser.

mMn ist Atheismus nicht "wissenschaftlich". Ich bin kein Wissenschaftler, aber ist es nicht total unprofessionell, einfach etwas als absolute Wahrheit dar zu stellen, dass man nicht beweisen kann, aber auch gar nicht versucht zu beweisen? Darum denke ich, dass wenn dann Agnostizismus wissenschaftlich ist...

Wie auch immer. Ich bin selbst Atheist, aber ich sehe das auch selbst als einen Glauben an. Ich will auch nicht sagen, dass religiöse Anhänger oder Atheisten keine Wissenschaftler sein können, sondern dass es falsch ist, den Atheismus selbst als wissenschaftlich darzustellen. Natürlich gibt es auch grandiose Wissenschaftler, die gleichzeitig religiös sind, das kann man wohl von einander trennen.

Was denkt ihr dazu?

Atheismus ist KEIN Glaube 81%
Atheismus ist ein Glaube 19%
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Was bedeutet das was Friedrich Nietzsche hier gesagt hat?

Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns selbst: das hat seinen guten Grund. Wir haben nie nach uns gesucht – wie sollte es geschehn, daß wir eines Tages uns fänden? Mit Recht hat man gesagt: »wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz«; unser Schatz ist, wo die Bienenkörbe unsrer Erkenntnis stehn. Wir sind immer dazu unterwegs, als geborne Flügeltiere und Honigsammler des Geistes, wir kümmern uns von Herzen eigentlich nur um eins – etwas »heimzubringen«. Was das Leben sonst, die sogenannten »Erlebnisse« angeht – wer von uns hat dafür auch nur Ernst genug? Oder Zeit genug? Bei solchen Sachen waren wir, fürchte ich, nie recht »bei der Sache«: wir haben eben unser Herz nicht dort – und nicht einmal unser Ohr! Vielmehr wie ein Göttlich-Zerstreuter und In-sich-Versenkter, dem die Glocke eben mit aller Macht ihre zwölf Schläge des Mittags ins Ohr gedröhnt hat, mit einem Male aufwacht und sich fragt »was hat es da eigentlich geschlagen?« so reiben auch wir uns mitunter hinterdrein die Ohren und fragen, ganz erstaunt, ganz betreten, »was haben wir da eigentlich erlebt?« mehr noch: »wer sind wir eigentlich?« und zählen nach, hinterdrein, wie gesagt, alle die zitternden zwölf Glockenschläge unsres Erlebnisses, unsres Lebens, unsres Seins – ach! und verzählen uns dabei ... Wir bleiben uns eben notwendig fremd, wir verstehn uns nicht, wir müssen uns verwechseln, für uns heißt der Satz in alle Ewigkeit »Jeder ist sich selbst der Fernste« – für uns sind wir keine »Erkennenden«...

Und was hat mit der Subjektivität und Objektivität der Wahrheit zu tun ?

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Ist es okay als Frau einfach keinen Mann an sich ran zu lassen und niemals eine Familie zu gründen?

Ich bin 26,w und ich hab noch nie Sex gehabt und noch nie eine Beziehung gehabt. Mir fehlt das auch nicht und ich hatte auch nie das Verlangen danach und wollte diese Erfahrung auch nie wirklich machen.

Ich denke auch, dass ich so ziemlich asexuell bin (und jetzt sagt mir bitte nicht, ich könnte es nicht wissen, ohne es je ausprobiert zu haben, viele von euch die hetero sind, haben vielleicht auch nie was mit dem selben Geschlecht gehabt und schließen trotzdem auf, bisexuell oder homosexuell zu sein)

Und im Grunde genommen will ich einfach keinen Mann haben. Mich reizt nichts an der Vorstellung einer romantischen Beziehung und ich möchte niemanden an mich ran lassen, auch keine Frau. Außer freundschaftlich. Also Umarmungen sind okay.

Aber mehr auch nicht. Ich bin angespannt wenn ich daran denke jemanden in meinem Bett zu haben, neben einer anderen Person wach zu werden oder sogar Sex zu haben, die Vorstellung gruselt mich an.

Hab auch panische Angst davor einen Mann zu mir nach Hause einzuladen, würde ich nicht machen auch nicht freundschaftlich. Viel zu groß ist die Angst davor von ihm vielleicht belästigt oder sogar vergewaltigt zu werden, und ohnmächtig in der Situation ihm ausgeliefert zu sein. Auf gar keinen Fall.

Ich mag auch Kinder nicht wirklich also ich finde kleine Babys und Kleinkinder süß aber alles darüber hinaus reizt mich nicht, und ich kann auch keine Kinder schreien hören und würde auch niemals eine Schwangerschaft am eigenen Leib erleben wollen. Könnte auch nicht so viel Verantwortung für ein anderes Lebewesen tragen.

Im allgemeinen komm ich mit den allermeisten Menschen nicht so gut klar und kann die meisten sowieso nur bis zu einem gewissen Grad (maximal gute Bekannte) an mich ran lassen und das war's. Mir fehlt halt nichts.

Ich hab mir nur in letzter Zeit Gedanken darüber gemacht, ob das so normal ist oder irgendwie gestört. Was meint ihr, bitte keine Beleidigungen

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Warum respektieren Moslems andere Religionen nicht?

Zu allererst möchte ich betonen dass Meinungsfreiheit herrscht in Deutschland auch wenn diese nur begrenzt ist werde ich in diesem Post nur auf reine Tatsachen eingehen, die historisch nachweisbar sind und auch sehr leicht recherchierbar sind.

Fangen wir mit der Sure "Surah At-Tawbah (9:29)" an wo folgendes beschrieben wird:

"Those who do not believe in Allah and the Last Day - even though they were given the scriptures, and who do not hold as unlawful that which Allah and His Messenger have declared to be unlawful, and who do not follow the true religion - fight against them until they pay tribute out of their hand and are utterly subdued."

Das allein ist schon genug um mein Fragetitel zu legitimieren. Doch gehen wir mal auf diese Sure näher ein weil einige Moslems versuchen sich oft rauszureden oder gewissen Fakten zu entweichen. Sie nehmen die Ausrede "war zu dem Zeitpunkt gemeint und nicht allgemein." Wäre es tatsächlich so der Fall dann würde in dieser Sure auch ganz genau betont werden dass es in diesem Zeitraum gemeint war aber dies ist nicht der Fall. Diese Sure hat keine Zeitform sondern wird allgemein beschrieben.

Und nehmen wir wirklich an dies wäre so dann macht es die Sure immernoch nicht moralisch richtig weil nur weil man etwas gemacht hat heißt das nicht dass das gut war egal wie und wann. So und die Basis von Moslems ist der Islam also kann man sagen wie es diese Sure auch beweist dass Moslems eben andere Religionen nicht respektieren.

Da kann ich noch tiefer in die Materie gehen und mal auflisten was die letzten 1000 Jahre denn alles so geschehen ist. Die meisten wissen es teilweise sogar aber wenn man mal bisschen recherchiert wird man schnell fündig was alles so im Namen des Islams gemacht wurde und immer wieder wird gesagt "Ja, das sind halt schlechte Moslems - wir sind gute Moslems." Und dann wird die ganze Sache als fertig gestempelt und niemanden interessiert es mehr. So einfach kann man sich rausreden... Interessant...

Kritisieren darf ich und reden darf ich auch - wird diese Frage bzw dieser Post hier gesperrt bestärkt es mich nur noch mehr. Die Fakten liegen auf dem Tisch und diese dürfen kritisiert werden sogar ohne dass ich vulgär werde und somit sehe ich auf keinen Fall ein dafür negativ betrachtet zu werden.

Wir haben herauskristallisiert durch die Sure dass eben der Islam andere Religionen nicht respektiert... "Bekämpfe die die nicht an Allah glauben" das sind die Worte...

Lasse mich das mal moralisch korrigieren... Lasse die in Ruhe die nicht an Allah glauben, lass andere in Ruhe und respektiere Ihren Glauben... So sollte ein Wahrer Prophet reden. :)

Vielen Dank fürs Lesen!

Religion, Islam, Koran, Muslime, Philosophie

Könnten Außerirdische ebenfalls Menschen wie wir sein?

Wenn es in unseren Universum noch viele viele andere bewohnte Planeten mit einer Zivilisation gibt, könnte es sein, das diese ebenfalls aus Menschen bestehen?

Falls jede Zivilisation auch eine eigene Gesichtsform hat und es auf jeden Planeten jeweils nur eine Gesichtsform gibt und es in Universum noch viel mehr Gesichtsformen gibt, die es hier auf unserer Erde nicht gibt, könnte man dem Gesichtsformen auch Namen wie z.B. Zeta, Reptiloid, Insektoid etc. geben.

Die Alien Rassen, die wir Menschen ausgedacht haben z.B. Reptiloiden, Insektoiden, Klingonen etc., könnten dann für uns in Menschengestalt existieren.

Beispiel:

  • Gesichtsform 1 (wie z.B. Angela Merkel) = da bestimmte Menschen meinen, Angela Merkel wäre ein Reptiloid, könnte man ihre Gesichtsform Reptiloid nennen, wenn auf einen Planeten alle Menschen die Gesichtsform von Angela Merkel haben.
  • Gesichtsform 2 = Insektoid
  • Gesichtsform 3 = Klingone
  • Gesichtsform 4 = Dinoid
  • Gesichtsform 5 = Zeta (die kleinen Grauen von Zeta Reticuli?

etc.

Was meint Ihr? Falls es in gesamten Universum nur Menschen gibt und auf allen anderen bewohnten Planeten haben alle Menschen jeweils nur eine Gesichtsform, könnte man die jeweiligen Gesichtsformen als Ersatz für die Alien Rassen aus Internet, Filmen, Computerspielen etc. einfach bestimmten von uns ausgedachten Alien Rassen zuordnen und wäre sowas gut?

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Befinden wir uns in einer Endlosschleife?

Also das wir endlos viele Varianten unseres Lebens durchleben und es immer ähnlich wie das vorige Leben ist und wir alles mögliche an Varianten und Kombinationen erleben.

Vielleicht geht es nach dem Tod irgendwie weiter:

  • Wenn wir im Bett sterben, wachen wir als Kleinkind im Bett in einer ähnlichen Wohnung auf.
  • Sterben wir in unseren Sessel, wachen wir als Kleinkind auf dem Arm einer Person auf z.B. Vater, Mutter, Oma, Opa etc.

etc.

Vielleicht finden wir auch alles aus unseren Leben in alternativen Leben an anderen Stellen wieder.

Ein Beispiel mit Computerspielen:

  • aktuelles Leben: Starfield ist von Bethesda
  • Leben 2: Starfield in No Man´s Sky Version
  • Leben 3: Starfield in Spore Version
  • Leben 4: Starfield in Everquest II Version
  • Leben 5: Starfield in Final Fantasy VIII Version

etc.

Genauso könnte es auch mit allen anderen Dingen sein.

Das Gebäude der Firma, wo wir vor dem Tod gearbeitet haben, könnte in nächsten Leben unser Kindergarten sein, natürlich etwas anders und auch entsprechend angepasst und unsere Arbeitskollegen wären dann Kinder mit gleichen Haaren und gleicher Gesichtsform, aber andere Namen, vielleicht hat unsere Kindergartengruppe von dem Gesichtsformen und Haaren her dieselbe Kombination an Leuten wie unsere Abteilung unserer Arbeitsstelle vor unseren Tod.

Was meint Ihr?

Leben, Fortsetzung, Menschen, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Leben nach dem Tod, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Varianten, Ähnlichkeit, Endlosschleife, Multiversum, nach dem tod

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