Ich mag meinen Kollegen vielleicht etwas zu sehr?

Servus,

ich hab eine Nebentätigkeit, der ich etwa 2 bis 3 mal pro Woche für 2 bis 4 Stunden nachgehe. Etwa 6 mal arbeite ich im Monat mit einem gewissen Kollegen zusammen. Ich hab mittlerweile bemerkt, dass ich ihn ganz gerne mag, er ist allerdings nur für die Arbeit hier, da er normal studiert. Wir verstehen uns super gut und lachen viel, necken uns, er erzählt mir auch viel Privates. Ich merke mittlerweile, dass er mir etwas ans Herz gewachsen ist, ich würde zu gerne mit ihm Zeit außerhalb der Arbeit verbringen. Ich weiß, don’t fuck the company, es ist ja dennoch nur ein 450€ Job. Auf der einen Seite will ich ihm das mitteilen, auf der anderen hab ich Angst vor Zurückweisung, vielleicht bin ich ihm nicht genug, Zurückweisung kann vor allem für die Arbeit echt blöd enden. Selbst, wenn ich es ihm mitteilen würde, wie?? Was soll ich machen, wie würdet ihr es machen ? Ich hab das Gefühl, ich würde es mein Leben lang bereuen, wenn ich ihn nicht frage, ich denke von morgens bis abends echt immer wieder und ständig an ihn. Wir reden über viele verschiedene Themen. Sollte man einfädeln, sich mal zu treffen durch ein Gespräch, wie? Ich bin total überfordert.

Oder wie kann ich herausfinden, wie er zu mir steht, was er von mir denkt. Manchmal macht er trotzdem noch Andeutungen, dass er andere Frauen attraktiv findet auf der Arbeit, um zu gucken wie ich reagiert. Vielleicht sieht er mich er als „Kumpeltyp“? Ich fühle mich wie 15 und bin dabei schon Anfang 20. Vielleicht hat ja jemand eine Idee was ich machen oder sagen kann oder lieber nicht tun sollte ?

Vielen Dank im Voraus :-)

Freundschaft, Kollegen, Liebe und Beziehung, verliebtheit
Traumdeutung Geburtstagsfeier OPEL?

Hallo ich (M/13) führe gerade ein Traumtagebuch weil ich Luizidträumen will bis jetzt ohne Erfolg hier der Eintrag :

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Bester Traum ich hatte Geburtstag und eine OPEL Party wir haben im LIDL gefeiert unser Schüler Sprecher Ardit und seine Band haben für mich Manta Manta gesungen und wir hatten OPEL Schokokekse Arpad war nicht da aber Edwin und meine Eltern und noch andere die ich nicht kenne hab mich wieder mit Alex vertragen und Fabrice hatte 2014 mal einen Alptraum dokumentiert und ein Album mit dem hatte ich auf meinem Handy und da war etwas mit BMW's ein E39 3 verschiedene Rot Blau Schwarz und dort Stande auch ich schreibe dir 2015 zurück alles Waren Bilder auf dem Handy ich habe auch jemanden auf Whatsapp über meine OPEL Party berichtet ab dem Part mit Alex war es schon Abends und Dunkel alle feierten im Lidl ohne mich ich war gerade noch bei Fabrice und wir waren draußen wo es dunkel war es war aber nicht kalt und der auf Whatsapp war Arpad und ich schrieb ihn du hast etwas verpasst wir haben MANTA MANTA gesungen und Ardit war da und es ist eine OPEL Party gewesen wir haben auch OPEL Schokokekse gehabt manche hatten auch Sex gehabt auf meiner Party. Auf meinen Partyeinladungskarten sahen die so aus da war ein OPEL Insignia B GSi unten und darüber (Mitte) ein Blitz in Gelb und darüber stand OPEL Party...

Das war's auch schon bloss es ist lustig dass meine Eltern am den Tag einen OPEL Insignia Probegefahren sind also für mich Heute...

Bin durch deren Rückkehr Aufgewacht aber bin Glücklig aufgewacht und froh dass ich den Traum eh schon fast zu Ende geträumt hatte war am Ende draussen mit Fabrice.

Freu mich dass ich soweit geträumt habe und dass der Traum so cool war den OPEL ist meine Lieblingsmarke und auch dannach BMW und Audi und habe es sofort dokumentiert ich liebe diesen Traum.

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Die Namen sind von meinen Kollegen vielen Dank an alle die es gelesen haben und mir antworten... Schönen Tag euch noch Bleibt gesund.

Auto, Männer, Freundschaft, Party, Geburtstag, Freunde, Frauen, Traum, Sex, Psychologie, Feier, Kollegen, Lidl, Opel, Traumdeutung, Vergebung
Warum hat ein Mann es nötig ständig damit zu prahlen, mit wie vielen Frauen er schon im Bett war?

Ein Arbeitskollege versucht eine Frau nach der anderen flachzulegen. Hat es bei mir auch schon öfters versucht. Jedenfalls bekam ich mal mit wie er mit einem FSJler über seine Suche nach einer Mitbewohnerin geredet hat. Hauptkriterien sollten sein, das die Frau scharf ist, um bei ihm zu wohnen. Alles andere ist ihm egal.

Er prahlt auch oft das er eine Praktikantin nach der anderen auf unserer Arbeit schon abgeschleppt hat. Meint dann sowas wie das er immer älter wird und sich nun hauptsächlich auf Frauen in seinem Alter (er ist 34) konzentrieren sollte. Baggert aber trotzdem weiterhin die 18,19,20 jährigen Praktikantinnen an.

Zudem hatte eine Freundin von mir, die auf unserer Arbeit ab und an aushilft, anfangs fast mit ihm geschlafen. Nur hat er gemeint das er seit über 8 Jahren kein Kondom mehr benutzt und es auch ablehnt einen zu benutzen, woraus eine Diskussion zwischen den Beiden entstand und sie meinte das er sich wenigstens durchchecken lassen soll, dann würde sie sich auch die Pille verschreiben lassen. Daraufhin war er so beleidigt, meinte zu ihr: "Hälst du mich für eine männliche Schlae oder was?".

Aber ansonsten prahlt er immer rum? Was ist das für eine Logik?

Ich frag mich bei ihm echt manchmal was schief gelaufen ist das er so geworden ist.

Wieso macht er sowas?

Arbeit, Verhalten, Freundschaft, Sex, baggern, Kindheit, Kollegen, Liebe und Beziehung, Mann und Frau
Manischer Kollege, wie soll das Team reagieren?

Hallo Community,

wir haben im Team einen Kollegen, der wirklich alle nervt. Er war 2 Jahre zu Hause, bevor er in die Firma kam und ist nach eigenen Angaben auch immer noch in psychologischer Behandlung.

Fachlich ist er durchaus gut aufgestellt. Jedoch verwickelt er in Pausen, permanent Kollegen in Gespräche und hat dabei leider keinerlei Gespür für die Situation und die Zusammenhänge. Er hängt sich in Gespräche. Er scherzt in einer Tour, wirkt manisch, lacht völlig übersteigert und nach nahezu jeder seiner Aussagen. Die Gespräche bestehen rein aus Floskeln und Hülsen und bieten keinerlei Mehrwert. Wenn ein Mitarbeiter sich auf ihn einlässt, bekommt er ihn nicht mehr los. Er redet einfach immer weiter, bis man sich entnervt abwendet, oder wirklich ausspricht "jaaa, es reicht jetzt". Selbst teamfremde Mitarbeiter, kommen manchmal bereits nach 10min zu dem Entschluss "was ist den mit dem nicht richtig?". Wir im eigenen Team ertragen es. Er leistet sich keine Grenzübertretungen. Er tätigt keine derben Scherze, oder geht unter die Gürtellinie und dergleichen. Ein Gespräch mit dem Supervisor könnte man arbeitsrechtlich wohl gar nicht rechtfertigen, da er einfach nur "nervt".Wenn sich einer abwendet, steht er einfach beim nächsten und so geht das die Runde rum. Wir als Team sind langsam emotional penetriert, wenn er überhaupt irgendetwas sagt - weil es einfach keinen Sinn ergibt. Man erwischt sich dabei, wie man krampfhaft weghört und hofft, dass es gleich vorbei ist.

Mittlerweile ist aber in Level erreicht, wo Mitarbeiter schon versuchen, sich bei Aufträgen so verteilen, dass sich möglichst nicht bei ihm stehen, um ihre Ruhe zu haben. Seine absolute Unbeliebtheit schürt auch langsam Konflikte, da entnervte Mitarbeiter langsam pampig reagieren. Er hört leider nur, wenn man ihm direkt sagt "Laber mich jetzt nicht zu, ok?!". Er hat einfach kein Gespür, wann man mal einfach gar nichts sagt, oder in welche Richtung sich ein Gespräch entwickelt und wann es beendet ist. Er hat technisch gesehen einfach Probleme, überhaupt ein privates Gespräch zu führen, was nicht nur aus Floskeln und Hülsen besteht -sucht dabei aber permanent das Gespräch. Teilweise wechseln wir uns schon ab, wer ihn "mal nimmt". Es ist wie mit einem verhaltensauffälligen Kind. Ich habe dies durch die Blume bereits versucht mit ihm zu besprechen. Beiläufig ist dies jedoch nicht möglich. Er versteht die Zusammenhänge gar nicht. Ich habe bereits gefragt, ob er mal versucht hat, sein Standing in der Gruppe zu reflektieren. Darauf hin verfing er sich auch wieder in Floskeln. Wahrscheinlich muss man ihm ohne wenn und aber ins Gesicht sagen, dass er absolut unbeliebt ist und andere nervt.

Was kann man tun, ohne dabei zu diskriminieren? Er zieht anderen Mitarbeitern Energie ab. Wenn man angesprochen wird, weiß man, dass man jetzt wieder gezwungen wird, konsequent zu schweigen, bis er endlich ablässt. Oder man seinen mentalen Pausenflow verlassen muss, um ein Machtwort zu sprechen.

Danke und BG

Arbeitsrecht, Psychologie, Führungskraft, Kollegen, Mitarbeiterführung, mitarbeitergespraech
Es sollte mich nicht beschäftigen - tut es aber trotzdem?

Hallo Leute, folgende Situation:

Ich arbeite in einem Großraumbüro (seit 4 Monaten), da gibt es einen Typ, der mich immer ansieht, direkt wenn er das Büro betritt oder vorbei läuft. Wenn er durchs Büro durch läuft schaut er so gut wie immer in meine Richtung, dann gleich irgendwo anders hin. Und immer wenn er die Möglichkeit hat, schaut er in meine Richtung, wenn ich hinsehe, schaut er weg - das macht sonst keiner, nur er. Manchmal geht er durchs Großraumbüro zu seinem Büro (das er sich mit dem Chef teilt), ist schon im Begriff die Tür zu öffnen, bleibt stehen, sieht erst ein paar Sekunden in meine Richtung und geht dann erst in sein Büro. Morgens, wenn er kommt, nickt er in meine Richtung mit einem "Morgen" und abends mit einem "Ciao", manchmal allerdings sieht er mich einfach nur an und geht ohne Tschüss zu sagen.

Der Mann ist eigentlich sehr gesprächig und scherzt gerne mit allen Kollegen. Mit mir unterhält er sich kaum, nur wenn es mal um berufliches geht. Wenn ich ihn in der Küche treffe und anspreche, antwortet er kurz und knapp und bleibt ernst, obwohl ich immer freundlich bin und er sieht mich dabei kaum an - mit allen anderen aber lacht er und macht Scherze.

Bei der Weihnachtsfeier letztes Jahr hat er mich ständig aus der Ferne beobachtet, während er sich mit anderen Kollegen und Kolleginnen unterhalten hat. Beim Weihnachtsfrühstück sind wir uns direkt gegenüber gesessen, die anderen Kollegen haben mich interessiert über meinen Auslandsaufenthalt ausgefragt, er hat nichts dazu gesagt und auch jeden Blickkontakt vermieden. Wenn er allerdings irgendwo weiter weg ist, schaut er mich immer wieder intensiv an, in direkter Nähe meidet er Blickkontakt.

Der Mann ist vergeben und hat mit seiner Freundin ein Baby. Als diese mal vorbei kam, hat er den Babysafe mit dem Baby ins Büro getragen (seine Freundin war auch dabei). Als er zur Tür reinkam, viel sein Blick direkt auf mich. Er hat mich erstmal ne gefühlte halbe Minute angestarrt, mit direktem Blickkontakt, bevor sie in sein Büro rein sind. Ich habe in dem Moment auch hingesehen, da ich überrascht war, das seine Freundin mit dem Baby vorbeikommt.

Ich bin verheiratet - und das weiß er auch. Ich weiß nicht, warum mich dieses Verhalten so beschäftigt und mich überhaupt interessiert. Ich bin eigentlich glücklich verheiratet, auch wenn wir in letzter Zeit einige schwierige Zeiten hatten, ich würde aber trotzdem nichts mit einem anderem anfangen.

Was mich nun interessiert, ist: Wieso verhält er sich so? Steht er auf mich oder kann er mich nicht leiden? Was soll das?

Sorry für den langen Text und danke vorab! <3

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Warum wird immer gelästert...wer kennt es noch?

Hallo zusammen!

mir geht es zurzeit nicht so gut. Ich bekomme immer wieder mal mit wie Kollegen über mich lästern, entweder werde ich nachgeäfft oder es wird sich einfach so über mein Verhalten aufgeregt. Ich kann es aber oft nicht ganz nachvollziehen, wo das Problem ist. Es sind aber auch immer ganz bestimmte Leute (Frauen), die das tun. Es wird natürlich auch oft schlecht über andere geredet.

Auf jeden Fall habe ich so Lästereien auch in der Schule und im Studium erlebt. Mich hat das immer sehr verletzt. Ich fühle mich wie ein schlechter Mensch...

viele meinen auch, dass Neid evtl. ne Rolle spielen könnte. Ich bin anscheinend attraktiv ( finde ich nicht, wird mir aber oft gesagt), hatte immer gute Noten und jetzt eine Führungsposition. Aber bei anderen war das auch so, aber über die wurde selten gelästert.

Früher wurde ich gemobbt. Ein Mitschüler hat Plakate in der ganzen Schule verteilt, wo lauter Beleidigungen über mich drauf standen. Ein Bild wurde auf das Plakat gemalt, wo ich entstellt gezeichnet wurde. War damals fix und fertig. Habe mich nie gewehrt. Ein paar Monate später hat eine andere Mitschülerin das gleiche getan. Ich habe nur gemeint. Ich kann bis heute nicht richtig Freundschaften schließen, da ich Angst vor Ablehnung habe.

meine Eltern meinen, dass ich ein leichtes Opfer bin, da ich mich selten wehre. Außerdem bin ich sehr verpeilt.

Wollte mal euch fragen, ob ihr ähnliches erlebt? Ist es normal, dass immer gelästert wird?

Arbeit, Mobbing, Schule, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Frauen, Psychologie, Kollegen, lästern, Liebe und Beziehung, Psyche
Verliebt in Kollegen, ungünstige Situation?

Hey,

ich mach es lieber kurz: Ich arbeite auf geringfügiger Basis in einem Betrieb in der Gastronomie. Wir sind nur 5 Angestellte. Ich hab mich in meinen Kollegen verliebt und fühle mich so als wäre ich irgendwie 15 oder so. Wir sind drei Jahre auseinander. Ich bin Anfang 20. Er wohnt wegen seiner Ausbildung hier bei uns und hat schon einen 6 jährigen Sohn.
Wir verstehen uns super und lachen viel auf der Arbeit. Ich weiß allerdings nicht, ob er weiter interessiert ist.

Ihm fallen banale Dinge wie neue Ohrringe auf, aber auf der anderen Seite kommt nie mehr als das, wie Unternehmungen außerhalb der Arbeit. Er erzählt mir viel von sich, auch von seinen Schwächen und Sorgen. Wir necken uns manchmal, aber ich weiß nicht wirklich, ob er einfach nur Spaß auf der Arbeit haben will oder mich mag. Ich kann nicht wirklich einschätzen, ob er eher schüchtern ist oder nicht. Mehr so ein Mittelmaß aus schüchtern und aufgeschlossen. Ich weiß echt nicht, wann und wie das alles passiert ist.

Ich habe Angst davor, abgewiesen zu werden. Bin eigentlich selbstbewusst, aber in dieser Hinsicht 0,0. Irgendwie macht es mir auch zu schaffen, dass ich etwas mehr auf den Hüften hab und fühle mich unwohl ihn anzusprechen, falls es ihm nicht gefällt. Auch wenn ich mit meinem Körper zufrieden Vinyl Selbst, wenn ich es mache, weiß ich nicht wie. Soll ich ihn wirklich ansprechen, was soll ich tun ? Ganz einfach: Hilfe.

vielen Dank für eure Antworten im Voraus (-:

Schule, Freundschaft, Kollegen, Liebe und Beziehung, verliebt
Sehen meine Kollegen mich als Kind an oder als gleichwertige Kollegin?

Hallo, ich bin w/18. Momentan absolviere ich ein FSJ, welches mir sehr gut gefällt. Meine Kollegen sind echt nett.

Zur Anfangszeit war ich noch Minderjährig. Ich habe es da also verstanden, wenn Kollegen mich teilweise ausgeschlossen haben

z.B wenn jemand etwas pornographisches gezeigt hat. Dann hieß es immer "Das ist nicht jugendfrei". Mittlerweile ist es so teils teils, manche Kollegen zeigen (bzw reden mit) mir sowas, andere nicht. Die Azubine (21) wird alles gezeigt. Allgemein ist sowas nicht so oft Thema bei uns, dennoch fühle ich mich ausgeschlossen wenn es mal passiert.

Wir haben auch das Ritual am Freitag mit einer Mon Cherie Praline anzustoßen. Seit dem ich 18 bin, darf ich auch mit machen. Mir wird es angeboten bzw ich werde gerufen.

An sich fühle ich mich von meinen Kollegen wertgeschätzt und respektiert, jedoch ist alles auch irgendwie distanziert, weil ich sehr schüchtern/unsicher bin. Habe nämlich eine Angststörung. Habs große Angst wie ich auf andere wirke.

Meine Kollegen bieten mir auch ständig Essen an, ich werde also schon beachtet. Teilweise sogar bevorzugt.

Auf einer Betriebsfeier habe ich auch ganz normal mit denen Alkohol getrunken, auch hochprozentiges. Wurde mir auch angeboten.

Jedoch habe ich auch einen Kollegen, wo es teilweise etwas angespannt ist. Wir mögen uns, aber haben einfach nichts zu reden. Wenn wir dann 8h miteinander arbeiten müssen, kann es anstrengend werden. So dass wir uns gegenseitig etwas anzicken. Er ist 23.

Ich sehe ziemlich jung aus, eher wie 15. Bin zart gebaut.

Meine Kollegen sind zu 90% zwischen 22 & 35.

Arbeit, Freundschaft, Kollegen, Liebe und Beziehung
Neuer Job. Kollegin ist zickig. Was tun?

Hallo zusammen,

Ich hatte gestern meinen ersten Arbeitstag als Volontärin im neuen Unternehmen. Ich war im Vorfeld schon zum Bewerbungsgespräch und zum Probearbeiten dort und es war alles super. Der gestrige Tag war jedoch irgendwie seltsam. Das Team ist relativ klein und ich wurde von einer Kollegin, die ungefähr in meinem Alter ist, eingeführt. Diese erzählte mir in der ersten Stunde, dass ein Kollege, den ich beim Bewerbungsgespräch kennen gelernt hatte, gekündigt worden sei und ich quasi der Ersatz für ihn sei. Danach schob sie noch ein, dass sie hoffe, dass ich mich mit dem Team besser verstehe werde. In einem ziemlich zickigen Ton. Ehrlich gesagt, habe ich mich ziemlich vor den Kopf gestoßen gefühlt. Die Chefin hatte den ganzen Tag nur sehr wenig Zeit und die Tür zu ihrem Büro war fast durchgehend zu, sodass ich mit ihr nur wenig Kontakt hatte. Zur Einarbeitung sollte ich ein Handbuch lesen, danach konnte ich der Kollegin Fragen stellen. Ich sitze am Zentraltelefon, das heißt ich sollte direkt Telefongespräche von Kunden entgegen nehmen, komplett ohne Einführung. Insgesamt war die Atmosphäre ziemlich kühl und ich habe mich unwohl gefühlt. Die Kollegin, die mich eingeführt hat, hat noch ein paar weitere zickige Antworten gegeben und wir waren nicht wirklich auf einer Wellenlänge. Da ich mit ihr alleine in einem Büro sitze, möchte ich mich natürlich um eine harmonische Atmosphäre bemühen. Jetzt graust es mir aber schon vor ein zweiten Arbeitstag. Wie würdet ihr euch verhalten? Oder reagiere ich über?

Arbeit, Kollegen
Wie würdet ihr das Verhalten der Kollegin beurteilen?

Hi,

hab eine Frage zu einer Kollegin. Sie ist vergeben und ich bin auch vergeben. Meine Freundin kennt sie und ich habe ihr die Situationen schon geschildert und sie ist mega eifersüchtig und genervt; Also meine Freundin.

Also beim gemeinsamen Mittagessen mit anderen Kollegen, hat die Kollegin wieder mit "fünftes Rad am Wagen" angefangen. In Bezug darauf, dass sie das wäre, wenn meine Freundin bald auch mit an einer Fortbildung teilnimmt. Dann fragte ich sie: "Eifersüchtig?" Sie: "..... Ja, klar schon. Bei so Truteltauben... Sonst willst du immer neben mir dein Zimmer haben auf Fortbildungen, oder neben mir sitzen etc." Das stimmt überhaupt nicht, dass ich das will. Das war immer Zufall. Ich setze mich dahin, wo Platz ist und die Zimmer werden nach Alphabeth vergeben.

Und es ist nicht die einzige komische Situation. Mit dem "fünften Rad" hat sie schon einmal vor 2 Monaten erzählt und sogar als meine Freundin dabei war hat sie gesagt: "Ach XY.... Sonst willst du auch immer neben mir sitzen."

Über meine Freundin hat sie vor anderen Leuten mal gesagt: "Joa, nett ist die wohl." Ich dann: "Ohhh ganz nett...." Sie: "Ja, was soll ich denn anderes sagen? Du stehst neben mir."

Ich könnte noch ne ganze Liste aufführen. Wie findet ihr das? Wie gesagt, meine Freundin findet das mega strange.

flirten, Arbeit, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Frauen, Psychologie, Eifersucht, Kollegen, Liebe und Beziehung, necken, Steht sie aufmich
Mein Ex wird mein Vorgesetzter?

Hallo Community,

mich hat fast der Schlag getroffen, als mein Ex mitte Januar wieder in der Firma aufgetaucht ist. Ich hatte mit ihm eine kurze Sache, die aber nicht geklappt hat, aber da war ich noch in der Schule. Ich habe mich dann bei der Firma beworben, als ich wusste, er hat gekündigt. In der Zwischenzeit hat er dort aber wieder angefangen, jedoch war nur ein paar Monate dort. Kurz gesagt: er hat die Firma zweimal verlassen und ist zweimal zurückgekehrt!

Der Punkt ist jedoch, dass er wie bereits erwähnt, wieder hier ist und im Büro gegenüber sitzt. Außerdem ist fast zeitgleich eine zweite Person auch in dieses Büro als neuer Kollege gekommen, jedoch hatte ich mit ihr vorher noch nichts zu tun.

Ich habe erfahren, dass er anscheinend eines der bald kommenden Projekte als Projektleiter übernehmen wird. Über den Flurfunk habe ich außerdem mitbekommen, dass ich wohl Teil dieses Projektes sein werde. Von meinem Chef wurde mir noch nichts gesagt.

Hinzu kommt noch, dass beide Kollegen von dem einen auf den anderen Tag einfach hinzugekommen sind und nicht von unserem obersten Projektleiter wie üblich vorgestellt wurden. Auch sie sind nicht selbst herumgegangen und haben sich vorgestellt. Ich bin dann persönlich zu beiden Kollegen hingegangen und sie gefragt, wer sie sind, bzw. warum sie wieder zurückgekehrt sind.

Einige Tage später habe ich meinen Chef vorsichtig auf die neuen Kollegen angesprochen. Er hat mir gesagt, er würde sie demnächst nochmals offiziell vorstellen. Bis jetzt ist das leider nicht geschehen.

Ich habe mich übrigens intern beworben, ein anderes Projekt in einem weit entfernten Land zu betreuen, weil ich große Probleme habe, mit ihm zusammen zu arbeiten.

Meine Fragen:

Musstet ihr auch schon mit eurem Ex zusammenarbeiten und wie seid ihr damit umgegangen?

Reagiere ich über, wass die innerbetriebliche Kommunikation angeht? (keine Vorstellung der Neuen, kein Wissen über meine zukünftigen Aufgaben)

Arbeit, Arbeitsklima, Kollegen, Liebe und Beziehung, kommen
Würdet ihr etwas mit einem Arbeitskollegen bzw einer Arbeitskollegin anfangen?

Bisher habe ich immer gesagt:

"Etwas mit einer Arbeitskollegin anfangen?
Niemals!
Das gibt nur Ärger und Stress, spätestens wenn es mal nicht gut läuft oder sogar vorbei ist!"

Nun bin ich in einer Situation, in der sich das "Niemals!" in ein "Vielleicht!" geändert hat und eigentlich schon kurz vor einem "Ich würde sehr gerne!" steht.

Sie ist eine tolle Frau!
In jeder Beziehung.
Sie reizt mich, wie kaum eine Andere.
Es passt super zwischen uns!
Wir haben den gleichen Humor, lachen viel zusammen.
Wir haben ähnliche Hobbys und Interessen und es knistert heftig zwischen uns.

Sie hat mich gestern zum Abendessen zu sich eingeladen und ich bin mit dem festen Vorsatz hingegangen, alles auf einer rein freundschaftlichen Ebene zu halten.

Wir haben also den gestrigen Abend miteinander verbracht.
Zusammen gegessen, viel geredet, gelacht und schließlich haben wir auf der Couch die halbe Nacht gekuschelt - aber wir hatten keinen Sex (weil ich geblockt habe).

Irgendwann sind wir dann zusammen auf der Couch eingeschlafen.
Ich bin dann um sieben Uhr morgens nach Hause gefahren.

Heute vormittag haben wir über drei Stunden telefoniert.

Sie wünscht sich eine feste Beziehung, eine gemeinsame Zukunft, später mal Kinder. Sie ist bereit, sich auf mich einzulassen, obwohl sie weiß, dass ich mich mit dahin gehenden Zusagen im Moment sehr schwer tue.
Aber sie möchte wissen, woran sie ist.

Ich war mir noch vor wenigen Tagen absolut sicher, dies alles in den nächsten 5 Jahren nicht zu wollen.
Aber diese Gewissheit ist - schlagartig - weg.
Ich lehne es - bei ihr - nicht mehr kategorisch ab.
Ich würde mich auf sie einlassen und offen schauen, wohin sich das entwickelt.

Das Einzige, was mich hindert, ist mein Kopf.

Ich mache mir Gedanken, was ist, wenn es nicht funktioniert und man dann weiter zusammenarbeiten soll.

Meine Fragen wären:

  • Käme eine Beziehung mit einem Kollegen / einer Kollegin grundsätzlich für euch in Frage?
  • Wart ihr mal in so einer Situation?
  • Wie habt ihr euch entschieden?
  • Wie geht man damit um, wenn es nicht hält und wieder vorbei ist?
  • Konntet ihr danach noch zusammen arbeiten, oder habt ihr das nicht hingekriegt und den Job gewechselt?

Der Job in dieser Firma ist uns beiden sehr, sehr wichtig.

Wir haben hier ein super Arbeitsklima, spannende Projekte, die Bezahlung stimmt und wir haben beide sehr gute Karriere-Optionen, ohne uns dabei ins Gehege zu kommen.

Keiner von uns würde freiwillig die Firma wechseln wollen, wenn es scheitern sollte. Sie sieht das ganze vollkommen unbekümmert und unverkopft:

"Das sehen wir, wenn es wirklich schiefgehen sollte!", ist ihr Standpunkt.

Ich kann den Kopf an dieser Stelle nicht so gut abschalten, denn das ist etwas, dass das ganze Leben beeinflussen und verändern würde.

Nun liegt alles an mir und für mich stellt sich die große Frage:

  • Sich überhaupt darauf einlassen, oder lieber von Anfang an die Finger davon lassen?
Liebe, Arbeit, Beruf, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Kollegen, Liebe und Beziehung, Komplikationen
Kollegin lädt zum Abendessen ein. Am Valentinstag. Annäherungsversuch oder nicht?

Meine Kollegin hat mich heute zwischen Tür und Angel gefragt, ob ich nicht Lust hätte, am Freitag mit ihr zu essen.

Da wir öfter mal zusammen (manchmal nur wir zwei, manchmal mit noch zwei oder drei weiteren Kollegen) Mittagessen gehen, habe ich spontan "Ja, gerne" gesagt.

Ich war vom Kopf her bei Freitagmittag, weil Abendessen nie eine Option war (außer mal Pizza vom Lieferdienst, wenn die ganze Bude Überstunden geschoben hat)

Eben bekam ich dann eine Email: "Um 19.00 Uhr bei mir? Ich koche uns was schönes!"

Das ließ mich schon stutzen, aber als ich beim Blick in den Kalender festgestellt habe, dass Freitag Valentinstag ist, wurde mir etwas mulmig.

Wir waren bislang noch nie privat (abends) aus und ehrlich gesagt möchte ich mit einer Kollegin, so toll sie auch ist, nichts anfangen.

Ich will aber auch nicht absagen mit dem Hinweis, dass ich sie mag, aber nichts von ihr will, wenn die Einladung doch unverfänglicher ist, als ich vermute.
Ich weiß auch nicht, ob sie nun "nur mich" eingeladen hat, oder ob weitere Kollegen eingeladen sind.

Was denkt ihr, aus einer Perspektive mit Abstand:

Interpretiere ich zuviel rein, oder würdet ihr die Einladung auch so verstehen, dass sie sich mehr als nur ein Abendessen erhofft?

Kommt es komisch, die anderen Kollegen morgen mal unverfänglich zu fragen, was sie am Valentinstag so vorhaben?

Arbeit, Einladung, Kollegen, Liebe und Beziehung, Valentinstag
Warum ziehen Kollegen über mich her?

Hi,

ich absolviere gerade meinen BFD und bin sehr unzufrieden mit der Stelle. Ich habe sehr monotone Aufgaben, die ich in einem einsamen, dunklen und lauten Labor erledigen muss und anfangs war alles noch ok, bis meine Vorgesetzte aus ihrem dreiwöchigen Urlaub zurückgekommen ist. Es gibt für mich kaum etwas zu tun im Labor im Krankenhaus, weshalb ich von denen gestern ernsthaft in die Augenklinik geschickt worden bin, weil sie meinten, dass mein Auge entzündet aussehen würde. Ich meinte eigentlich, einen regulären Termin wahrnehmen zu wollen, doch sie beharrten darauf und meinten, es wäre ganz normal, das als Mitarbeiter zu machen. Man würde bevorzugt und sie seien dort sehr locker. Also ging ich hin und erwähnte, dass ich Mitarbeiterin bin. Wurde mir so aufgetragen.

Dort angekommen wurde ich von der behandelnden Ärztin erst mal gefragt, warum ich denn als Notfallpatientin käme und ich schilderte ihr, dass ich von meinen Vorgesetzten geschickt wurde. Die Ärztin reagierte darauf entsetzt und fragte mich, ob ich dort nichts zu tun hätte. Ich antwortete, dass es mir leid tut und man, wenn man keine Aufgaben für mich hat, wohl einfach in die Augenklinik schickt.. Scheinbar kannte meine Ärztin die Station und wusste um die Lage. Sie war auf meiner Seite und fragte, ob ich mir das dort wirklich noch länger antun wollte.

Arbeit, Freiwilliges Soziales Jahr, Kollegen, genervt-sein
Fühle mich auf der Arbeit von den Kollegen ausgegrenzt, neuer Job?

Hallo ihr, ich habe 2018 meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen. Für mich war danach klar das ich nicht weiter in diesem Beruf arbeiten möchte, da ich den intimen Kontakt zu den Patienten nicht mehr möchte. Ich habe dann in einem namhaften Unternehmen einen Job als Sachbearbeiterin bekommen. Ich habe mich dort super wohlgefühlt, habe meinen Job geliebt. Ja ich habe mich sonntags auf Montag gefreut!! Nur leider ging es der Firma schlechter (schlechte Auftragslage) und ich wurde gekündigt....

Seit dem 1. August arbeite ich nun in einer Kanzlei als Bürohilfe und fertige dort die Verträge für die Mandanten aus (ganz einfache Tätigkeit, nicht anspruchsvoll). Die Tätigkeit ist ganz OK. Nur fühle ich mich sehr ausgegrenzt von den Kolleginnen. Ich werde bei Gesprächen ausgegrenzt, wichtige Infos die für mich sehr relevant sind werden mir einfach nicht weitergegeben und wenn sich Arbeitsabläufe ändern wird mir genauso wenig Bescheid gegeben. Und ich steh am Ende immer da wie der letzte Depp. Außerdem bin ich immer für alles der Depp: ob Kaffeemaschine putzen (obwohl ich nicht mal Kaffee trinke), Sachen aus dem Keller holen, Sachen in Keller schleppen, Müll rausbringen etc. Ich werde von den Kollegen immer für alles verantwortlich gemacht.

Meine Teamleiterin (meine erste Ansprechpartnerin z. B. im Thema Urlaub etc.) macht auch totale Unterschiede zwischen den Mitarbeitern. Also haben alle einen oder sogar zwei freie Mittage die Woche (kommen an den anderen Tagen früher oder sind länger da um auf ihre Stunden zu kommen) außer ich... Ich habe sie mehrmals gefragt ob ich nicht auch meine Stunden anders aufteilen könnte um auch einen freien Mittag zu haben... aber Nein bei mir geht das natürlich nicht und Gründe dafür hat sie auch keine !!.. Ich habe das Gefühl sie macht das mit Absicht .. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen.. Direkt mit dem Chef reden bringt auch nichts da er immer auf die Teamleiterin verweist und von den Problemen auch nichts wissen will...

Mich macht das einfach alles so extrem fertig und ich leide ziemlich stark darunter.

Ich habe Angst davor ins Geschäft zu gehen. Ich habe jeden Morgen Bauchweh und kann abends vor Angst nicht einschlafen.

Während meiner Ausbildung wurde ich teilweise ziemlich stark gemobbt. Und ich kann nicht verstehen warum ... ich habe privat viele Freunde, bin hilfsbereit, sehr fair, immer offen für neue Menschen und gebe immer lieber anderen was, wie mir selbst mal was gutes zu tun.

Mein Problem: Ich Leide mittlerweile so stark darunter das ich sogar Angst vor einem neuen Job habe. Angst, das es mir dort genau so geht..

Was meint ihr dazu ? Soll ich kündigen ?

Habt ihr Job-Ideen für mich? Ich bin offen für neues. Ich suche seit Wochen täglich das Internet durch aber finde keinen passenden Job. In die Arztpraxis will ich nicht mehr und einen Job im Büro ohne Ausbildung zu finden ist auch schwierig.

Danke vorab.

Arbeit, Mobbing, Job, Kollegen, Ausbildung und Studium
Arbeitskollege nutzt mich aus?

Ich habe das Gefühl dass mich ein Arbeitskollege ausnutzt. Er hat keinen Führerschein und fragt mich immer ob ich ihn zur Arbeit abhole und danach wieder nach Hause bringe.

Das ist jedes Mal ein Umweg von ca 5 Kilometern. Also 10 Kilometer pro Schicht, wo wir zusammen eingeteilt sind.

Spritgeld hat er mir zwar angeboten, aber ich habe das aus Höflichkeit abgelehnt und zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch noch nicht, dass das später zur Regelmäßigkeit wird.

Er hat keinen Führerschein und würde mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht pünktlich zur Arbeit kommen. Ist also immer auf Kollegen angewiesen.

Es gab aber schon mehrere Möglichkeiten, bei denen er sich hätte revanchieren können. Als wir zum Beispiel Essen bestellt haben oder als meine Waschmaschine kaputt gegangen ist. Normalerweise würde ich da anbieten, für jemanden die Wäsche zu waschen.

Letztens habe ich nichts für das Frühstück nach der Nachtschicht eingekauft, deswegen habe ich ihn gebeten, kurz in ein Hotel mit reinzukommen, als ich ihn wieder nach Hause fuhr, sodass wir zusammen frühstücken können dort. Das hat er abgelehnt. Er wolle jetzt sofort nach Hause. Das fand ich unverschämt und einfach undankbar. Ich hätte erwartet, dass er mitkommt und die Rechnung übernimmt.

So, wie löse ich mich nun aus dieser Angelegenheit? Ich habe keine Lust mehr, wenn man so undankbar ist, weiter Taxi zu spielen. Andererseits kommt er ja wirklich nicht zur Arbeit. Die Kollegen fahren ihn auch nicht mehr.

Auto, Arbeit, Kollegen, Taxi
Arroganter Arbeitskollege wechselt die Abteilung, würdet Ihr zu einem Abschiedsgeschenk etwas dazu geben?

Seit 2 Jahren haben wir in unserem Büro (10 Leute) einen jüngeren Kollegen, der aufgrund seines Doktortitels arrogant und besserwisserisch auftritt, seine Arbeitszeiten stets an sein Privatleben anpasst, die Arbeit anderer kontrolliert und kommentiert, insbesondere die der Kollegen, die in seinen Augen unter ihm stehen (Unstudierte).

Wenn er mit diesen spricht, redet er mit vollem Mund, nimmt eine betont überhebliche Körperhaltung ein und guckt beim Sprechen an den Leuten vorbei.

Er fragt diese manchmal etwas und verlässt mitten in der Antwort den Raum oder fängt mit jemand anders ein Gespräch an. Er hinterfragt auch die Arbeit und die Entscheidungen dieser Kollegen, obwohl er von dieser Materie keine Ahnung hat.

Er wechselt jetzt im Januar hausintern den Bereich und übernimmt dort die Leitung.

Ein Kollege sammelt nun und hat eine Karte vorbereitet. Er schrieb die letzten Kollegen, die noch nicht unterschrieben haben an, dass sie die Möglichkeit dazu haben.

Normalerweise bin ich immer dabei, wenn für Geburten und Hochzeiten gesammelt wird. Wegen eines Aufstiegs oder Wechsels wurde noch nie gesammelt und es widerstrebt mir, dieser Person positive Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Andererseits fällt es voll auf, wenn ich als vermutlich Einzige nichts gebe. Es käme aber nicht von Herzen.

Als letztens ein Kollege starb, bin ich durchs ganze Haus gegangen und habe mehrere 1000€ gesammelt. Ich bin meistens diejenige, die sich in unserer Abteilung drum kümmert.

Würdet Ihr, um Euch nicht auszuschliessen, etwas beisteuern, das einfach ignorieren oder klar sagen, Ihr gebt nichts?

Bin gespannt auf Eure Meinungen.

Ich lehne eine Beteiligung ab und sage das auch. 62%
Ich beteilige mich natürlich. 17%
Ich unterschreibe, gebe aber nichts. 17%
Ich ignoriere das und tue so, als hätte ich es vergessen. 3%
Verhalten, Psychologie, Abschied, Benehmen, Benimm, Berufsleben, Firma, gruppenzwang, Knigge, Kollegen, Sammlung, Abschiedsgeschenk, Arroganz, Überheblichkeit
In der Elternzeit von Weihnachtsfeier ausgeschlossen, wie würdet ihr reagieren?

Hallo ihr Lieben,

momentan befinde ich mich noch in der Elternzeit meines ersten Kindes. (1J.) Eigentlich war geplant nach 2 Jahren wieder weiter zu arbeiten. Das verschiebt sich aber noch nach hinten. Da ich erneut schwanger bin. (22. SSW)

Gesamt arbeiten im Betrieb 11 Personen. Haben also ein recht „enges“ und ich dachte eigentlich auch gutes Verhältnis. Ich hab die Arbeit, weil sie recht weit weg ist ungefähr alle 2 Monate besucht.  Weil mein Frauenarzt in der Nähe ist, war ich die letzte Zeit monatlich dort. Ab und an habe ich dann sogar „ausgeholfen“, also Arbeit gemacht die länger liegen geblieben ist oder Kunden betreut bis dann ein Kollege frei war.

Vor einer Woche wurde in einer WhatsApp Nachricht in einer Arbeitsgruppe, in der auch noch ehemalige Mitarbeiter sind eingeladen gemeinsam auf den Christkindlmarkt zu gehen. Ich hatte Magen-Darm, also war es mir leider nicht möglich da mit zu gehen.

Gestern war ich wieder zu Besuch in der Arbeit und in deren Kalender habe ich dann gesehen, dass sie bereits schon die Weihnachtsfeier hatten. Von der ich nichts wusste, weil ich nicht eingeladen war. Ich hatte mich schon gewundert warum nichts kommt, die Feier wird normal immer so einen Monat vorher geplant. Als das aber mit dem Christkindlmarkt kam dachte ich mir, dass es halt dieses Jahr doch keine gibt und das dann der Ersatz dafür ist.

Naja ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Auf der einen Seite klar, ich hab das ganze Jahr nicht gearbeitet. Auf der anderen Seite, hätte man doch mal fragen können oder? Es ist ja nicht so dass ich in einer Firma mit 200 Angestellten bin, ein vergessen also ausgeschlossen. Vor ein paar Monaten wurde ich von der Chefin noch gefragt ob ich Interesse habe wieder auf die Weihnachtsfeier zu kommen. Was ich natürlich bejaht habe. Bin mir aber nicht sicher, ob sie da bereits wusste dass ich wieder schwanger bin oder nicht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es sie aufregt dass ich nochmal schwanger bin. Sie muss mir ja wenn ich dann im Mutterschutz bin, wieder anteilig mein volles Gehalt zahlen. Sie ist eh etwas geizig.

Normalerweise war ausgemacht, dass ich nach jedem Frauenarzttermin vorbei schaue. Unter anderem aber auch um die Originalen Gehaltszettel von mir mitzunehmen. Weils ja auch jeden Monat Porto wäre mir das zu schicken. ;)
Ich habe jetzt aber irgendwie gar keine Lust mehr da noch hinzugehen wenn ich ja anscheinend sowieso unerwünscht bin.

Was meint ihr? Übertreibe ich? Wie würdet ihr damit umgehen? Sie vielleicht sogar drauf ansprechen? Oder einfach schlucken?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten und Meinungen! Liebe Grüße

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Flirt auf Weihnachtsfeier und nun?

Hallo, ich habe einen Kollegen (Mitte 40, verheiratet, Kinder), den ich (Mitte 30, Langzeitbeziehung) ehrlich gesagt schon immer toll fand und dass (leider) bestimmt auch mit meiner Körpersprache signalisiert habe. Wir arbeiten im Büro, unterschiedliche Abteilungen und Räume, begegnen uns immer mal wieder auf dem Flur oder in der Küche, kamen aber selten über ein Grinsen und intensiven Augenkontakt hinaus. Einmal hatte er mir bei am PC geholfen (Videokonferenz installieren) und stand hinter mir. Ich saß auf meinem Bürostuhl und er streichelte über meine Schulter und meinte, dass ich das bestimmt schaffen werde. Ein anderes mal, ging ich aus dem Haus zur Pause und er ging zufällig auch raus. Wir hielten kurz Smalltalk über Urlaub und als wir feststellten, dass wir zur gleichen Zeit Urlaub haben, rempelte er mich sanft von der Seite an und freute sich über diese "Gemeinsamkeit". Wenn wir uns mal unterhalten, was nicht so oft vorkommt, wirkt er m.M. nach immer etwas nervös. Er gestikuliert immer mehr als üblich, geht immer auf das ein, was ich sage und schaut mir immer lange und direkt in die Augen (es klingt ein bisschen verrückt, aber unsere Augen ähneln sich, beide groß und blau). Kürzlich machte er mir auf dem Flur ein Kompliment zu meinem T-Shirt. Es hatte einen Comic-Aufdruck und er sagte, dass es cool sei. Nun war letztes Wochenende unsere Weihnachtsfeier mit mehr als 100 Gästen. Wir begegneten uns zufällig am Buffet. Er freute sich, mich zu sehen, da wir uns noch nicht gesehen hatten, nach seiner Auffassung. Ich hatte sehr wohl schon ein unauffälliges Auge auf ihn ;-) Er machte mir sofort ein Kompliment zu meinem Outfit, wie toll es aussieht und er betonte mehrmals, dass es ihm gefällt und schaute mir tief in die Augen und kam mir über die Seite wieder körperlich sehr nah. Wir unterhielten uns über verschiedenes, dabei merkte ich, dass er nicht mehr ganz nüchtern war. Wir standen eine ganze Weile dicht beieinander und redeten, Arme und Schuhe berührten sich immer wieder. Einmal erwähnte er kurz im Kontext seine Frau. Er lobte auch meine Arbeitsleistung, dass er von mir nur Gutes hört. Irgendwann sagte ich dann, dass ich noch zu meiner Abteilung möchte um ein gemeinsames Foto zu machen, gab so einen Automaten bei der Feier. Er sagte, dass wir uns aber wiedersehen werden und er sich ab jetzt mit Kollege xy unterhalten werde, was er auch tat. Nun bin ich aber nicht mehr zurück zu ihm, weil ich erstens sehr aufgewühlt war, noch nie hatten wir so viel miteinander geredet und zweitens wollte ich ihm nicht hinterherlaufen. So kam es, dass er die Feier ohne Verabschiedung vor mir verließ. Am nächsten Arbeitstag schrieb ich ihm im Chat auf Arbeit eine kurze Info zu einem beruflichen Thema über das wir auf der Feier gesprochen hatten. Er antwortete prompt, dass er glaubt am Freitag besoffen gewesen zu sein dazu ein Hand-Clapping-Smiley. Ich antwortete mit Minimal würde ich sagen und Grins-Smiley. Darauf kam von ihm keine Reaktion mehr.

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Freundin hat sich heimlich meinen Job geschnappt, mir wurde gekündigt - was tun?

Hallo!

Momentan bin ich ziemlich von einer guten Freundin enttäuscht. Wir beide sind frischgebackene Bankkauffrauen und haben uns in der Berufsschule kennengelernt. 

Vor einem Jahr waren wir beide auf Jobsuche. Sie war bereits in einer kleinen Bank angestellt. Ihr hat es dort super gefallen. 

Aus betrieblichen Gründen musste sie jedoch gehen und hat sich dann ne Stelle in einer anderen Bank gesucht.

Nach ein paar Wochen wurde in ihrer alten Bank eine Stelle frei. Sie wollte aber nicht wieder zurück. Also habe ich mich beworben. Ich habe dann die Stelle bekommen. 

Von meiner Freundin habe ich mitbekommen, dass es ihr in der neuen Bank gar nicht gefällt. Auch mir gefiel es in ihrer alten Bank nicht. Der Chef und ich hatten einfach immer verschiedene Ansichten. Es hat einfach nicht gepasst. Der Chef sah das auch so. Außerdem haben meine Kollegen jeden kleinen Fehler, der mir passiert ist, gleich zum Chef getragen. Aber zu mir direkt waren alle freundlich.

Letzte Woche habe ich dann die Kündigung erhalten. Wie es sich heraus gestellt hat, kommt meine Freundin wieder und ich muss dafür gehen. Sie passt einfach besser ins Team, war die Begründung. 

Dass sie wieder kommt und ich gehen muss, wurde schon vor Wochen/Monaten besprochen. Sie hat sich regelrecht bei ihrem alten Chef eingeschleimt, hat ihm Kuchen gebacken, ist immer vorbei gekommen usw. Hat dann heimlich mit ihm gesprochen, dass sie wieder kommen möchte bla bla. So dass ich es nicht mitbekomme. Ich habe ihr mehrfach gesagt, dass sie sich doch eine andere Stelle suchen soll, wenn es ihr nicht gefällt...sie hat immer gemeint dass sie es durchzieht. Zu dem Zeitpunkt wusste sie bereits und das komplette Team Bescheid, dass sie wieder kommt und ich gehen muss. Mich haben alle mehrfach diesbezüglich angelogen.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Findet ihr das ok? Würdet ihr euch von den Kollegen verabschieden? Ich wollte eigentlich gar nicht mehr kommen.

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