Hey zusammen

Beim Frühstücken heute morgen hat eine Husky 2m vor uns direkt auf unsere Parzelle gepinkelt. Die drei Hundehalter hatten das gesehen und es schien sie nicht zu stören.

mich hingegen schon, da wir drei kleine Kinder dabei hatten (1, 4 und 6 Jahre alt).

ich hab daraufhin die Halterin angesprochen und meinte, dass das nicht in Ordnung sei. Ich war ruhig dabei und sachlich.

Sie meinte daraufhin: „Soll ich meinem Hund Windeln anziehen? und das sei ja hinter der Hecke gewesen und auch ein Hundeplatz. Wenn mich das stört, soll ich wo anders hin.“

Daraufhin meinte ich, es gibt hier so viele leere Plätze, aber sie lasse den Hund direkt vor uns Urinieren. ich könnte ja auch zu ihr auf den Platz kommen und dahin pinkeln oder meine Kinder das Geschäft dort machen lassen. Das würde sie sicher auch nicht toll finden.

Und sie dann nur: „Dann Zeug ich sie an! Das ist eine Straftat! und das Gespräch sei für sie jetzt beendet.“

Was hättet ihr da gemacht?

Hallo

Vor kurzem hatte ich hier zu einer Hochzeit, an der ich für einen Freund kostenlos fotografieren wollte, geschrieben:

https://www.gutefrage.net/frage/nicht-eingeladen-zu-jga

Das ich dasmals nicht zum JGA eingeladen wurde und kommunikativ eigentlich nichts die letzten Monate von ihm, hat mich etwas an unserer Beziehung zweifeln lassen. Drum hatte ich meinen kostenlosen Einsatz für ihn an seiner Hochzeit hinterfragt.

Nun ist die Hochzeit durch und ich hab die beiden den Tag fotografisch begleitet. Die Bilder habe ich ihnen nach einer Woche per Online Galerie gegeben. Eine Rückmeldung gabs keine. Drei Monate nach der Hochzeit hab ich ihn dann mal kurz wieder gesehen. Im vorbheigehen meinte er dann: "Ach ja, danke noch für die Bilder." Das wars.

Gestern lag dann die Hochzeits-Dankeskarte im Briefkasten mit einem QR zur Bildergalerie...

Irgendwie fühle ich mich und meine Arbeit wenig wertgeschätzt, habe auch das Gefühl, die Freundschaft vollkommen falsch eingeschätzt und mich ausnutzen lassen zu haben. Ich hab unzählige Stunden arbeit in seine Fotos gesteckt und hab nicht mal wirklich nen aufrichtiges Dankeschön dafür bekommen.

War es doch falsch, dass ich nach der ursprünglichen Einschätzung zum JGA nicht die Reisleihne gezogen habe? Wie geht man mit sowas um?

Hi!
Vor rund vier Wochen habe ich einen Artikel online gekauft. Den gab es einen Tag später bei Amazon Prime Days günstiger und ich habe den dort ebenfalls gekauft. Ich wollte den ursprünglich gekauften Artikel beim Händler auch stornieren das ging nur leider nicht.

Nun habe ich den Artikel dann vor mehr als zwei Wochen zurück gesendet und von meinem Widerruf gebrauch gemacht. Nun muss das dummerweise der falsche Artikel gewesen sein von Amazon. Irgendwie muss ich die beiden Pakete vertauscht haben.

Der Händer verweigert mir nun die Rücknahme, weil er meint, die Seriennummer sei nicht identisch mit dem zugesendeten Produkt und er wird mir den Artikel wieder zusenden. Das Produkt ist aber identisch und noch OVP (insofern der Händler diesen nicht geöffnet hat).

Kann er das einfach so machen? Ich habe nun das Problem, da die Überprüfung beim Händler rund 2,5 Wochen dauerte, dass ich das Produkt mit der korrekten Seriennummer natürlich schon gebraucht habe.

Danke euch.

Hi zusammen

ein Kollege von mir hat geheiratet. Der Termin seines Fests wurde aber durch die Pandemie etwas über den Haufen geworfen und findet nun erst diesen Sommer statt.

Vor der Pandemie habe ich (dummerweise) zugesagt, an seiner Hochzeit zu fotografieren. Unentgeltlich versteht sich (da ich ein Gewerbe als Hochzeitsfotograf habe).

Während Corona habe ich dann allerdings nichts mehr von ihm gehört. Auch auf Nachrichten von mir, hat er selten reagiert.

Jetzt habe ich auch noch mitbekommen, dass ich an seinem JGA nicht eingeladen wurde.

Nun bin ich etwas gefrustet, weil die Hochzeit bereits nächsten Monat ansteht und ich eigentlich keine Lust mehr habe, da vorbeizuschauen und den gesamten Tag zu fotografieren.

wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen?

Seit zwei Jahren ist mein Sohn nun im Kiga. Damals wollte ich mich gern angagieren und hab mich in den Elternbeirat wählen lassen. Meine Ziele war es, die Kiga und damit die Zeit meines Sohnes dort mitzugestalten.
Nach zwei Jahren bin ich nur noch frustriert und bin kurz davor das Amt aufzugeben.

Ein kleiner Ausschnitt der letzten Wochen:

• Unsere Kommune hat allen Kitas Finanzierungen von Schnelltests angeboten. Unser Träger wollte das nicht. Andere Kitas hingegen haben das Angebot angenommen. Auf Rückfragen wieso - gabs nur Schulterzucken.
• Zwei Wochen vor Weichnachten 2021 kamen sie dann doch noch die Schnelltests-Pflicht. Die Träger haben die Organisation dieser dann an die Kita-Leitungen übertragen. Die widerum haben es allerdings nicht hinbekommen Tests zu organisieren - laut unserer Leitung gab es keine mehr zu kaufen. Ich hab dann Unterstüzung angeboten und wollte mich um Tests kümmern, was dankend abgelehnt wurde. Der Regelbetrieb ging dann einfach weiter - ohne Tests.
• Nach den Weihnachtsferien kam dann in BW die verpflichtende Testung. Auf einmal gabs dann massenweise Tests. Unsere Leitung wollte, dass die Tests von Eltern daheim vorgenommen werden - obwohl der Elternbeirat und auch einige Erzieher davon nicht begeistert waren. Ich hab wieder meine Hilfe für Alternativen angeboten - wurde auch wieder dankend abgelehnt.
• Zudem hab ich die Kita-Leitung gebeten, die Eltern doch bitte drauf hin zu weisen, dass die Kids 30 Minuten vor Testung nichts essen oder trinken sollten. Da sonst False-Positive Tests möglich wären. Was direkt zu einer Schliessung der gesamten Gruppe führen würde, bis das entsprechend Kind anderweitig getestet wurde. Wurde abgenickt - die Meldung ist aber nie raus.
• Die Kommune bietet eine Kita-App für alle Kitas an, die auch rege verwendet wird. Sie ist die Hauptkommunikation zwischen Kitas und Eltern. Da es dem Elternbeirat ebenfall die Kommunikation erleichtern würde, habe ich angefragt, ob wir auch Zugriff bekommen könnten (einige Elternbeiräte anderer Kitas haben das). Wurde abgelehnt. Die Leitung möchte gern alle Nachrichten reviewn und ausschliesslich selbst veröffentlichen.
• Für den 6.12. hatte ich für die Kita einen Nikolaus (mein Dad) organisiert. Der hat sich später bei mir beschwert, dass das gestellte Konstüm vollkommen heruntergekommen und dreckig war. Zudem wurde ihm aus Datenschutzgründen von der Leitung verwehrt ein Bild von dem Event zu erhalten.
• Nach nochmaligem Nachfragen bei einer Erzieherin, haben sie ihm dann ein zusammengeschnittenes Bild gegeben. Mein Dad wird das nun nicht mehr machen...

Ich hab den Eindruck, dass eigentlich nicht wirklich gewollt ist, das sich Eltern sich einbringen - zummindest bei meiner Kita-Leitung / Träger (kath. Kirche). Zum Dekorieren für Weihnachten und Sommerfest, werden die Elternbeiräte dann aber gern herangezogen. Wie ist das bei euch? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder läuft es gänzlich anders?