Philosophie – die neusten Beiträge

Was will das Leben von mir?

Hey, Marko/m/21

Kommt es mir nur so vor, oder wiederholt sich das Leben, Keine Ahnung, wie ich diese Frage stellen soll, aber es ist als ob mein Leben was von mir will und ich immer wieder die gleichen Fehler machen

Zur Frage oder zu dem was ich eig schreiben wollte

Ich war vor einem Jahr das erste bzw. das erste Mal stark verliebt und zwar in einen m( ich damals 20, er 17) wenn es jmd interessiert, einfach zu meinen ersten Fragen

Und jetzt, wiederholt es sich?

Ich bin nun in einer Lehre.. Und ja ich bin 21 und ich bin in einen m, er ist 16 bzw bald 17 verliebt

Ich denk mir nur WTF das wiederholt sich, ich weiß 16 und 21 ist kritisch, doch einige hir schreiben auch Liebe kennt kein Alter m, ich will jtz nicht mit ihm gleich in eine Beziehung, ich will mich befreunden mit ihm

Doch ich kann mich nicht befreunden, wenn ich diese Gefühle habe

Und noch dazu hatte ich das Gefühl er hat sich in mich verliebt, er macht Zeichen und so zeug, doch kann sein das er nur Freundschaft sucht,

Habe ich mich jtz nur verliebt, da er sich zuerst in mich verliebt hat, ist es so das ich mich in Nettigkeiten und Freundlichkeit verliebe?

Wo ich sagte , ob er nur Freundschaft will

Wie erkennt man den Unterschied zwischen Freundschaft und Verliebtheit?

Ich will diese Gefühle nicht wirklich akzeptieren, ich habe mir geschworen mich nie wieder zu verlieben, doch das alles wiederholt sich nun

Was soll ich machen, wie ihr seht, ist es echt chaotisch in mir

Wir erkennt man es? Was soll ich machen? Warum wiederholt es sich? Vill will das Leben das ich mich in meinen alten crush hineinversetze? (ich war auch in ihn verliebt, er, keine Ahnung)

Danke für eure kommende Hilfe

Mit freundlichen Grüßen

Marko

Liebe, Männer, Gefühle, schwul, Beziehung, Psychologie, Jungs, Philosophie, verliebt, Crush, Philosophie und Gesellschaft

Heilmittel gegen Überforderung (philosophische Kurzgeschichte)?

Das Mädchen:

"Warum bist doch noch wach? du siehst heute sehr nachdenklich aus. Wir haben heute kein Wort miteinander gewechselt"

Der Philosoph:

"Ich habe vor kurzem gelesen, dass Menschen überfordert sein könnten, ohne dass sie davon was mitbekommen. Und jedes mal wenn ich ein Buch in die Hand nehme, dann erinnere ich mich an Seneca als er gesagt hatte: Das Leben ist nicht kürz, sondern wir machen sie kürz, indem wir es mit Nachahmungen und Zeitverschwendung verbringen."

Das Mädchen:

"Ja. Das stimmt tatsächlich. Nur leider gehört dieser Zitat die so oft gesagt wurde, dass man sich darüber keine Gedanken mehr macht. Aber wahr ist sie natürlich. Aber ich finde es cool, dass du dich mit solchen Themen beschäftigst. Nun interessiert mich was du genau gelesen hast..."

Der Philosoph:

Ich habe gelesen warum man sich überfordert. Und zwar weil man seine eigene Grenze nicht kennt und einhält, entweder weil er sich von äußeren Erfolge dazu treiben lässt diese Grenze zu überschreiten, oder weil er falsche Vorstellungen hat, die ihm ebenfalls dazu bringen, diese Grenze zu überschreiten. "

Der Philosoph setze fort:

"Und Wenn du eine gute Note bekommen hast, dann darfst du dich natürlich über diese gute Note freuen, aber du darfst nicht vergessen, dass dieses Erfolg und Glück vergänglich ist, und dass der größte Fokus auf das innere Gelassenheit gerichtet sein sollte, denn dieses "innere Gelassenheit" ist niemals vergänglich. und führt nicht zu Überforderung, und das bringt uns dazu klarer zu denken und uns selbst zu verwirklichen und Wenn jemand denkt dass der Mensch, der viel Geld ausgibt oder viel isst glücklich ist, dann bringt das sie ebenfalls dazu ihre eigene Grenze zu überschreiten. Deshalb sollte man seine Gedanken bewusst machen und hinterfragen".

Das Mädchen guckte mich nachdenklich an und dann war wieder still....Die ganze Nacht.

Ende

lesen, Psychologie, Kurzgeschichte, Literatur, Philosophie, Psyche, Philosophie und Gesellschaft

Was ist der Unterschied zwischen Würde und Ehre und wer besitzt was?

Kürzlich sprachen ich mit Freunden über das Thema Ehre und ob es das heutzutage überhaupt noch gibt. Wir kamen überein, dass es den Ehrbegriff durchaus noch gibt und er weiterhin eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Immerhin werde auf EHRlichkeit immer noch großer Wert gelegt, wobei - so ein anderer Teilnehmer - Ehrlichkeit in vielen Kulturkreisen stark unterscheidlich definiert werde, da es einen Unterschied mache ob man immer ehrlich ist, oder nur gegenüber seinen Angehörigen oder seinen Landsleuten.

Gegenende dann stellte einer der Gesprächsteilnehmer die gewagte These auf, dass eigentlich nur Männer Ehre haben könnten, da der Begriff der Ehre eng damit verknüpft sei für seine Meinungen und Aussagen auch dann einzustehen wenn es dafür eben unangenehme Konsequenzen gebe, es als letztlich auf die Wehrhaftigkeit der Person ankomme. Zielstrebigkeit, Rationalität, Besitzergreifung, für etwas einstehen, Wut, Kampf, Zerstörung seien für ihn eher männlich assoziierte Begriffe. Frauen hingegen, sehe er eher in einer passiven, emotionalen, beschützenden, helfenden, erschaffenden, aufbauenden und reagierenden Rolle.

Daher würde er den Frauen den Besitz von Ehre absprechen ihnen anstelle dessen aber den Besitz von Würde zusprechen

Jetzt frage ich mich: Wo genau liegt eigentlich der Unterscheid zwischen Ehre und Würde?

Ich will von Euch wissen: Gibt es für Euch den Begriff der Ehre noch? Habt Ihr Würde? Und wie unterscheiden sich die beiden Begriffe?

Deutschland, Kultur, Psychologie, Ehre, Männer und Frauen, Philosophie, würde

Ewiges Universum?

Hallo es gibt (auch, wenn nicht mehr so weit verbreitet) die Meinung das unser Universum ewig ist (schon immer da war). Ich werde meine Fragen und die philosophischen Gegenargumente dagegen (keines davon sind Argumente, die ich erfunden habe, sondern weit verbreitet) schreiben und ich möchte wissen 1. Was ihr von einem ewigen Universum haltet (Persönlich) 2. Wenn ihr das wissen habt, wie jemand wie Aristoteles (der an ein ewiges Universum geglaubt hat) oder ihr dagegen Argumentieren würdet.

Hier die Argumente:

1. Wenn das Universum unendlich ist, dann ist die Vergangenheit unendlich, wenn die Vergangenheit aber unendlich wäre, gebe es keine Gegenwart oder Zukunft. Zwei einfache Beispiele: Man kann es damit vergleichen, wie wenn man versucht, von 0 bis unendlich zu zählen. Die Frage, die aufkommen würde, wäre: Wann erreichen wir unendlich? Die Antwort ist niemals. Wenn wir das Spiel drehen und versuchen, von unendlich zurück zu Zählen würden wir niemals die 0 erreichen (diesen Moment). Zweites Beispiel: Wenn ein Scharfschütze unendlich lange auf die Erlaubnis wartet zu schießen (er, fragt nach Erlaubnis, diese Person fragt wieder nach Erlaubnis, die wiederum fragt auch nach Erlaubnis usw.) wann wird er es tun? Niemals. Wenn er es aber tut, dann heißt es das die Erlaubnis nach, die er fragt, nicht unendlich ist.

Bsp 2: Zum Beispiel sagen wir, es gibt zwei Planeten. Planet 1: dreht sich jede 24 h 2-mal um ihre Achse und Planet 2: dreht sich jede 24 h 1-mal um ihre Achse. Wenn diese Planeten in einem unendlichen Universum existieren würden und man sich fragen würde, wie oft diese sich gedreht haben, wäre die Antwort für beide unendlich oft, das sie sich in der Vergangenheit schon gedreht haben. Nur wissen wir, das sie sich aber nicht gleich oft gedreht haben, da Planet 1 sich 1-mal mehr um die Achse dreht in 24 h als Planet 2, was sich aber damit widerspricht, das beide sich unendlich oft gedreht haben. Das zeigt die Unmöglichkeit von einem unendlichen Universum.

Bsp 3: Wenn das Universum unendlich ist, wäre auch die Vergangenheit unendlich. Wenn aber ein neues Ereignis geschieht, dann fügt man etwas zur Vergangenheit hinzu. Dies führt wieder zu einem Widerspruch, da die Vergangenheit unendlich ist und wir in die Unendlichkeit hinzufügen, was nicht möglich ist da Unendlich grenzenlos ist. Also wie viele vergangene Ereignisse gab es, bevor ich mit dir schrieb? Unendlich. Wie viele danach? Unendlich. Aber wir wissen das wir eigentlich ein Ereignis mehr haben. Siehe auch: Hilberts Hotel.

Wichtig: Bitte keine physikalischen (Wissenschaftlichen) Beweise für/ oder gegen ein ewiges Universum, sondern Philosophische (außer sie hängen zusammen).

Religion, Mathematik, Wissenschaft, Universum, Biologie, Psychologie, Aristoteles, Astronomie, Ewigkeit, Glaube, Philo, Philosophie, Physik, Platon, Unendlichkeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Philosophie