Kapitalismus – die neusten Beiträge

Ist es in DE problematisch, die Thesen von Karl Marx gut zu finden?

Guten Tag, 

in meinem Leben habe ich 2 Menschen für ihre Arbeit bewundert.

Albert Einstein und Karl Marx. 

Aber ein deutscher Kollege sagte mir, dass es etwas problematisch sei, sich mit den Thesen von Karl Marx zu identifizieren. Vor allem, was der Kommunismus in die Welt gebracht hat. 

Also für mich war der Kommunismus sehr kurropt und sie haben die Thesen von Karl Marx für Machtzwecke missbraucht. 

Ich bin auch nicht für Antifa oder so. 

Aber ich finde was Karl Marx oder Albert Einstein gesagt haben über das soziale Leben und Ausbeutung sehr richtig und ohne sozialen Frieden gerechte und ausgeglichene Gesellschaft wäre es sehr gefährlich.

Zum Beispiel die Fleischindustrie und die Ausbeutung und Ausnutzung der Arbeiter aus Osteuropa. Warum bekommen diese Arbeiter keine gerechten Verträge wie die deutschen Arbeiter bei VW? Ich meine nicht den Lohn. Sondern faire Arbeitsverträge, die ihre Rechte sichern. Oder LKW-Fahrer aus dem Ausland, die Waren durch DE und für deutsche Kunden fahren. 

Oder ob es so weiter geht, mit dem wahnsinnigen Ressourcenverbrauch, ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit. usw. 

Trotzdem habe ich Angst, wenn ich sage, ich bin Marxist, ich bin Kommunist oder Antifa, was ich nie bin, weil ich Gewalt absolut ablehne. 

Was meint ihr dazu?  

Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Kapitalismus, Philosophie, Sozialismus, Ideologie

Ich bin der Grinch und hasse Weihnachten. Ihr auch?

Jedes Jahr aufs neue wird so viel gekauft und konsumiert wie im ganzen vorherigen Jahr nicht. Der Kapitalismus wird verstärkt, die reichen werden reicher, die armen werden ärmer. Die ganzen Konzerne, wo superreiche böse Leute lachen sich nen Ast ab weil sie wieder so viel Profit erzielen durch den Kaufwahn der Leute.

Der Planet wird weiterhin zerstört, die Ressourcen wieder unnötig von der Erde ausgebeutet für sinnloses Krimskrams.

Dass jeder einen Tannenbaum in seinem Haus haben muss ist auch umweltschädlich.

Obdachlose werden verachtet. Und mit Ekel angesehen. Andersgläubige werden gehasst.

Leute sitzen an einem Tisch mit Familienmitgliedern, die sie eigentlich hassen, fressen tote Tiere, die extra für das Fest der Liebe ermordet wurden. Weltweit leiden Menschen, und anstatt dass man Mitgefühl hat und ihnen hilft und mit seinem Geld mal was spendet, nein, stattd sch...ßt man auf diese Leute, und gönnt sich den neusten Mist und beschenkt sich mit Plastik der in der Tonne wandert und Mutter Natur nur noch mehr zerstört.

Hauptsache ein auf wir widmen das hier JESUS. Abgesehen davon, dass Jesus laut mehreren Quellen gar nicht im Winter Geburtstag hat, würde er so ein Verhalten doch nicht gut finden.

Wie sehr ihr das ???

Also ich bin ein Grinch und ihr ?

Liebe, Religion, Familie, Jesus, Umwelt, Menschen, Weihnachten, Hunger, Psychologie, Arm, Ausbeutung, Feier, Hass, Intoleranz, Jesus Christus, Kapitalismus, Konsum, Nächstenliebe, reich, Weihnachtsmann, Umweltverschmutzung, feindlichkeit

Meinung zu Wirtschaftsordnungen?

Tag zusammen,

was glaubt ihr was die beste Wirtschaftsordnung für die Zukunft ist.

  1. Kommunismus: ein viel versprechendes System ohne Unterdrückung der Arbeitnehmer und niemanden der viel Kapital besitzt da die Unternehmen in staatlicher Hand sind und Songtitel es kaum soziale Unterschiede. Probleme dabei in der Praxis hat der Kommunismus nicht funktioniert wie man an stalins Diktatur sah der mio. Menschen in Gulag steckte und politische Mitsprache unterband eigentlich das komplette Gegenteil vom eigentlichen Sinn des Komonismus. Dazu sind kommunistische Systeme auch sehr anfällig für plötzliche Umbrüche in der Wirtschaft da nur ein fester Produktionsplan eingehalten wird und man sich kaum nach der aktuellen Nachfrage richtet. Ein Grund warum der Warschauer Pakt zusammen gebrochen ist.
  2. Kapitalismus: garantiert wirtschaftliche Freiheit für das Individuum ohne das der Staat zu stark eingreift aber parallel stellt der Staat zumindest im modernen kapitalismus soziale Absicherungen wie Renten, kranken und Arbeitslosenversicherung zur Verfügung wodurch in der Theorie jeder Mensch Zugang zu den grundlegenden Bedürfnissen hat. Dazu können sich kapitalistische Systeme besser auf Wirtschaftliche Umbrüche einstellen da jedes Unternehmen für sich entscheidet wie es darauf reagiert und es zu keiner Kettenreaktion kommt. Hierbei gibts natürlich Probleme wie Korruption in der Politik und soziale Ungerechtigkeit da große Konzerne durch Korruption Einfluss auf Legislative und judikative haben und so teils Immunität genießen. Dazu bildet sich im kapitalismus schnell eine kleine Oberschicht mit riesigem Vermögen die den Markt dominiert. Einige Staaten kämpfen mehr mit diesen Problemen wie andere.
  3. Anarchismus: Hat in der Praxis noch nie in großen Maßstäben funktioniert aber hat eine gute Grundidee wie im Kommunismus. Hierbei sollen sämtliche hierarchische Strukturen aufgelöst werden und die Währung abgeschafft da laut Anarchisten Menschen niemanden brauchen der über ihnen steht und der Mensch sich selber der beste Herr ist. Hierbei soll sich das Kollektiv selber verwalten und jeder übt die Berufe aus die er will ohne Bezahlung. Man stellt Güter der Gesellschaft zur Verfügung und die Gesellschaft versorgt einen mit Gütern. Also gehts der Maße gut gehts dir gut gehts der Masse schlecht gehts dir schlecht. Nachteile es kann schnell zu Chaos führen weil Menschen nicht teilen können und es bildeten sich doch wieder machtgruppen da einige mehr waren besitzen als andere und der Sinn des Anarchismus wäre dahin. Außerdem gab es bis auf kleine Ausnahmen nie eine praktische Ausführung des Anarchismus wodurch sich hierüber nur spekulieren lässt.
  4. Meiner Meinung ist Kapitalismus bei weiten kein perfektes System und weist viele Macken auf und ist vielleicht auch zeitlich überholt allerdings sind die Alternativen Kommunismus und Anarchismus zwar vom Grundsatz gute Systeme aber in der Geschichte haben wir beim Kommunismus gesehen dass es in der Praxis nicht lange gehalten hat mit diktatoren wie stalin und der Anarchismus hatte noch keine wirkliche Bewährungsprobe. So ist der Kapitalismus zwar kein gutes System aber ein Systeme mit funktionierender Praxis
Kommunismus 73%
Kapitalismus 9%
Anarchismus 9%
Eigene antwort 9%
Mischform/sozialismus 0%
Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Anarchismus, Kapitalismus, Kommunismus

Welche Ideologie denkt ihr, dass sie euch repräsentiert?

Neoliberalismus:

Der Neoliberalismus ist eine wirtschaftsliberale Ideologie, die in den späten 20. Jahrhunderten aufkam. Er betont die Vorteile eines minimalen staatlichen Eingriffs in die Wirtschaft.

Neoliberale Befürworter glauben an freie Märkte, Privatisierung staatlicher Unternehmen und Deregulierung, um wirtschaftliches Wachstum und Effizienz zu fördern.

Soziale Sicherheitsnetze werden oft eingeschränkt, da der Staat sich hauptsächlich auf die Sicherung von Eigentumsrechten und Wettbewerb konzentriert.

Klassischer Liberalismus:

Der klassische Liberalismus hat historische Wurzeln im 17. und 18. Jahrhundert. Er betont individuelle Freiheiten, Eigentumsrechte und begrenzte staatliche Macht.

Klassische Liberale befürworten die Trennung von Staat und Wirtschaft, um den freien Markt zu fördern. Sie setzen sich auch für bürgerliche Freiheiten und politische Rechte ein.

Soziale Dienstleistungen und Wohlfahrtsprogramme sind oft begrenzter, und der Schwerpunkt liegt auf individueller Verantwortung.

Sozialdemokratie:

Die Sozialdemokratie ist eine Mitte-links-Ideologie, die sich für eine ausgewogene Mischung aus Marktwirtschaft und sozialer Gerechtigkeit einsetzt.

Sozialdemokraten befürworten staatliche Regulierung der Wirtschaft und die Bereitstellung von umfassenden sozialen Diensten wie Gesundheitsversorgung, Bildung und soziale Absicherung.

Der Staat spielt eine aktive Rolle bei der Verringerung sozialer Ungleichheit und der Förderung des Wohlstands für alle Bürger

Sozialdemokratie 83%
Neoliberalismus 13%
Klassischer Liberalismus 4%
Leben, Religion, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Psychologie, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Gesellschaft, Kapitalismus, Liberalismus, Neoliberalismus, Soziales, SPD, Staat, AfD, Ideologie

Handelt der Westen doppelmoralisch?

Hat jemand gestern Abend Lanz gesehen? Darin ging es unter anderem auch um die Frage ob der "Westen" doppelmoralisch handelt, bezogen auf die Menschenrechte.

Ich habe schon lange diesen Eindruck.

Als Beispiel: USA startet einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Irak. Auserdem den 20 Jährigen Afghanistankrieg als Vergeltung für 9/11. In beiden Kriegen kam es zu schlimmen Kriegsverbrechen, die von Wikileaks und Julian Assange aufgedeckt worden sind.

Assange sitzt aktuell in Belmarsh und wartet auf seine Auslieferung an die USA, wo er für 175 Jahre ins Gefängnis muss. Sein Vergehen: Er deckte diese Kriegsverbrechen und eine umfassende Korruption auf und demaskierte damit die Vorgehensweise des westlichen Establishment, die ganze Kriege beginnen nur des Profites wegen.

https://jacobin.de/artikel/assange-westen-wikileaks-kriegsverbrechen-usa

Für den an sich schon Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak musste sich die USA auserdem nie verantworten. Gleichzeitig zeigt man dann aber mit dem Finger auf Russland wenn die ihrerseits einen Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg führen. Also in meiner Welt ist beides nicht tolerierbar.

Zu den aktuellen Geschehnissen: Zweifelsfrei hat hier die Hamas schwere Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen begangen. Aber genau das Aber wird durch die Wokeness schon gänzlich ausgeschlossen. Obwohl es ein Aber gibt und Israel bereits tausende Unschuldige getötet hat. Dazu die Völkerrechtswidrigen Kollektivstrafen.

Was ist den das bitte für eine verlogene Heuchelei die hier um sich greift, dass man das kritisieren von eben solchen Verbrechen mit Antisemitismus gleich setzt!?

Ist unsere Gesellschaft wirklich so dumm geworden, dass sie nicht mal mehr wissen was Antisemitismus eigentlich ist!? - Groteskerweise und ohne Bezug zu den aktuellen Ereignissen sind es gerade die Rechten in Europa die die ebenfalls rechtsextreme Regierung Israels unterstützt. Deshalb frage ich mich was Bildungspolitisch im Westen falsch gelaufen ist wenn Rechte in Israel regieren und von anderen Rechten dabei unterstützt werden. Es wird dabei alles als Antisemitismus diffamiert, was kritisch daran ist. Wirkt auf mich als hätten die Erben des Nationalsozialismus den Antisemitismus neu erschaffen. Wahrhaft grotesk...

Wie kann auserdem jemand heucheln die Menschenrechte zu achten, wenn man dann gleichzeitig eine zwiespältige Doppelmoral an den Tag legt, bei der nur die Kriegsverbrechen der gegnerischen Seite von Belang sind? Während die "eigene" Seite solche begehen darf und selbst Kritik daran verpönt ist...

Wenn ich mir unsere Gesellschaft anno 2023 ansehe. Dann sehe ich eine Gesellschaft, für die Menschenrechte lediglich etwas sind was man seinem Feind vorhalten kann, bei sich selbst aber die Augen verschließt. Die westliche Gesellschaft ist geprägt von Glanz und Glamour, welcher durch eine rosarote Brille genossen wird.

Für mich steht schon lange fest und ich werde immer wieder aufs neue darin bestätigt. Die westliche Welt hat ein Wertesystem geschaffen das auf Ignoranz, Doppelmoral und bigotter Heuchelei aufgebaut ist.

Wie seht ihr das? Handelt der Westen doppelmoralisch?

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Wie geht ihr damit um?

Hallo liebe Community,

ich möchte meine Gedanken und Gefühle teilen. Ich fühle mich in diesem kapitalistischen System gefangen und es erdrückt mich. Jeden Tag fühlt sich an wie ein endloser Kampf, nur um zu überleben, ohne wirkliche Freude oder Bedeutung in meinem Leben.

Ich frage mich, ob es hier draußen Menschen gibt, die ähnlich fühlen oder die einen Weg gefunden haben, diesem System zu entkommen. Ich sehne mich nach einer Veränderung, aber mir fehlt der Mut und die Klarheit, wie ich das anstellen soll.Ich arbeite nur, um zu überleben, aber ich lebe nicht wirklich. Ich habe keinen Sinn in meiner Arbeit, keinen Spaß an meinem Leben und keine Hoffnung auf eine bessere Welt. Ich sehe keine Möglichkeit, aus diesem System auszubrechen oder es zu verändern. Ich bin verzweifelt und hoffnungslos.

Ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt und fühlt. Viele Menschen leiden unter dem kapitalistischen System, das auf Ungleichheit, Ausbeutung und Umweltzerstörung basiert. Es gibt viele Studien, die zeigen, wie der Kapitalismus die psychische Gesundheit, die soziale Gerechtigkeit und die ökologische Nachhaltigkeit der Menschen beeinträchtigt.

Ich frage mich oft, ob es eine Alternative zu diesem System gibt. Ob es eine Möglichkeit gibt, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf Solidarität, Kooperation und Demokratie basiert. Eine Gesellschaft, in der die Menschen nicht nur arbeiten, um zu konsumieren, sondern auch um sich selbst zu verwirklichen. Eine Gesellschaft, in der die Menschen nicht nur für sich selbst leben, sondern auch für andere und für die Natur.

Habt ihr vielleicht Erfahrungen oder Ratschläge, die ihr teilen könnt? Wie habt ihr es geschafft, euch vom Kapitalismus zu befreien oder zumindest einen Weg gefunden, damit umzugehen? Jeder Hinweis oder jede Geschichte wäre für mich von unschätzbarem Wert.

Vielen Dank für eure Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

Deine Susi 💗

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Hat Deutschland ein Problem?

Vorab, ich möchte hier sachliche Antworten und Diskussionen und ich frage das nicht, da ich selbst unzufrieden bin. Ich habe nur Interesse am Weltgeschehen. Bewertet diese Frage gerne, damit möglichst viele teilhaben können und wir unsere Ansichten teilen :)

Vielen ist die Weltsituation klar, nach 1-2 Stunden recherchieren frag ich mich nun ob besonders Deutschland starke/besondere Probleme hat?

Wir haben verglichen mit anderen Ländern zum Beispiel mit die größten spürbaren Teuerungen bei Lebensmitteln. Spürbar aus dem Grund, da ich mehrfach lesen konnte das in anderen Ländern, bspw. der USA die Löhne, oder auch das Entgeld, was beim Bürger ankommt viel häufiger ansteigt, häufiger als in Deutschland. In China, was früher als “Niedriglohn Land“ bekannt war, soll es abseits der Statistik mittlerweile sogar sehr realistisch sein ein “westliches Gehalt“ zu verdienen mit einem viel höherem Wert dort.

Auch beim Benzin- und Strompreis zählt Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt und es soll noch teurer werden. Die Steuern sind in Deutschland ebenfalls mit die höchsten Weltweit.

Die Mieten werden auch unbezahlbarer weshalb viele Studierende und Auszubildende oft noch lange auf die Eltern angewiesen sind, wie man in einem neuen Video von MrWissen2Go sieht. Vermieter verlangen mittlerweile in vielen Gebieten schon 20-25€ pro Quadratmeter.

Die Option in etwas ländlichere, bezahlbarere Regionen zu ziehen ist auch kaum attraktiv, in vielen Gebieten fehlt die Infrastruktur und das eingesparte Geld geht für die Abhängigkeit vom Auto drauf, die Regionen bieten oft auch kaum berufliche Perspektive.

Im Alter sieht es durch die kleine Rente/drohende Altersarmut für viele auch nicht schön aus, wenn man vor dem Renteneintrittsalter nicht stirbt.

Zu den wirtschaftlichen Problemen kommt noch die gespaltene Gesellschaft etc dazu.

Man hört immer wieder das ehemalig gutverdienende, Mittelschichtler auch Probleme bekommen. Ausgebildete Arbeitnehmer verlieren Wert am Markt und Arbeitgeber werden zunehmend anspruchsvoller und suchen nach studierten, die Wirtschaft gerät ins Stocken und Personalmangel besteht. Viele Arbeitgeber können auch einfach nicht mehr fair bezahlen. Es findet keine Einigung statt.

Was ist eure Meinung zu dem was man so hört? Macht euch das Sorgen? Seit ihr vielleicht selbst betroffen?

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