Philosophie – die besten Beiträge

Eine Gesellschaft ohne Kontroversen?

Würdet ihr euch in einer Gesellschaft ohne Kontroversen wohlfühlen bzw. in einer Gesellschaft in der kaum noch jemand aneckt und die Mehrheit die gleichheitliche Gemeinschaft lebt?

Der Trend geht ja eher deutlich in die Richtung, besonders in den Medien, in den Schulen und in den Unis.

Ich gehöre auch zur Generation der jungen Erwachsenen und zu meiner Schulzeit war das auch schon so, dass von Lehrern propagiert wurde, dass man weniger man selbst sein soll, sondern die eigene Persönlichkeit mehr oder weniger nach dem Miteinander und den anderen Menschen ausrichten sollte.

Wenn jemand extrem gut im Sportunterricht war, dann sollte die Person absichtlich etwas zurückstecken und schlechter werfen, anstatt ihr Talent auszuleben, weil andere ja neidisch oder beleidigt sein könnten. Ein guter Tennis-, Fußball- oder Volleyball-Spieler war dem Sportlehrer einfach zu kontrovers, wenn er sein Talent dafür nutze, dass sein Team im Sportunterricht 10 zu 0 gegen die anderen gewinnt.

Oder wenn jemand eine gute Note bekommen hatte, dann sollte man das nicht zu laut erzählen, weil dass die schlechteren beleidigen könnte - solche Dinge.

Es ist heute eher gewünscht, möglichst keine Standpunkte oder Ansichten zu vertreten bzw. ein Charakter zu sein, der nicht ganz so populär und einheitlich ist, wie der Rest.

Stört es euch diese Entwicklung in der Gesellschaft und wie weit habt ihr das selbst schon mitbekommen? Egal ob in der Schule, in der Uni oder auf Arbeit.

Die Frage ist natürlich etwas philosophisch.

Nein, ich würde mich nicht wohlfühlen. 77%
Ja, ich würde mich wohlfühlen. 23%
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Ethik - Wenn ihr in einer ungerechten Diktatur lebt, würdet ihr dem Staat bei der Unterdrückung helfen - wenn euch ansonsten Tod oder Gefängnis droht?

Stellt euch vor, ihr lebt in einer schlimmen imperialistischen Diktatur:

  • Minderheiten werden unterdrückt, eingesperrt und als Arbeitssklaven missbraucht
  • Viele Menschen müssen zu Hungerlöhnen arbeiten
  • Es werden Kriege gegen konkurrierende Länder geführt, um diese klein und abhängig zu halten
  • Kritiker werden gelegentlich verhaftet oder ermordet

Ihr habt besondere Qualifikationen oder Fähigkeiten in eurem Beruf erlangt und der Staat erwünscht eure Mithilfe bei der Unterdrückung der Anderen - obwohl ihr damit bisher nie etwas zu tun hattet. Ihr würdet dafür natürlich gut bezahlt und in Ruhe gelassen werden, hättet ein relativ sicheres Leben und einige Vorteile gegenüber den Anderen.

Ihr findet das System eigentlich ungerecht und möchtet aus ethischen Gründen so wenig damit zu tun haben wie ihr könnt. Dennoch droht der Staat (Militär) euch zu töten, wenn ihr es nicht tut.

Es ist nicht so, dass Jeder der sich weigert ermordet oder eingesperrt wird - aber es gibt auf jeden Fall wie in jeder Diktatur ein hohes Risiko, dass es doch passieren kann.

Mit dieser Sorge (oder Angst) müsste man dann leben.

Vielen Menschen geht es in dem Land aber auch ganz gut - die Meisten haben sich daran gewöhnt und mit dem Unrechtsstaat arrangiert.

Stellt euch vor so wie eine Mischung aus Nord-Korea und China. Teile der Bevölkerung leben ganz gut, einige sind sogar reich, die Meisten sind Arbeiter und ein Teil so ist arm und unterdrückt oder im Gefängnis.

Helft ihr dem Staat und setzte eure Arbeitskraft und Wissen ein, eure Mitmenschen zu unterdrücken - oder geht ihr das Risiko ein, dass ihr ermordet oder für Jahrzehnte ins Gefängnis gesperrt werden könntet?

Ich stelle diese Frage, weil es in jeder Diktatur dieser Welt solches Dilemma gibt - es ist eine ethische Grundsatzfrage. Diktaturen funktionieren natürlich nur deswegen, weil genug Menschen mitmachen (müssen).

Grundsätzlich glauben diejenigen, die solches System direkt unterstützen (Politiker, Soldaten, Juristen, Polizisten,...) ja überwieegnd, dass es gut und richtig wäre. Viele Bürger dagegen sehen es oftmals nicht so.

Ja, ich helfe dem Staat und akzeptiere das Unrecht. 58%
Nein, ich lebe lieber mit einem Risiko aber gutem Gewissen. 42%
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Wo ist der Unterschied zwischen Pädophilie und Hebephilie?

Aktuell beschäftige ich mich mit sexuellen Vorlieben von Erwachsenen.

Die folgenden Informationen sind von ChatGPT.

Laut ChatGPT sind manche klassifizierte psychische Störungen, manche sind ungewöhnlich, und andere normal, aber alle gehören in die Kategorie sexuelle Vorliebe.

1. Sind diese Informationen so richtig? Was sagen die Experten / Fachleute dazu?

2. Wo ist der Unterschied zwischen Pädophilie und Hebephilie? Ist doch dasselbe?!.

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Sexuelle Vorlieben:

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Begriff: Infantophilie

Klassifizierung: Psychische Störung

Beschreibung: (Teilbereich der Pädophilie) Spezifisches Interesse an sehr kleinen Kindern oder Babys.

Alter: Sehr kleine Kinder/Babys (unter ca. 4 Jahren)

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Begriff: Pädophilie

Klassifizierung: Psychische Störung

Beschreibung: Sexuelles Interesse an präpubertären Kindern (unter ca. 11–13 Jahren).

Alter: Unter 11–13 Jahren

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Begriff: Hebephilie

Klassifizierung: Psychische Störung

Beschreibung: Sexuelles Interesse an pubertierenden Jugendlichen (ca. 11–14 Jahre).

Alter: Ca. 11–14 Jahre

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Begriff: Ephebophilie

Klassifizierung: Je nach Interpretation, Staat, Kultur, Gesellschaft ist es entweder eine psychische Störung oder weitverbreitet / normal.

Beschreibung: Sexuelles Interesse an Jugendlichen (ca. 15–17 Jahre).

Alter: Ca. 14 / 15 –17 Jahre

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Begriff: Teleiophilie

Klassifizierung: Normal

Beschreibung: Sexuelles Interesse an voll entwickelten Erwachsenen (normalerweise ab ca. 18 Jahren).

Alter: Ab ca. 18 Jahren

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Begriff: Mesophilie

Klassifizierung: Normal

Beschreibung: Sexuelles Interesse an Menschen mittleren Alters.

Alter: Ca. 30–60 Jahre

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Begriff: Gerontophilie

Klassifizierung: Normal bis ungewöhnlich

Beschreibung: Sexuelles Interesse an älteren oder alten Menschen.

Alter: Ältere Erwachsene (60+ Jahre)

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