Philosophie – die besten Beiträge

Wenn es welche geben würden, wie würde die Menschheit vorgehen?

Wenn jemand stirbt z.B. Unfall, muss die betreffende Person schnell gerettet werden, bevor es zu spät ist.

Beim sterben wurden bei einer Person Gehirnaktivitäten festgestellt.

Theorie:

• Person XY baut einen Unfall
• Er/Sie stirbt
• Das Gehirn zeigt noch irgendwelche Aktivitäten
• Das Gehirn geht nochmal alle Personen der Reihe nach durch und beginnt bei der Mutter.
• Es ist kein Traum, sondern ein sehr langer Film der abläuft, was mit der eigenen Geburt beginnt.
• Innerhalb der ersten 2 oder 3 Lebensjahre (Person XY ist noch zu retten)
• Ab dem 2. oder 3. Lebensjahr (Es ist zu spät, Person XY ist nicht mehr zu retten)

Also wenn im Gehirn der betreffenden Person z.B. 50 Jahres eines Lebens ablaufen, können es für uns nur Minuten sein, solange das Gehirn noch aktiv ist.

2 bis 3 Jahre sind auch nur eine sehr kurze Zeitspanne, während 50 Jahre viel länger ist.

Was meint Ihr?

Grundsätzlich sehe ich nichts Falsches daran, seine Beiträge auch komplett von einer Maschine schreiben zu lassen. Ich wüsste nur gerne, ob ich mich mit einem Menschen unterhalte oder mit einem Blechteil.

Oder übertreibe ich damit?

Schönen Tag noch. joe.

Ist das größenwahnsinnig oder normal/realistisch?

Ich will mit 27 der erste Billionär auf der Welt werden.

Und CEO sein vom größten Unternehmen zur Entwicklung von Humanoiden Robotern welche in die Massenproduktion kommen(kurz vor der sogenannten Intelligenzexplosion, bevor die Superintelligenz entsteht)

Und die Medien sollen mich dann "Tech Billionär [mein Name]" nennen

Und dann kauf Ich mich in die EU rein und werde sozusagen der Europäische Elon Musk

Ich bin ein Visionär.

Vielleicht haben wir schon einmal gelebt und das Leben besteht aus Assoziationen von Erfahrungen des vorigen Lebens.

Also das es ähnlich, wie im Traum alles verändert ist, aber es kein normaler Traum ist, sondern es ist ein Leben, was wir leben.

Als Beispiel gehen wir im Laufe des Lebens durch Köln und sehen auch dem Kölner Dom, die Stelle könnte in dem Beispiel auch eine Assoziation zum Gruppenfoto aus dem anderen Leben sein und der Kölner Dom wäre die Assoziation für etwas höheres z.B. Chef und die kleineren Gebäude wären die Angestellten.

Was meint Ihr?

Wenn wir irgendwann sterben, vielleicht geht das Gehirn noch mal alle gesehenen Menschen der Reihe nach durch, was natürlich wieder mit der eigenen Mutter beginnt, da die Mutter einen auch geboren hat.

Also das ein langer Film abläuft, bevor es ganz aus ist, aber es ist kein Traum, sondern ein neues Leben, was wir durchleben und wir freie Entscheidungen treffen können.

Die Erinnerungen wären genauso verändert, wie es in dem Träumen auch ist, demzufolge wäre es unwahrscheinlich, dasselbe Leben nochmal durchzuleben.

Und warum

Was fällt euch dazu ein?

Oder werdet ihr irgendwann gutefrage den Rücken kehren?

LG

Ich frage mich immer wieder, wie unser heutiges Leben im Jahr 2025 aussehen würde, wenn der zweite Weltkrieg damals nie ausgebrochen wäre. Was meint ihr, was dann heutzutage an unserem Alltag anders wäre? Ich kann mir das nämlich überhaupt nicht vorstellen.

Hab heute dieses Kompliment (zum zweiten mal) bekommen weiß aber nicht ob ich das glauben soll...

Leute haben unter anderem auch gesagt das ich viel Weisheit hab und Klug bin, manche haben auch gesagt das ich Intelligent bin(was ich nicht glaube)

Meine Fluide Intelligenz(also der IQ) ist aber "nur" durchschnittlich(wurde mehrmals getestet.) Aber Klugheit umfasst mehr als nur die (fluide) Intelligenz, von der Kristallinen Intelligenz(also Wissen/Bildung und Lebenserfahrung) schätze ich mich auch durchschnittlich ein.

Denkt man häufig an jemand?

Meine Lehrerin bzw. mein Klassenvorstand hat damals als ich circa 12 Jahre alt war vor der ganzen Klasse gesagt das ich "anders als andere bin bzgl. mein Verhalten" und sie hat mich öfters mit solche Aussagen vor der ganzen Klasse blamiert...

Damals hat mich das extrem gekränkt und ich bekam komplexe deswegen und einen enormen Hass...

Ab mittlerweile hab ich ihr vergeben, ich denke sie hat es nicht Böse gemeint.(sie ist selber gläubige Christin ich glaub Katholik, dementsprechend müsste sie eine gute Absicht haben, sie hat u.a. auch gesagt "vergeben fällt ihr schwer/ist schwer, aber man soll es versuchen")

Im Bezug auf seine Lehre(sicher gab es Kreuzzüge und soweiter die aber der Lehre Jesu absolut widersprechen er nämlich nicht nur die Nächstenliebe sondern sogar die Feindesliebe gelehrt woran sich Millionen von Menschen orientieren...)

Was denkt ihr?

Ich erlebte schon öfters Diskussionen in denen Fakten als Meinung betitelt wurden.

Beispiel:

eine Frau sagte „meiner Meinung nach ist Marokko kein afrikanisches Land“ und ich sagte „Marokko ist aus geographischer Sicht ein afrikanisches Land“ und sie antwortete „das ist deine Meinung“ ich sagte „nein, meine Worte erfüllen nicht die Definition einer Meinung“ sie sagte daraufhin „was für eine Definition in DE gibt es Meinungsfreiheit!“ Ich nannte ihr dann den Duden als Quelle dafür, dass das Wort Meinung eine Definition hat. „Ich habe halt besseres zu tun als mir den Duden anzuschauen!“ sagte sie. Warum können manche zwischen Meinungen und Fakten nicht unterscheiden? Manche wissen nicht mal, dass das Wort „Meinung“ eine klare Definition hat

Also ich bin männliche Person und etwas älter als sie, ich will sie nicht alleine lassen, ich möchte dieses Mädchen für mich gewinnen, sie soll aber aktuell in einer Therapie sein auch..Ich möchte das sie das beste Leben überhaupt hat, kann ich da irgendwie Einfluss darauf nehmen? Was scheint aber bei ihr nicht so zu funktionieren, was sagt euer Gefühl bei dem Bild, dass schickste sie mir