Ihr schreiben oder ihr nicht schreiben? Oder wie in Kontakt treten?

Hallo

kurz zu meiner Person, ich bin um die 20 Jahre alt und studiere, geht da um so eine Mitbewohnerin vom Studentenwohnheim wo ich lebe, sie ist etwa 18 schätze ich.

Ich habe sie bisher bei so einem Ausflug und noch bei ein paar anderen Veranstaltungen vom Studentenwohnheim gesehen. Für mich war das bei ihr tatsächlich so eine Liebe auf den ersten Blick. Sie hat mir sowohl optisch extrem zugesagt, als auch charakterlich finde ich sie super. z. B. trinkt sie genau wie ich keinen Alkohol und geht nie fort und ist sehr intellektuell. Ich kenne sie halt noch nicht so gut.

Die paar mal wo ich mit ihr geredet habe, da waren immer viele andere Leute um uns herum, da konnte ich nie einen ersten Schritt machen.

Ich weiß von ihr auf jeden Fall, dass sie keinen Freund hat, und auch in dieser Stadt wo wir studieren nicht so einen wirklichen Freundeskreis, sie kommt aus einem anderen Land und lebt erst seit einem halben Jahr hier.

Ich weiß nicht wie ich sie am besten frage ob wir uns mal privat treffen, wo ich sie dann angraben würde. Zufällig über den Weg laufe ich ihr nie.

Ich würde ihr - wenn ich sie nicht bald mal wo zufällig sehe wo ich sie fragen kann ob wir uns treffen - mal schreiben ob wir uns treffen. Dann könnte ich ihr vorschlagen dass wir z. B. wo spazieren gehen oder so, und dann grabe ich sie dort an und schaue ob da was geht.

Bei meiner vorherigen Freundin war das so, dass diese so quasi von sich aus mich zu sich heim eingeladen hat nachdem ich sie ein paar Wochen gekannt habe, da habe ich sie dann angegraben und dann hat das so seinen Lauf genommen. Da hat sich das super ergeben.

Mädchen, Beziehung, Freundin, Jungs, verliebt

Sehe nur ich Österreich wirklich kritisch?

Hallo

ich weiß ich bewege mich hier auf sehr dünnem Eis indem ich das sage.

Aber ich finde in diesem Land ist wirklich alles schlecht. Die Islamophobie ist extrem, das merkt man überall, ironischerweise ausgerechnet von der Partei, die dem Islam ideologisch am nähesten stehen würde, nämlich der FPÖ. (ähnliches Frauenbild, ähnliches Männerbild, etc)

ich selbst bin kein Moslem und habe auch keinen Migrationshintergrund, finde den Islam aber sehr sympathisch und hätte auch kein Problem damit wenn hier der Islam sich weiter ausbreitet. Den unsere Kultur lehne ich ohnehin ab, Christentum (das bei uns eh fast schon ausgestorben ist) und Islam können auch nebeneinander existieren, siehe z. B. Bosnien.

Aber Moslems sind hier nicht die einzigen die diskriminiert werden, vor allem wird auch immer und überall gegen Männer gehetzt, sodass man als weißer Mann den Eindruck gewinnt, dass die bloße eigene Existenz schon ein Verbrechen an der Menschheit ist. Eigenschaften wie Fleiß oder Mut oder Durchsetzungsfähigkeit oder hohe Ziele wo man früher gesagt hätte dass sie einen wahren Mann ausmachen, werden heute extrem diskreditiert. Und wenn man als Mann einmal Missstände ankreidet dann wird man von feministischer Seite gleich mal als Jammerlappen hingestellt oder mit Kampfbegriffen wie männliche Fragilität angegangen. Als Mann muss man sich offenbar alles gefallen lassen und darf keine Missstände anprangern.

Die Diskriminierung der Männer reicht so weit, dass man 6 oder 9 Monate Zwangsarbeit leisten muss, als so minderwertig wird man vom Staat behandelt.

Was mir auch auffällt ist der zunehmende russische Einfluss hier. Die FPÖ z. B. wird von Russland aus kontrolliert, Beweise dafür kann ich selbstverständlich liefern, das ist keine bloße Behauptung. Eventuell haben wir hier auch irgendwann ein System wie in Russland oder China, wo wir vollständig überwacht werden, hat man eh bei Corona schon einen kleinen Vorgeschmack gesehen. Wenn man die derzeitigen Umfragen so anschaut, dann ist die Partei die wohl gerne will dass wir ein Marionettenstaat Russlands werden ganz oben.

Die Steuern bei uns sind auch viel zu hoch, um genau zu sein so hoch dass sich arbeiten eh kaum noch lohnt.

Islam, Politik, Christentum, Diskriminierung, Gesellschaftsfragen, Gleichberechtigung, internationale Politik, Israel, Österreich, Patriotismus, Russland, Ukraine