Wie kann ich meine Fahrgemeinschaft loswerden?

Hallo Leute,

undzwar habe ich einen Arbeitskollegen der sich bei mir als Mitfahrer "eingenistet" hat. Er wohnt (leider) genau auf dem Weg zur Arbeit, deshalb konnte ich am Anfang nicht Nein sagen. Anfangs lief das eigentlich ganz gut aber jetzt nach ungefähr fast 2 Jahre habe ich die Schnauze voll ! Im Frühdienst verpennt er manchmal, wobei ich wegen ihm fast zu spät komme bzw. dann "hecktisch" zur Arbeit fahre und laufe. Einmal war er "krank" und hat es vorher mir nicht gesagt. Erst nachdem ich nach fast 10 min warten angerufen habe. Er entschuldigte sich zwar das er am pennen war wegen der Krankheit, aber trotzdem fande ich das sehr unhöflich. Spritgeld gibt er auch nicht, auch wenn ich auf das Geld verzichten kann, man kann doch höflicherweise was anbieten !?

Das waren die Probleme bei der Hinfahrt. Bei der Rückfahrt wird es schlimmer.

Wenn er früher Feierabend macht "nervt" er mich quasi mitzumachen. Wegen Ihm verliere ich meine STK-Stunden. Manchmal will er zu seinen Eltern gefahren werden nach der Arbeit, die leider auch (fast) auf den Weg wohnen... Wenn ich früher Feierabend mache und Ihn nicht bescheid sage ist er beleidigt. Muss ich denn mich zeitlich und Flexibel an ihn binden ??

Was kann ich tun, welche Ausrede kann ich finden, um diesen Schmarotzer loszuwerden ? Streit kann ich nicht riskieren, da wir in der selben Abteilungen arbeiten und keine Lust auf Streiterein auf der Arbeit habe....

Ich danke im voraus !

Arbeit, Psychologie, Fahrgemeinschaft, Kollegen
Ist mein Kollege verliebt in mich?

Hallo,

ich habe nun seit ca 3 Wochen einen neuen Kollegen der irgendwie anders ist als andere Kollegen. Er hat eine Freundin seit 5 Monaten und ist für sie hergezogen. Ich habe ebenfalls einen Freund, was er auch weiß.

Am Anfang mochte ich ihn gar nicht weil er total arrogant rüberkam. Mit der Zeit wurde er dann aber auch sympathischer und hat mich anders als andere Kollegen behandelt. Er ist sehr offen und lustig, sagt direkt was er denkt und sagte mir das er mich mega toll findet und weiß das wir super zusammen auskommen werden. Sagte das er mich super loyal einschätzt und mich wirklich mag.

Man merkte wie unsere Gespräche immer intensiver wurden und wir nach dieser kurzen Zeit schon richtigen deep Talk über seine Vergangenheit geführt hatten. Er hat mir Dinge anvertraut die er sonst niemanden sagt und das Gefühl hat mir kann er es sagen. Wir haben über Beziehungen und das Leben generell philosophiert. Zukunftspläne, Kinder, heiraten. Er fragt extrem viel über meinen jetzigen Freund, wie er so ist, wie er mich behandelt und auch wie ex Beziehungen bei mir waren. Und jedes Mal habe ich das Gefühl redet er meine Beziehung schlecht, auch das ich nicht gut genug behandelt werde und verwendet Sätze wie "wenn du meine Freundin wärst, dann würde ich dies und das für dich machen". Ab und zu driften Gespräche auch ins sexuelle an und man merkt wie interessiert er auf diesem Gebiet ist.

Allerdings hat er mir letztens gesagt das er eine Freundin hat und selbst wenn er andere Frauen interessant findet, nichts mit denen machen würde. Selbst wenn ich nackt vor ihm stehe, macht er nichts. Wieso sagt er denn sowas direkt ? Ich habe gar keine Anspielungen gemacht oder so? Hat er vielleicht Angst schwach bei mir zu werden weil er auch so viel aufgegeben hat für seine Freundin. Seine Art ist immer total wechselhaft was mich voll verwirrt.

Er schaut mich auch immer total lange an, macht mir Komplimente wie extrem schön ich bin. Neckt mich aber auch durchgängig und versucht mich zum Lachen zu bringen. Kommt mir nahe und sucht körperkontakt. Vor ein paar Tagen hat er gefragt ob wir auch mal was privat unternehmen können, eventuell auch mit unseren Partnern.

Ist er nur an einer Freundschaft interessiert oder ist das ernsthaftes Interesse? Wie soll ich das einschätzen?

Und nein ich habe KEIN Interesse an ihm weil ich glücklich vergeben bin! Ich will sein Verhalten nur besser einschätzen können.

Freundschaft, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, verliebt
Mobbing am Arbeitsplatz?

Hey...

ich bin sehr verzweifelt momentan, ich (20) mache eine Ausbildung zum Altenpfleger. ich habe das Gefühl, sehe es auch momentan seit längerem das ich oft ausgegrenzt werde und sich Gerüchte ohne nen Grund über mich verbreiten. ich werde ständig unter Kontrolle gestellt und bekomme meist die schweren bew, kontrakturen,übergewichtig, ect zu machen. wenn ich etwas sage werde ich entweder unterbrochen oder es interessiert niemanden. es kam schon so weit das mich mein Chef angeschrien hat. er wollte nichts von mir hören, als ich versuchte ihm die Wahrheit zu sagen das die Gerüchte nicht stimmen, blockt er es dauernd ab. es wird nur auf die WBL oder Fachkraft gehört. Die Fachkräfte bekommen die leichtesten Aufgaben und ich muss ständig unnötiges oder schweres Zeug machen. Unsere WBL sitzt nur faul rum und macht kaum was, die Fachkräfte ebenso. heut als ich im dienst eintraf wurde mir von der WBL gesagt das ich nicht mehr auf dem rechten Flügel arbeiten darf, als ich nach einen Grund fragt wurde nichts gesagt. Dann wurde ich mit ner Fachkraft eingeteilt doch sie sagte, das sie nicht mit mir arbeiten möchte und das neben mir. sie meinte entweder er oder sie. Dann wurde sie mit ner sie eingeteilt. meine freien tage werden oft durch gestrichen (fest plan) ect. ich bin am August fertig mit der Ausbildung und habe sogar nen Vertrag von einer anderen stelle. doch ob ich es bis dahin durchziehen kann weiß ich nicht. Ebenso wird hinter mir gelästert und versucht fehler zu finden die es Nicht gibt.

könnt ihr mir irgendwie tipps geben oder hattet ihr die selbe Erfahrung?

Arbeit, Mobbing, Altenpflege, Psychologie, Kollegen, Mobbing am Arbeitsplatz, Pflegeheim, Ausbildung und Studium
Muss man sich als berufstätiger Elternteil Egoismus von kinderlosen Kollegen unterstellen lassen, weil man sagt, man sei beim Urlaub auf die Ferien angewiesen?

Bisher war es bei uns so, dass wir 3 Kollegen waren, die sich bezüglich Urlaub absprechen mussten.

Kollegin A und ich nahmen jeder die Hälfte der Oster-, Sommer-, Herbst- und Weihnachtsferien, der Eine die erste/n Woche/n, der Andere die Zweite.

Ich habe 1 schulpflichtiges Kind, sie hatte 2, davon ist eines nun aus der Schule raus.

Kollege B hat erwachsene Kinder und konnte, da immer 2 anwesend sein dürfen, überlappend gehen, wollte aber meist gar nicht in den Ferien gehen.

Nun gibt es seit einem Jahr Kollege C, kinderlos, der meint, ich müsse nicht ständig in den Ferien gehen, es gäbe noch genug andere Wochen im Jahr.

Seine Frau hat keinen Beruf, der auf die Schulferien angewiesen ist.

Kollegin A und Kollege B wurden nicht auf ihre Urlaubsmodalitäten angesprochen.

Kollege C hatte bisher auch keinen Urlaubswunsch in den Ferien platziert, so dass er bisher weder benachteiligt wurde, noch überhaupt Wünsche Richtung Ferien geäussert hätte.

Heute kam eine Mail an einen großen Verteiler (incl. Chef und Vertreter), dass Urlaub für mich offenbar eine große Prio besitze. Und dass ich sicherlich kein Verständnis dafür hätte, wenn Kinderlose in den Ferien gehen wollten.

Fakt ist, dass er, in Absprache, in den Ferien gehen kann, sofern B ihn vertritt bzw. sofern immer nur 2 von 4 parallel fehlen.

Frage: wie geht man mit sowas um? Mein Kind ist 11. Es geht in diesem Fall um die Sommerferien. Der Kollege verlangt aber, dass ich auch bei den Oster- , Herbst- und Weihnachtsferien zukünftig nicht nur meine Kollegin um Vertretung bitte (das klappte die letzten 10 Jahre immer), sondern auch Kollege B und C um Erlaubnis fragen muss, ob ich in den Ferien gehen darf... die wie gesagt keine schulpflichtigen Kinder und keine von den Ferien abhängigen Partner haben.

Urlaub, Arbeit, Beruf, Kinder, Familie, Recht, Arbeitsrecht, Ferien, Kinder und Erziehung, Kollegen, Schulferien, Urlaubsanspruch, Urlaubsrecht, Kollegenkonflikt
schüchtern zum Kollegen Hilfe?

Ich hab Angst mit einen neuen Kollegen zu reden

Ich bin 20 und eigentlich sehr hilfsbereit und nett rede gerne und so aber auch etwas schüchtern leider :(

ich arbeite jetzt seit fast zwei Jahren in einer Firma seit 1 Jahr fest über die Firma

Ich bin zusammen mit den neuen Maschinenführer in die Firma er hatte seine Ausbildung da gemacht und es jetzt seid 6 Monaten wieder da das Problem ist einfach das er mich am Anfang so null Interessiert hat ich verstehe mich total gut mit den anderen Kollegen alle und wir reden oft und lachen und so Sachen nur bei ihn hab ich aufeinmal von heut auf morgen dieses Problem mehr als guten Morgen kommt nie raus und ich muss halt wenn ich was brauche ihn fragen oder mit ihn zusammen arbeiten Das größte Problem ist einfach das ich voll Angst hab nur in seiner Nähe zu sein und wenn er mal was kurzes fragt Bekomme ich total komische Gefühle und ich bekomme kaum was raus
Erst vor kurzen habe ich mich total erschreckend und hatte Herzrasen nur weil er guten Morgen gesagt hat und ich bin schnell weg damit ich gar nicht erst mit ihn reden muss ich hab jetzt paar Wochen wo anders gearbeitet und müsste nicht Runter ins Lager jetzt muss ich wieder meine normale Arbeit machen wo auch er ist

das schlimmste es Ich habe mitbekommen dass er eventuell den Meister oder wie das heißt machen wird damit er die Abteilung Führen kann das heißt er wird mein Chef Mittlerweile belastet es mich echt dass ich schon zu Hause nachdenke was ich ändern könnte oder ob ich eine neue Stelle suchen soll und so Dinge Wir sind zwar im selben Alter aber ich weiß nicht das es so komisch mit ihm Es ist nicht so dass ich ihn nicht leiden kann oder nicht mag er ist eigentlich voll sympathisch und nett aber keine Ahnung diese Situation ist so komisch hat jemand mal so ein selbes Problem gehabt mit einen Kollegen :(?

Arbeit, Freundschaft, Kollegen, Liebe und Beziehung
Kollegen und deren Sprüche sind gemein?

Hi zusammen

Durch die Pandemie bin ich gezwungen Jobs zu machen, die mir nicht gerade gefallen... wie z.b. putzen zu gehen. Es ist aber ganz okay und ich schäme mich nicht dafür, bin 25, auch wenn mir manche das Gefühl geben, dass ich mich dafür schämen sollte. Vor allem meine Kollegen.

Da kommen Sätze wie hast du nichts gelernt, du passt hier nicht... und allgemein kritisieren sie meine ganze Arbeit... obwohl es manche gibt, die sich noch weniger Mühe geben - sie das auch wissen, aber ihm nichts sagen weil er immer zurück gibt. Ich muss aber irgendetwas machen, aber solche Sätze ziehen mein Selbstvertrauen sehr runter...

Mittlerweile fühle ich mich wirklich fehl am Platz und mir scheint als würde ich wirklich alles falsch machen. Obwohl ich mich bemühe und wirklich allen helfe wo es geht. Ich renne rauf und runter wenn ich nur höre, dass jemand Hilfe braucht und das macht sonst so niemand.

Aber mich regen solche Sätze auf. Vor allem weil sie von Menschen kommen, die wahrscheinlich noch nie was anderes gemacht haben, oder von null angefangen haben. Ich will auch einmal zurückgeben... habe aber Angst, dass sich das Arbeitsklima verschlechtert. Aber die meisten sind auch nicht netter zu mir...

Mir wäre es sogar lieber, wenn sie beim Chef reklamieren gehen, als mir solche Sätze zu sagen, Sätze die wirklich verletzen können.

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Sprüche
Geht Ihr an warmen Tagen manchmal ohne Unterwäsche aus dem Haus?

Infolge der sommerlichen Temperaturen war der Anblick von Menschen mit nackten Füßen in Sandalen, Frauen mit kurzen Röcken oder Kleidern und Männern in Shorts heute keine Seltenheit!

Als ich am Nachmittag noch einmal schnell zur Bank ging, wurde ich mir dessen bewusst, dass für viele mit steigenden Temperaturwerten nicht nur die Wahl der Oberbekleidung anders ausfiel, als an weniger sonnigen Tagen, sondern von manch einer / manch einem auch die Unterwäsche entsprechend angepasst worden war. Als sich eine Frau, die direkt vor mir in der Schlange stand, nach ihrem heruntergefallenen Schlüssel bückte, rutschte ihr Minikleid ein wenig nach oben, so dass man deutlich sehen konnte, dass sie keinen Slip an hatte, wobei es sie offensichtlich gar nicht gestört hat, dass die hinter ihr stehenden Menschen ihren nackten Po sehen konnten. Dieser Umstand verleitete mich zu der Frage, ob an warmen Sommertagen wohl noch mehr Menschen ohne Unterwäsche aus dem Haus gehen - und welche Motivation bei ihnen dahintersteckt? - Antworten gerne mit Angabe von Alter und Geschlecht und einer kurzen Erklärung dazu, warum Ihr nur mit - oder ohne Unterwäsche aus dem Haus geht!

Gehe an warmen Tagen auch manchmal ohne Unterwäsche aus dem Haus! 54%
Würde nie ohne Unterwäsche aus dem Haus Gehen! 46%
Kleidung, Sommer, selbstbewusst, Kleid, Wärme, Kollegen, Minirock, Nudist, Unterwäsche, freizügig, ohne slip, hemmungslos, nackter Po, Slipless
Stress mit schwieriger Kollegin?

Hallo,

ich arbeite auf einer Behörde und bin heute mit einer Kollegin aneinander geraten. Sie warf mir vor, dass ein Vorgang, der von einem anderen Kollegen in ihrer Abwesenheit angekurbelt wurde und von mir im Auftrag des erkrankten Kollegen zu Ende gebracht worden ist, nicht in Ordnung sei.

Gestritten haben wir nicht, ihr war jedoch ihr Unmut und Ärger sehr deutlich anzumerken.

Sie sagte zwar immer, ich sei nicht schuld, aber sie sei deswegen traurig und fühle sich persönlich gekränkt, dass der Kollege in ihrer Abwesenheit Dinge in die Wege leitet, die sie auch berührt hätten und sie noch nicht mal fragt. Meine Meinung, er hätte sie nicht fragen müssen!

So was passiert bei ihr häufiger, dieses Mal hat es eben mich getroffen. Sie ist eigentlich lieb und ich mag sie, arbeite gern mit ihr zusammen, aber sie hat seit einigen Jahren schwere psychische Probleme, ist in Behandlung, fehlt daher oft wochenlang (so wie jetzt) und arbeitet nur halbtags. Es gibt mit ihr regelmäßig Probleme und Missverständnisse. Das ist meistens nach einem Tag wieder gut, aber unglaublich stressig! Ich mache mir jetzt noch Gedanken, weil sie einem immer so ein schlechtes Gewissen macht und weil ich sie wirklich mag (ich liebe sie nicht, bin auch in festen Händen, aber es ist eine eigentlich sympathische Kollegin).

Normalerweise hätte ich mich entschuldigt, aber das ist bei ihr nicht einfach. Erstens bin ich mir keiner Schuld bewusst (sie sagte selbst, ich wäre nicht der Schuldige, sondern nur Beteiligter einer Sache, für die ich nichts kann). Und wenn ich mich entschuldige, zeige ich ihr, mich unterwürfig zu fühlen und schuldig zu sein, obwohl ich nichts dafür kann und nur tat, was mein Kollege mich bat zu Ende zu bringen.

Ich weiß nicht, wie ich mit ihr umgehen soll. Sie hat gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, aber ich weiß, dass sie ziemlich sauer ist, indirekt wahrscheinlich auf mich, weil ich für den Kollegen eine Sache gemacht habe, die sie in ihren Aufgabengebiet so gut wie nicht berührt und die sie nichts anzugehen hat!

Morgen sehen wir uns ja wieder, wie soll ich reagieren und ihr begegnen?

Zum Abteilungsleiter wollte ich wegen der Sache nicht, der weiß auch, wie sie ist, es belastet mich trotzdem.

Ich habe das Gefühl, wie ich ihr begegne, ist es sowieso falsch, ich will aber keinen Streit!

Grüße, Max

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Büro, Kollegen, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Streit, missverständnis
Arbeitskollege fehlt ständig und ist auf Tauchstation. Was kann ich tun?

Hi. Seit vielen Monaten arbeiten wir von zuhause. Wir haben allerdings häufige Online-Meetings (so gut wie täglich). Seit mehreren Monaten ist allerdings einer meiner Kollegen (Wir sind 5 in einer Gruppe) wie vom Erdboden verschwunden und auf Tauchstation.
Ich hatte nie ein besonders gutes Verhältnis zu ihm auch vor dem Lockdown, er wirkte oft miesepetrig und verkrampft. Er ist auch nicht sonderlich kompetent in meinen Augen. Auf seine Hilfe kann ich zwar gerne verzichten, allerdings ist gibt es viel zu tun und genug Arbeit bei der er eigentlich auch ohne besondere Fähigkeiten mithelfen könnte. Die wenigen Male die er am Anfang von Lockdown zu den Meetings erschien war er immer besonders schweigsam und grüsste nicht mal.
Eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber ich finde es irgendwie unfair dass er sich einfach aus dem Staub macht und trotzdem weiter sein Gehalt kassiert. Beim Chef über ihn beschweren finde ich schwierig, denn dem scheint es egal zu sein ob alle immer bei den Meetings anwesend sind, und ansonsten herrscht auch kaum Leistungskontrolle. Ich bin ausserdem besorgt dass das ganze nach hinten los geht wenn ich mich über einen direkten Kollegen beschwere - denn sowas kann das Team insgesamt in ein schlechtes Licht rücken.

Was würdet ihr in so einer Situation tun?

Arbeit, Faulheit, Kollegen, Liebe und Beziehung, Mobbing am Arbeitsplatz
Der einzige Grund, der die Arbeit erträglich gemacht hat, ist jetzt schwanger --> Neuen Job suchen und kündigen?

Habt ihr euren Job schon mal vor einem oder mehreren Kollegen abhängig gemacht?

Der einzige Grund, wieso ich es auf der Arbeit überhaupt aushalten konnte, hat mir heute berichtet, dass sie schwanger ist.

Ich freue mich sehr für sie, aber mir hat es komplett den Boden unter den Füßen weggerissen (was ich natürlich für mich behalte, keine Sorge).

So sehe ich keinen Sinn mehr zur Arbeit zu gehen. Die meisten Kollegen sind unerträglich oder ich habe zu den evtl. erträglichen einfach keinen Kontakt auf der Arbeit.

Sie weiß darüber Bescheid und hat mir vor ca. 2-3 Monaten noch genau dasselbe auf mich bezogen berichtet. (Wenn ich nicht mehr da bin, wird sie sich was anderes suchen).

Das Problem ist, dass sie mir heute auch erzählte, dass sie bezüglich ihrer Schwangerschaft ein schlechtes Gewissen mir gegenüber hat (was natürlich absolut unangebracht ist).

Wenn ich in den nächsten Monaten kündige, dann verstärke ich diesen Effekt ja eventuell nur noch. Das ist natürlich nicht mein Ziel, aber bleibt mir was Anderes übrig?

Bevor sich hier jetzt einer fragt....Jobangebote habe ich aufgrund meiner beruflichen Vernetzung voraussichtlich schnell beschafft. Bisher war ich nur noch nie wirklich so weit an den Punkt gedrängt worden, dass ich mich dazu habe überwinden müssen (trotz meiner Unzufriedenheit auf der Arbeit).

Wie würdet ihr handeln?

Arbeit, Kinder, Kündigung, Freundschaft, Bewerbung, Schwangerschaft, Baby, Sex, Kollegen, Kollegin
Ist es die Aufgabe eines Mitarbeiters, sich Arbeit zu suchen, wenn er alles abgearbeitet hat und sein Arbeitsbereich keine offenen Arbeiten mehr aufweist?

Unsere Firma produziert elektronische Bauteile.

In meinem Bereich sind bestimmte Produktionsprozesse, Produktionsanlagen und darin teils enthaltene Chemikalien bestimmten Ingenieuren und Technikern zugeteilt.

Mehrere Ingenieure/ Techniker haben ihnen zugeteilte Maschinen, halten diese gemeinsam mit dem Wartungsteam prozesseitig in bestmöglichem Zustand, korrigieren bei Problemen Programme, disponieren Material, das über defekte Maschinen gelaufen ist, führen Verbesserungen durch, führen neue Chemikalien ein usw.

Falsch gelaufenes Produktionsmaterial wird für den Ing oder Techniker angehalten und durch ihn oder seine Vertreter am Mikroskop begutachtet und weiter bearbeitet. Nennen wir sie Mitarbeiter A.

Zusätzlich gibt es Techniker, die nicht an produzierenden Anlagen arbeiten, sondern von den Produktionsanlagen der anderen Techniker und Ings die Produkte messen und schauen, ob sie die Spezifikationen erfüllen. Das ist Gruppe X.

Ein Techniker aus A hat nun als Aufgabe, diverse Prozesse zu verbessern, bespricht das in Zoom Meetings, recherchiert online und schreibt Lieferanten an, um ein Projekt zur Verbesserung bearbeiten zu können.

Zudem trifft der Mitarbeiter Vorbereitungen für Versuche/Anproben und bereitet dies an seinem Büroplatz vor. Ist also nicht in der Produktion selber, da diese Tätigkeiten am besten in Ruhe im Büro erledigt werden (Meetings, Bestellungen, Versuchsplanung).

Mitarbeiter X ist der Meinung, alle Techniker und Ingenieure hätten fast ausschließlich im Produktionsbereich anwesend zu sein, da dort nach seiner Meinung die Kernarbeit stattfindet.

Mitarbeiter A hat aber seine Anlagen alle in Betrieb, hat kein fehlproduziertes Material zu disponieren, sondern mehrere Verbesserungsprojekte umzusetzen, die in Meetings vorgestellt und von einem interdisziplinären Team besprochen werden müssen.

Mitarbeiter A hat kein schlechtes Gewissen, da sein Teil der Produktion läuft und er sich im Büro um das Verbesserungsprojekt kümmert.

Mitarbeiter X, der den ganzen Tag in der Produktion Messungen durchführen muss, ist das ein Dorn im Auge, schließlich ist er den ganzen Tag an "der Front", während Kollege A im Büro "herumlungert" und "irgendetwas schreibt und komische Meetings macht".

Steht es Kollege X zu , über die Arbeit von A zu urteilen?

Hinzu kommt, dass diverse Ingenieure ins Homeoffice möchten, die Firma aber Angst hat, dort würde zu wenig gearbeitet.

A sagte zu X, wenn man seine Arbeit erledigt hat, keine Arbeit offen und Maschine kaputt ist, ist es Aufgabe des Chefs, zusätzliche Arbeit zu generieren, damit alle Mitarbeiter durchgehend beschäftigt sind, auch im Homeoffice. Dann müsse man sich auch nicht fragen, ob dort gearbeitet wird.

X, der nur Messungen durchführt und keine eigenen Projekte betreut, ist der Meinung, wer seine Arbeit fertig hat, müsse sich selbst Arbeit suchen.

Muss A tatsächlich künstlich Arbeit "suchen", wenn er alles was geht abgearbeitet hat oder ist es Aufgabe des Chefs, darüber hinaus Aufgaben zu finden?

Arbeit, Beruf, Mobbing, Job, Arbeitsrecht, Kollegen, Soziologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie umgehen mit faulen Angestellten/Low-Performern?

Hallo zusammen,

ich bin Teamleiter in einem Konzern, am Standort haben wir 3000 Mitarbeiter. Mein Team besteht aus 4 Personen und die Mitarbeiter könnten gegensätzlicher nicht sein. Einer ist ein enormes Arbeitstier und lädt sich freiwillig mit Arbeit voll. Der andere nutzt alles aus um der Arbeit zu entkommen, somit sind hier Konflikte vorprogrammiert.

Der faule Mitarbeiter kommt um 6 Uhr und macht die erste Stunde nichts, bringt sich nie bei Besprechungen mit ein, sitzt seine Zeit ab und tut nur das Nötigste, also klar ein sogenannter Low-Performer und sucht förmlich nach Lücken um weniger arbeiten zu müssen... Der MA ist 2 Jahre vor der Rente, und hat quasi schon geistig mit der Arbeit seit mehreren Jahren abgeschlossen. Ich als Teamleiter bin auf unzähligen Besprechungen und oft nicht im Büro, muss ihm also ständig hinterlaufen, dass die Arbeit einigermaßen erledigt wird. Die fachliche Qualität der Arbeit ist zusätzlich sehr miserabel und er ist in allem sehr langsam. Effektiv arbeitet er 20% des Pensums ab im Gegensatz zum High-Performer in meiner Abteilung, was krass ist.

Ich tue mich als fachlicher Vorgesetzter sehr schwer hier Maßnahmen zu ergreifen. Habe das auch schon meinem Vorgesetzten gemeldet (er ist disziplinarisch auch Vorgesetzter des Low-Performers) und es gab auch ein Gespräch mit Personalabteilung. Ich war nicht dabei doch die Rückmeldung meines Chefs war eher so in die Richtung "einen alten Gaul kann man eben nichts mehr beibringen und man kann da eh nichts mehr machen, den haben wir verloren".

Ich sehe nur, wie es das Team immer mehr spaltet und kann hier nicht untätig zusehen, denn das ist unfair meinen anderen Angestellten, sie denken mittlerweile es wird von oben so hingenommen und das führt natürlich zu Frustration, wenn sie sehen dass das augenscheinlich toleriert wird. Ich bin es meinen anderen MA auch schuldig, dass ich was unternehme.

Hat man hier überhaupt eine Chance was zu machen, wenn der MA auch noch so kurz vor der Rente ist? Was sind hier die richtigen Schritte?

Bin für Erfahrungen mit solchen Mitarbeitern dankbar.

Job, Arbeitsrecht, Psychologie, Kollegen, Konfliktlösung, Sozialpädagogik., Teambuilding, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Arbeitskollegin daten?

Hallo werte Community,

seit einigen Monaten arbeite ich mit einer äußerst netten Dame zusammen. Aufgrund von Corona sind wir uns anfangs nicht sonderlich häufig begegnet, doch stieg die Frequenz die letzten Monate immer weiter an. Wir haben nicht nur sehr viel Spaß, sondern haben auch sogut wie alles zusammen gemacht. Sie hat auch öfters eine halbe Stunde auf mich gewartet, damit wir gemeinsam (ähnlicher Heimweg) nachhause fahren können. (Ob dies ein Indiz ist, kann ich nicht einschätzen, aber vielleicht kann jemand etwas mit dieser Information anfangen)

Im Zuge der Ausbreitung der Mutation arbeiten wir nicht mehr im Büro zusammen und da die Restaurants/Bars sicher noch einige Wochen geschlossen bleiben, würde ich mich gerne ganz locker mit ihr zu einem Spaziergang verabreden (einfach um zu sehen ob sie wirklich Interesse hat) Sie hat schon vor einigen Wochen vorgeschlagen, ob wir nicht mal etwas zu zweit trinken gehen möchten. Wegen Auslandsaufenthalten/Restriktionen war dies aber leider nicht möglich.

Auf der einen Seite finde ich sie toll, jedoch hat Professionalität in unserem Beruf einen hohen Stellenwert, weswegen ich weder vorschnell noch unangebracht agieren möchte/werde. Natürlich bin ich auch vor diesem Schritt etwas nervös, da ich unser gutes Arbeitsverhältnis nicht komisch machen möchte.

Wie würdet ihr die von mir geschilderten Fakten in meiner Situation einordnen? Bzw. habt ihr schon Dating-erfahrungen am Arbeitsplatz gemacht?

Arbeit, Kollegen, Liebe und Beziehung
Würdet ihr euch auf der Arbeit von einem anderen Kollegen was sagen lassen?

Ich hab mich gleich am zweiten Arbeitstag mit einem Zeitarbeiter gestritten bzw. ich hab ihn angeschrien.

Ich kannte mich dort noch nicht soo besonders gut aus und deswegen hab ich mit dem anderen Azubi zusammen gearbeitet, dabei bin ich aber manchmal zwischendurch bisschen langsamer geworden und hab kurz nachgedacht, weil es sowieso nichts bringen würde es eilig zu machen. Dann kam der mir schon aggressiv und frech an und wollte mir zeigen wie ich es zumachen habe. Ich fands erst trotzdem ok, aber dann wurde er immer frecher. Erst erzählt der mir frech irgendwelche Dinge und dann sagt der noch "verstehst du was ich meine? geht das da rein? aber verstehst du was ich meine?" Ich musste in dem Moment irgendwie erst kurz drauf klarkommen danach hab ich ausdrücke vor mich hin und in seine Richtung gerufen. Dann erzählt der mir dass sein Vater ihm alles mit 12 eingeprügelt hat wie man arbeitet usw. Ich meinte was dein Schei* usw. Ich werde es dir noch beibringen wie man mit mir zureden hat usw. Und dann sagt der mir noch wieso ich frech werde und dass er nur was gesagt hat. Da dachte ich der will mich komplett verarschen.
Die Sache ist, er ist jemand der selbst herumalbert wie ein kleines Kind und sich manchmal wie ein Kind benimmt. Und von so jemanden will ich mir doch nichts sagen lassen oder?

Hab ich mich richtig Verhalten? Man sollte sich von so jemanden der selbst herumalbert nichts sagen lassen?

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Vergebener Kollege, der nicht genau weiss was er will?

Mein Kollege, der gefallen an mir gefunden hat und ich daraufhin sehr aufmerksam geworden bin hat eine sehr eigenartige Verhaltensweise. Er verlangt sehr viel von mir, dass ich evtl. seine Gedanken lesen kann und vieles mehr. Er reagierte auch sehr eifersüchtig, als er herausfand dass unser gemeinsame Kollege sich an mich rantastete. Und nun weiss er dass ein "weiterer Kollege" an mir gefallen gefunden hat wobei er sich deshalb mir gegenüber etwas entzogen hat. Ich sprach ihn daraufhin an dass das ein Missverständnis sei und dass das Benehmen vom "weiteren Kollegen" nicht richtig sei. Er wollte von mir wissen wieso ich ihm das erzähle. Daraufhin meinte ich nur dass er das Verhalten von dem "weiteren Kollegen" nicht persönlich nehmen soll, denn eigentlich sei er nur sauer auf mich. Nichts desto trotz, wollte ich etwas vom Thema ablenken und gab ihm nach einem Jahr über seinen neuen Schuhe ein Kompliment. Daraufhin meinte er dass es ein Geschenk von seiner Frau sei, er aber die Optik ausgesucht hätte.

Warum sprach er über seine frau um mir mitzuteilen dass er vergeben ist oder um mir eins reinzuwischen weil ihm die ganzen Kollegen einfach nur auf den Sack gingen?

Ich entziehe mich der Situation, da mir nicht klar war, dass er eine Frau hat. Trotzdem hätte ich die Info gern von Euch gewusst.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Ehe, Kollegen, Liebe und Beziehung, verheiratet, vergeben
Wenn ein Chef wiederholt sagt, "machen Sie die Aufgabe, denn Kollege xy hat Wichtigeres zu tun" ... wie würdet Ihr reagieren?

Wir haben einen neuen Chef, der einen Teil des alten Teams behalten hat. Zusätzlich hat er für den selben Arbeitsvereich viele Akademiker eingestellt, die für die selbe Arbeit mehr Geld bekommen.

Die Stamm-Mannschaft war bis dato sehr engagiert und im Haus hoch angesehen. Der neue Chef möchte aber mehr Studierte im Team haben.

Zuletzt kam es häufiger vor, dass gute Aufgaben an die Neuen vergeben wurden und die Stamm-Mannschaft dadurch weniger Arbeit hatte. Diesen Leuten werden die Restaufgaben oder solche mit wenig Aussicht auf Erfolg gegeben.

Teils ruft der Chef beim alten Team an und sagt wörtlich zu den Mitarbeitern, sie möchten bitte Aufgabe xy übernehmen, da die anderen Kollegen "Wichtigeres zu tun" hätten.

Das impliziert dass die anderen Aufgaben nicht wichtig oder die Mitarbeiter nicht gut genug sind.

Auch werden seit jeher viele manuelle Fehlersuchen gemacht, um Fehlproduktion zu recherchieren. Das alte Team konnte hier schon viele Fehler an Produktionsmaschinen im Nachhinein aufdecken.

Hierzu ist eine Recherche in diversen Datenbanken notwendig. Der neue Chef sagt dazu, die Leute sollen sich nicht "ständig tagelang mit sowas aufhalten".

Ausserdem vergibt der Chef Aufgaben an einzelne Personen des alten Teams, welche Telefonate mit Lieferanten und anderen Abteilungen erfordern.

Liegt dann das Ergebnis vor und wird mit Extern spruchreif gemacht, kommt eine Mail des Chefs an alle involvierten Abteilungen, dass das jetzt doch nicht so gemacht werden soll, da ein neuer studierter Kollege aus einer befreundeten Firma die Ware bestellt habe, so dass man die Bestellung des Hauptlieferanten nun nicht mehr möchte.

Dem alten Team hat aber niemand gesagt, dass parallel die Aufgabe von noch jemand anders bearbeitet wird.

In der Mail stand nur "Ihr braucht da nichts mehr machen, xy kümmert sich jetzt darum".

Weiterhin sagt der Chef zu den neuen studierten Kollegen, dass sie bitte ihre unliebsamen Aufgaben an das alte Team geben sollen, so dass das alte Team dann bon den Neuen Mails bekommt wie "ich soll mich da nicht mehr drum kümmern, du sollst das jetzt machen, da ich so viel zu tun habe".

Der Chef wiederum gibt dem alten Team nur noch Hilfsjobs, obwohl das Team hoch qualifiziert ist.

Wie soll das alte Team dieses Verhalten verstehen und wie drauf reagieren?

Wegen einer Standortschliessung hat der Chef 3 Neue vom anderen Standort ins Team geholt, 2 Ältere Kollegen drangsaliert, mit Abfindung früher in Rente zu gehen und eine Kollegin mit Abfindung "raus komplimentiert".

Aktuell ist wegen Corona zu wenig anspruchsvolle Arbeit für zu viele Leute da. Kurzarbeit wurde aber beendet.

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Arbeitgeber droht mir mit Abmahnung, wegen Fehler auf der Arbeit?

Hallo liebe Community,

ich hatte vor 2 Wochen auf der Arbeit einen Fehler gemacht. Ich Arbeite im Lager und habe in einer Kiste einen Grünkohl rausgenommen. Da ich sonst keinen mehr darauf stapeln kann. Ein Kollege der mir bis da recht sympathisch erschien sah es motze ein wenig drüber. Kurze Zeit später kam der Chef zu mir und erklärte mir etwas Wütend dass man sowas nicht macht usw. danach drohte er mir mit einer Abmahnung wenn ich e nochmal mache.

Später sah ich wie der Kollege der sich über mich Beschwerde mit einen anderen sich Höllisch darüber gefreut haben wie ich ärger bekommen habe. Paar Stunden darauf wollte der Kollege mit mir Witze machen und ich habe Ihne Wütend gesagt dass er sich von mir Distanzieren sollte. Eine Diskussion ging auf und ich bezeichnete dass als Typisch Deutsch worauf er meinte dass es eine Rote Linie sei und er am Nächsten Tag zum noch größeren Chef geht. Ich habe 2 Wochen Urlaub und Montag muss ich wieder hin.

Ich überlege wirklich zu Kündigen und einen Nebenjob oder eine Arbeit zu machen wo ich weniger Verdiene. Wie soll ich mit dem Kollegen und dem Chef umgehen wenn die wieder kommen. Ich will mir sowas nicht gefallen lassen, dass habe ich schon in der Ausbildung genug gemacht. Die Arbeit ist auch nur zum Überbrücken ( bis April).

Danke und auf wiedersehen.

Einstecken und weiter machen 83%
Konfrontation ausgehen mit dem Chef und Kollegen 17%
Kündigen 0%
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