[Achtung evtl. längerer Text] Ist die Frauenwelt im Wandel?

Guten Abend meine lieben Fraganten der GuteFrage Community,

wie Ihr leicht sehen könnt, bezieht sich diese Frage auf das Dating, die Liebe und das Leben. In meiner Kindheit und Jugend, war Ich Körbe von Mädchen relativ gewohnt. Eine Beziehung hatte Ich zwar mal vor 10 Jahren, allerdings ist das lange her. Was wohl bedeutet, dass Ich noch ein relativer Anfänger bin was Beziehungen betrifft.

Die Mädels standen auf diese Macho's. Ihr wisst schon, Macker welche protzend und prahlend sich auf die Brust klopften. Freundliche, zuvorkommende Männer wie Ich waren da so gut wie immer an zweiter Stelle. Daher habe Ich das Dating aufgegeben, am Anfang zugegebenermaßen erbittert, dann allerdings nach und nach gelassen mit dem Mindset, dass mein Singlestatus für den Rest meines lebens fortbesteht und Ich allein klarkommen müsse.

Nun hat sich irgendetwas verändert. Als Ich 21 war, vor 5 Jahren, da hatten sogar 2 FRAUEN Interesse an mir, was mich ein wenig stutzig machte. Ich meine, normalerweise werde Ich gekorbt von Frauen. Was nicht sonderlich nett von mir war, habe Ich doch getan, nämlich das ghosten. Urplötzlicher Kontaktabbruch ohne Vorwarnung. Dasselbe passierte mir nochmal vor etwa 3 Wochen, und wieder fühlte Ich mich gezwungen ghosting zu betreiben. War ein übler Charakterzug von mir Ich weiß, gebe Ich auch gern zu.

Es mag sich vielleicht lustig oder eigenartig anhören, aber jedes mal, wenn eine Frau an mir Intresse hat, so wirkt das auf mich leicht erotisch (soll heißen Ich kriege leichte Wallungen und ein Kribbeln im Hüftbereich und dazu noch einen hoch). Auch wenn Ich so meine Zweifel habe, denn was sollte eine Frau schon an mir finden?

Ich habe unterdessen viele YouTube Videos mir angesehen zum Thema "The Wall", also im englischen "When women hit the wall". So wie Ich das verstanden habe, ist das die biologische Uhr die anfängt zu ticken, denn ab einem gewissen Alter kann eine Frau keine Kinder mehr bekommen. D. h. die Zeit wird knapp, allerdings gibt es hierbei ein Problem.

Auf der einen Seite muss Ich untersuchen, welche Ursache der Sinneswandel der Frauen hat. Denn irgendetwas muss sich gewandelt haben, sonst wäre das ja nicht der Fall. Ich muss dazusagen, dass Ich leicht Sozial Inkompetent - wegen meines Asperger-Syndrom's - bin und, dass Ich kaum Ahnung davon habe wie man eine Beziehung überhaupt richtig führt. Es ist nicht klar ob Ich überhaupt einer Beziehung würdig bin.

Auf der anderen Seite kann Ich die Frauen nicht einfach im Stich lassen. Es scheint sehr ernst zu sein, denn sie weinen in diesen Videos ganz fürchterlich und sind wohl wirklich verzweifelt. Wenn es dazu kommt, dass sie alle einsam und verlassen sind, von Macho's betrogen und im Stich gelassen, werden sie wahrscheinlich noch erbitterter sein, als Ich es jemals sein werde. Das kann Ich nicht zulassen!

Was soll Ich tun?

Mit freundlichen grüßen euer Dhalwim numero zwo!

Untersuchen und dann auf Partnersuche gehen. 100%
Auf Partnersuche gehen und dann untersuchen. 0%
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Meinungsänderung illegitim (Vorsicht langer Text)?

Hallo GuteFrage Community,

wie in den letzten Tagen kommt nun der dritte Punkt Smith's, der Punkt der Meinungsänderung. Es ist oft paradox, wenn Ich mal zugebe, dass Ich in manchen Punkte es mir anders überlegt habe, wie kommt es dann, dass sich manche Leute versuchen dieser Entscheidung zu widersetzen?

Ich meine, ist es nicht von Grund auf sogar als gesunder Vorgang zu betrachten, wenn man mal sich bessere Methoden der Arbeits- und Lebensbewältigung überlegt und dies als einen Fortschritt sogar ansieht?

Es kommen dann Aussagen wie "Du hast du ziemlich verändert" oder "Du hast dich ganz schön gewandelt". Soll natürlich keine Vorwurfshaltung sein, doch die Leute sagen das hie und da in einem Ton, der schon fast nach Vorwurfshaltung klingt.

Ich kann wie so oft gerne Beispiele anbringen, falls jemand darauf besteht, lasst es mich nur wissen, Ich antworte dann gerne. Was mir unterdessen aufgefallen ist (bei meiner ersten Frage zum Thema "Begründung"), dass diese Leute dann meistens eine Begründung verlangen um mich dann wieder zu überzeugen, dass Ich im "Unrecht" bin.

Man muss ja nicht auf seiner Meinung bis zu seinem Lebensende beharren (sofern man nicht die Konsequenzen tragen kann bzw. will) doch ist es illegitim seine Meinung zu ändern?

Schreibt mir eure Antworten bitte. 🙏

Mit freundlichen Grüßen

Dhalwim numero zwo!

Schule, Menschen, Recht, Veränderung, Psychologie, Fortschritt , Manipulation, Unsicherheit, Akzeptanz, kompromiss, selbstsicherheit, Legitimität, Rechtfertigung, Rücksicht, Selbstverständnis

Wie funktioniert Wissenschaft?

Hallo GuteFrage Community,

also im Kern denke ich habe ich verstanden was Wissenschaft ist und was sie bedeutet. Wissenschaft ist eine Methode die "Wissen schaft". Klingt wie ein schlecht angefangener Wortwitz ich weiß, und das ist es vielleicht auch, aber dennoch so denke ich ist diese Prämisse wahr.

Wenn wir sie nicht hätten, so wäre jedweder technischer Fortschritt wahrscheinlich nicht möglich gewesen (wenn man vom Handwerk absieht, gehört ja auch dazu). Und mir ist natürlich auch klar, technischer Fortschritt bedeutet nicht gleichzeitig humaner Fortschritt (siehe drittes Reich und Sowjetunion) aber darum geht's auch erstmal nicht.

Kurz gesagt Wissenschaft ist so ziemlich die einzige Möglichkeit, wirkliches Wissen sich anzueignen (und falsches Wissen zu enttarnen), da brauch ich nicht weiter drüber nachzudenken. Am liebsten würde ich diese in meinen Alltag integrieren, aber dazu müsste ich erstmal Wissen.

  1. Wie FUNKTIONIERT Wissenschaft eigentlich? Was müsste ich tun, damit ich es schaffe mir selbstständig Wissen anzueignen?
  2. Kann man sie mir bitte möglichst vereinfacht erklären? Denn man muss bedenken ich muss sie in meinen Alltag integrieren.
  3. Wenn wir eh gerade dabei sind, WIE denkt ein Wissenschaftler? Ich persönlich neige ja eher zum philosophischen denken.

Wie immer wäre ich für jede hilfreiche Antwort dankbar.

MfG Dhalwim numero zwo!

Spaß, Wissen, Lernen, Schule, Alltag, Funktion, Wissenschaft, Intelligenz, Fortschritt , Philosophie, Technologie, wissenschaftliches Arbeiten, Objektivität, Verzerrung

Habt ihr gute Religion Pro und Kontra Argumente?

Hallo GuteFrage Community,

mir ist vollkommen bewusst, dass das Thema Religion sehr emotional geladen ist. Gerade deshalb bitte ich jeden einzelnen von euch Vorsicht vor der Nachsicht zu ziehen. Ich selbst bin ein Agnostischer Atheist ohne Bekenntnis. Soll heißen ich glaube zwar nicht an Gott, räume aber ein, dass ich mich dabei irren kann.

Ohne Bekenntnis schreibe ich deshalb, da dies Neutral ausgedrückt ist. Konfessionsfrei würde unterschwellig suggerieren, dass es "richtig" ist ohne Religion zu sein. Konfessionslos würde unterschwellig suggerieren, dass es "falsch" ist ohne Religion zu sein.

Warum stelle ich diese Frage? Weil ich nur ein Individuum bin, wenn mehr dabei sind, würde dies meine Entscheidungsfindung wesentlich erleichtern (man sagt ja, mehrere Geister sind klüger als einer). Sowohl die religiösen Menschen welche Theisitisch sind (also Gottgläubig) haben gute Argumente für ihre Behauptungen finde ich, als auch die Nicht-religiösen á Gnostischen Atheisten (die teilweise nihilistische Sichtweisen unterstützen).

Ich will selbst die Problematik erklären, klar rein rational betrachtet haben Gnostische Atheisten ohne Bekenntnis Recht. Rein objektiv betrachtet, hat das Leben keinen tieferen Sinn. Ihre zahlreichen Kenntnisse der Wissenschaft erstaunen mich täglich auf's neue, doch was nützt mir all das, wenn ich am ende meines Lebens erkenne, dass doch alles für die Katz war?

Emotional betrachtet, sind religiöse und spirituelle Menschen fortgeschritten. Sie geben ihrem Leben einen Sinn, Gott oder irgendeiner "höheren Macht", zu dienen. Dies macht den Tod weniger Sinnlos, allerdings fürchte ich, dass wenn ich mich religiösen Dogmen hingebe, dass das dasselbe wäre als würde ich mich freiwillig einer Gehirnwäsche unterziehen (Indoktrination). Und ggf. Wunschdenken verfalle.

Versteht ihr meine Problematik? Wichtig ist, wenn jemand anfängt polemisch oder anderweitig ausfallend zu werden, werde ich diesen jemand ausnahmslos melden. Wurscht ob Freund oder Feind, ob alter bekannter oder Fremder oder ob religiöser Theist oder Gnostischer Atheist ohne Bekenntnis. All das wird mich nicht interessieren.

Es gilt gleiches Recht für alle. Das ist doch fair oder? Was mir noch wichtig ist, Scheinargumente (also Strohmann-Argumente oder Ad-Verecundiam Argumente), zählen nicht. Das wäre dann keine adäquate Argumentation. Und das werde ich auch beim Namen nennen, wer dabei beleidigt ist ist meiner Meinung nach selbst Schuld.

Wie eh und je, freue ich mich weiterhin über hilfreiche Antworten!

MfG Dhalwim numero zwo!

Religion, Spiritualität, Esoterik, pro, Argumente, Atheismus, contra, Debatte, Gott, Neutralität, bekenntnis, Sinn im Leben, Philosophie und Gesellschaft

Gibt es überhaupt "richtig" und "falsch" in der Moral?

Hallo GuteFrage Community,

heute hätte ich mal eine Frage die der Moral gerichtet ist. Vor allem auch eine kleine Grundfrage, gibt es ein grundsätzliches "richtig" und "falsch"?

Ich habe bis vor kurzem selbst nicht gewusst, dass es sogar zwei Arten von "richtig" und "falsch" gibt. Die Utilitaristische Ethik "Manchmal müssen tausend sterben, damit Millionen leben", und die Deontologische Ethik "Taten sprechen für sich, ungeachtet der Folgen".

Hierbei befinde ich mich in einem leichten Dilemma, in das mich der Anime "Death Note", gebracht hat. Light Yagami ein exzellenter Musterschüler ist der Welt überdrüssig und sieht deren Verderbtheit, die er mehr als satt hat.

Eines Tages findet er ein Notizbuch, doch kein gewöhnliches es ist das death note. Jeder dessen Name er in dieses Buch hineinschreibt, stirbt. Also beschließt er die Welt von Verbrechern und bösen Menschen zu "reinigen" unter seinem Pseudonym "Kira" (Utilitarismus) um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Doch bald wird die Polizei auf ihn aufmerksam und mithilfe eines Meisterdetektivs L. Lawliet auch bekannt unter seinem Decknamen "L" machen sie sich auf die suche nach ihm um ihm das Handwerk zu legen. Da seiner Meinung nach eine böse Tat nicht zu rechtfertigen ist (Deontologie) und um die Welt vor einer Bedrohung zu schützen.

Ich kann so ziemlich beide Seiten nachvollziehen, doch welche Seite liegt eigentlich falsch? Ist es Light á Kira der falsch liegt? Oder ist es Lawliet á L der falsch liegt? Ehrlich gesagt kann ich beide Standpunkte gut nachvollziehen.

Oder ist es einfach nur eine Frage der Einstellung und es gibt keine objektiv richtige Antwort? Und wenn wir gerade dabei sind, ist "Utilitarismus", der Oberbegriff oder "Konsequenzialismus"?

Für jede hilfreiche Antwort wäre ich dankbar.

MfG Dhalwim numero zwo!

Frage der Einstellung. 89%
Deontologie. 11%
Utilitarismus (Konsequenzialismus). 0%
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