Kapitalismus – die neusten Beiträge

Warum sind 38C3 Tickets so teuer?

Im Dezember findet in Hamburg der 38C3 statt. Die Tickets werden mindestens 175€ kosten und es gibt keinen Studentenrabatt.

Ich wäre gerne hin gegangen, kann mir solche absurden Preise aber überhaupt nicht leisten. Hinzu kämen noch Fahrtkosten (z.B. 29€/49€ Ticket), Kosten für die Übernachtung (außer man schläft in ÖPNV Fahrzeugen oder bei ONSs, um Geld zu sparen) und Mehrkosten für Essen. Dafür kann der CCC zwar nichts, aber die Gesamtkosten wären sehr hoch, sodass ein Besuch für viele finanziell unmöglich ist. Ich kann jedenfalls nicht hin gehen und werde mir die Vorträge stattdessen später auf Youtube ansehen.

Ich dachte, der CCC sei ein gemeinnütziger Verein und die meisten Mitglieder wären links und antikapitalistisch. Deshalb kann ich nicht verstehen, warum ein Ticket für so eine Hackerkonferenz mehr als doppelt so viel kostet wie für ein FC Bayern München Spiel in der besten Sitzplatzkategorie. Ich frage mich auch, wer von diesen hohen Ticketpreisen profitiert. Soweit ich weiß, wird die Veranstaltung größtenteils von Freiwilligen organisiert, die dafür nicht mal bezahlt werden. Das finde ich schon sehr dreist.

Weiß vielleicht jemand von euch, warum sich der CCC für so hohe Ticketpreise entschieden hat? Wollen sie vielleicht nicht, dass die Veranstaltung von armen Studenten überlaufen wird, sodass die erfahrenen (und gutverdienenden) Hacker unter sich bleiben können? Wird dadurch nicht ein Nachwuchsproblem geschaffen? Warum sucht der CCC keine Sponsoren, um günstigere Tickets anbieten zu können?

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Was ist mit den Linken los?

Heutige LInke und linke Parteien sind zahm und haben sich dem aktuellem Zeitgeist verschrieben. Sei es auf kultureller, gesellschaftlicher Ebene oder und das entscheidende: die Wirtschaft. Dabei war die Herrschafts- und Systemkritik stets eine linke Sache.

Ja, sie kritisieren das System auf einer oberflächlichen Ebene, aber dies tun selbst Rechte und rechte Parteien und die Wirtschaftselite, die sich in Davos trifft, sind ebenfalls nicht mehr vom Kapitalismus überzeugt und bringen deshalb einige Reformen ein, die auf vermeintliche Nachhaltigkeit etc setzt. Siehe Agenda 2030

Sprich ,bereits die Techno-Feudalisten und sonstige mächtige Player in der (Finanz-)Wirtschaft sind bereits progressistisch eingestellt und wollen im ihrem Interesse z.B sich auf den Klimawandel einstellen und die Staaten sind Lakaien dieser ungreifbaren Autorität geworden, bzw können nur dem ganzen wenig entgegensetzen.

Die hier im Forum anwesenden Grünen und Sozis sind ebenfalls eher ziemlich Status Quo unterwegs und verteidigen nicht nur den Status Quo sondern auch die Auswüchse des kapitalistischem System, welches auf Wachstum etc setzt. Siehe Thematik "grünes Wachstum" oder HIER.

Oft ist es sogar so, dass wenn man die Finanz-, oder Bankenlobby thematisiert, die Antisemitismuskeule hervorkommt. Ironischerweise besetzt dieses Thema WEF nur die Rechte, wo es dann tatsächlich antisemitisch aufgeladen ist. Die einzige mir bekannte liberale oder linke Person, die da das WEF ins Visier nimmt, ist Marlene Engelhorn.

Viel eher versteifen sich Linke auf abgehobene, akademische und kulturalistische Themen, wo sie sogar Auflösungssymptome als Fortschritt versucht umzudeuten oder einen naiven Fortschrittsoptimismus an den Tag legen.

Hinzu könnte man noch deren Nahost-Haltung thematisieren, die eher wie ein Verzweifelungsversuch ausschaut, wo auch hier eine weitere Thematik und zwar des Islamismus reinkommt, dass viele Linke vielleicht gar aus diesem Grund, den Islamismus relativiert. Siehe den politikwissenschaftlichen Begriff der Islam-Linken.

Was sagt ihr dazu:

Was (zur Hölle) ist mit den Linken los?

Als neutraler Beobachter finde ich es merkwürdig, dass Gesellschaften keine starke Linke, sei es dahingestellt, wie legitim diese Punkte im Einzelnem seien, haben.

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Kapitalismus/Ausbeutung/Extremen?

Ich habe das Glück einen sehr guten Vater zu haben

Er redet offen mit mir, sorgt und kümmert sich um mich, sagt mir wie stolz er auf mich ist

Leider hat nicht jeder dieses Glück

Aber da gibts ein großes Problem undzwar er arbeitet zu viel

Er ist ein Mann welcher aufgrund seiner Vergangenheit noch bis heute mehrfach Verschuldet ist

Deshalb damit es unserer Familie gut geht ist er meist von den 16h am Tag 12h davon arbeiten.

Selbst an den Wochenenden ist er auf Arbeit.

Das belastet mich immens psychisch obwohl er es nur gut meint, ich merke auch wie er Tag zu Tag grauer wird

Ich bin mittlerweile 19 und gehe auf die Schule jachdem ich in meiner Schullaufbahn oftmals reingeschissen habe

Ich will ihn befreien aus der Arbeiterklasse, ich will dass er keinen Tag seines Lebens mehr arbeiten muss und er die Zeit in Luxus mit uns als Familie ablebt

Ich fühle mich einfach nur wertlos und traurig

Obwohl er auf mich stolz ist, ekel ich mich vor mir selbst dass ich das einfach zulasse dass er so schuftet

Geld an sich ist selber ein dreckiges Thema..

Die Welt ist korrupt, unfair und voller Extremen. Komische Welt

Vielleicht bin ich auch nur ein verwirrter Jugendlicher, oder gestört

Dass mein Vater sich knechtet für uns während ich hier in Wärme liegen und mich darüber beschweren darf aber gerade ein unglückliches Kind arbeitet für warmes Essen

In der gleichen Gegenwart gibts Menschen mit Millionen welche nichts damit zu Anfangen wissen und verballern

Deshalb dachte ich mir, das Geld eines Menschen ist nur soviel Wert, soviel er dafür erbracht hat

Unter dieser Regel dürfte es weder Armut noch Reichtum geben.

Alles wäre etwas fairer

Macht das Sinn was ich alles gesagt habe?

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Was haltet ihr vom Grundgedanken des Kapitalismus?

Guten Abend zusammen,

der Grundgedanke des Kapitalismus war die Idee, dass freier Wettbewerb möglich ist. Und der Kapitalismus wurde ursprünglich deswegen erfunden, weil die Menschen nicht willens waren, sich von der Solidarität zur Gesellschaft motivieren zu lassen.

Und was haltet ihr von der heutigen Form des Systems? Ich nenne das heutige System gern Raubtierkapitalismus oder einfach gesagt: Die Diktatur des monetären.

Wie ich darauf komme? Ich geh' mit offenen Augen durch's Leben und bekam vor paar Tagen von meinem Cousin folgendes zu hören (frei aus der Erinnerung zitiert): "Bin ich denn wahnsinnig und hau' 60 € für die Corona Impfung raus? Da verzichte ich freiwillig auf Gesundheit! Und Corona ist und war sowieso nie gefährlicher als ein normaler Grippaler Infekt!"

Und der Irrsinn an dessen Aussage ist ja: Er hatte sich vor einer Zeit selber Corona gefangen und damals gesagt "Gott sei Dank hatte ich mich durchimpfen lassen!"

Und, vermutlich typisch Anonymität des Social Media, bekam ich schon mehrmals zu lesen: "Menschenrechte für alle? Wie stellst du dir das vor? Woher soll das Geld für die Finanzierung kommen? Entwicklungsländer Afrika's z.B. können sich das nicht erlauben!"

Sohin die Frage: Wie kritisch seht ihr das heutige System, das auf grenzenlose Profitmaximierung, auf Kosten der Umwelt und der Leute ausgelegt ist?

Kritisiert ihr es, dass Millionen (vermutlich) zu weniger als dem staatlichen Mindestlohn bis zu 12 oder mehr Stunden am Tag schuften, und der Hungerlohn für's System schon nach 2 von 4 Wochen aufgebraucht ist?

Und: Kritisiert ihr die grenzenlose Gier vieler Unternehmen (z.B. Energieversorger)? Ich denk' da sofort an News, wo berichtet wurde, dass der E.ON Kunde (Beispiel jetzt natürlich) Jahrelang pro Monat für seinen 3 Personen Haushalt 70 € pro Monat an Stromkosten hatte. Und von diesem zum nächsten Monat werden ihm 6.000 € und mehr berechnet!

Und beschwert man sich dann auch noch (wie Dumm muss man sein?), bekommt man die 0815 Antworten zu hören:

  • Was willst du machen?
  • Das ist eben so!
  • Du musst zahlen!
  • Das stimmt schon so!
  • Es gibt keinen Fehler in der Berechnung!
  • Halt besser die Klappe, bevor du Probleme bekommst (schwarze Wägen halten vor der Haustür)
Gesellschaft, Kapitalismus

Ist der Liberalismus krachend gescheitert?

Mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus und der Unfähigkeit der Politik, adäquat auf die eigentliche Sinnkrise zu reagieren, werden westlich-liberale Systeme auf die Probe gestellt. Vor allem dadurch, indem rechtspopulistische Bewegung geschickt darin sind, sich als die direktdemokratische also demokratischere Stimme hinzustellen und es tatsächlich schaffen, einige Maßnahmen der vorherrschenden Gesellschaften als antiliberal darstellen zu lassen, die wiederum jene Bewegungen legitimieren, die dieses System durch ein autokratisches ändern wollen. Sie sind dazu verdonnert, mit Symptombekämpfung anderen Entwicklungen hinterherzuhecheln. Ganz gleich, wie legitim oder wie demokratisch dann tatsächlich die Position der heutigen Rechtspopulisten ist, ist das eine Krise der Demokratie, die selbst bei klassischen Liberalen die Alarmglocken läuten lassen und wo alte Gespräche wieder hochkommen, was denn eigentlich eine Demokratie sei und welche Formen der Demokratie es in der Geschichte gab. So z.B Politikwissenschafter Herfried Münkler in seinem Vortrag bei der "Deutsche Rentenversicherung"

Zusätzlich erleben wir Progressive und Liberale, die gerne irgendwelchen inflationärgebräuchlichen ISMEN die Aufmerksamkeit widmen, um das Leid der Menschen zu erklären, ja gar, sie sogar damit zu legitimieren.("Du leidest wegen Patriarchat", "Sexismus", "Rassismus".. etc).

Auf allen pol. Lagern sehen wir, wie die Probleme eher extern gesehen werden, und durch die Kritik am Anderen (Autokratische Systeme, Kapitalismus, "die Elite" etc), lenkt man wunderbar ab von internen Fehlern, die womöglich dem Liberalismus und seiner Doxa inhärent sind. Die Selbstbestimmtheit des Individuums, welches angeblich Herr seiner Sinne und seines Willens ist. Das Streben und Maximieren von Freiheit und der Unterjochung alles anderer dank dieses Unternehmens. Ob Sterbehilfe, ob Gender.. ob sexuelle Freiheit und Revolution... alles geht von der Prämisse aus, wir wären im Stande, selbstbestimmt auszuwählen.

https://www.youtube.com/watch?v=V4N-LZULg4o

Richard David Precht spricht mit Patrick Deneen um eine eigentlich schon alte Fundamentalkritik konservativer und reaktionärer Denker am Liberalismus und somit Kapitalismus und zeigt auf, dass nicht nur das eindimensionale links-rechts Schema als überholt gilt, sondern dass es Schnittmengen zwischen traditionalistischer, reaktionärer und progressiver, marxistischer Kritik am Liberalismus/Kapitalismus gibt. Kritik an der Technologie. Die Paradoxie der Freiheit in immer mehr Unfreiheit zu landen (Kameras, Überwachung) etc PP.

Ist der Liberalismus, der mit der Moderne in Verbindung gebracht wird, welche das Neue, das Überraschende, das Kreative, das Niemals-Endene als Norm voraussetzt, gescheitert? Braucht es starke Einschnitte? Keine Einschnitte, oder muss doch das ganze Ding von Grundboden weggefegt werden, weil es der Anthropologie nicht entspricht?

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Zerstört das Arbeitsschutzgesetz unsere Wirtschaft?

Deutschland, das Land der Dichter und Denker, hat sich in den letzten Jahren zu einem bürokratischen Labyrinth entwickelt, das selbst die kreativsten Köpfe erstickt. Die Arbeitnehmerrechte sind in ihrer heutigen Form nicht mehr als ein Klotz am Bein unserer Wirtschaft. Wir müssen endlich aufwachen und erkennen: Um den Standort Deutschland wieder attraktiv zu machen, brauchen wir eine radikale Kehrtwende!

Schauen wir uns den Mindestlohn an – eine gut gemeinte Idee, die in der Praxis wie ein Korken die Flut der wirtschaftlichen Freiheit aufhält. Er hindert Unternehmen daran, flexibel zu agieren und auf die Bedürfnisse des Marktes zu reagieren. Stattdessen fördern wir eine Kultur der Abhängigkeit, in der Arbeitnehmer sich auf staatlich garantierte Löhne verlassen, anstatt ihre eigenen Fähigkeiten und Talente zu entfalten. Wo bleibt die Motivation, sich weiterzuentwickeln, wenn man mit einem Mindestlohn abgespeist wird?

Und was ist mit der geringen Wochenarbeitszeit? Diese Regelung mag auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, doch sie ist ein weiterer Baustein im Gefängnis der Überregulierung. In einer Zeit, in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, schränken wir die Freiheit der Arbeitnehmer ein, ihre Arbeitszeit selbst zu gestalten. Warum sollten wir den Menschen nicht die Möglichkeit geben, mehr zu arbeiten, wenn sie das möchten? 

 Ein Land, in dem Unternehmen nicht von überbordenden Vorschriften erdrückt werden, sondern in dem sie die Freiheit haben, ihre Mitarbeiter nach Leistung zu entlohnen und innovative Arbeitsmodelle zu entwickeln. Ein Deutschland, in dem die Menschen nicht in starren Strukturen gefangen sind, sondern ihre Talente entfalten und ihre Träume verwirklichen können. Das könnte unsere Zukunft sein.

Wir müssen die Arbeitnehmerrechte nicht abschaffen, sondern sie deutlich abbauen, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden, wie sie arbeiten wollen. Der Markt wird es richten! Gute Arbeitgeber werden von ihren Mitarbeitern geschätzt, während schlechte Arbeitgeber die Quittung für ihre Ineffizienz erhalten. So funktioniert eine gesunde Wirtschaft!

Wir sollten aufhören, in der Vergangenheit zu leben! Der Weg in die Zukunft führt über Freiheit, Flexibilität und Selbstverantwortung. Deutschland hat die Chance, sich als das Land der Möglichkeiten zu präsentieren, in dem jeder Einzelne die Chance hat, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. 

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Seid ihr für oder gegen Friedrich Merz?

Merz als Kanzler. Das ist die komplette staatliche Indoktrination.

Merz ist ein Lobbyist. Hat für Blackrock - den mächtigsten Vermögensverwalter der Welt gearbeitet. Blackrock verwaltet über 10 Billionen US Dollar. Das ist fast die Hälfte des US Bruttoinlandsprodukt, dass bei 23 Billionen US Dollar liegt. Blackrock ist damit eines der mächtigsten Unternehmen der Welt. Ohne Blackrocks Datenanalysesystem Aladdin geht auf den globalen Finanzmärkten gar nichts mehr soweit mir bekannt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aladdin_(BlackRock)

Über die Kontakte die Blackrock in die deutsche Politik hat, z.b. durch Friedrich Merz, werden US Amerikanische Interessen in der deutschen Politik durchgesetzt.

Solche Dinge gehören längst verboten. Es muss dringend ein Gesetz her, was es Politikern mit nachweisbaren Interessenskonflikten untersagt Politik zu betreiben oder ein politisches Amt inne zu haben. Wäre der Demokratie zuträglich wenn man sich künftig entscheiden müsste ob man eine politische oder wirtschaftliche Karriere anstrebt. Beides zusammen führt immer zu Interessenskonflikten und ist eine Gefahr für die Demokratie.

Deshalb haben auch Männer wie Friedrich Merz in der deutschen Politik nichts verloren!

Steht die CDU/CSU nach der nächsten Wahl an der Spitze sehe ich schwarz für Deutschland, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn darauf hoffen und vertrauen, dass Merz die Interessen Deutschlands im Sinn hat, tue ich nicht. So wie ich Merz einschätze ist er wie ein trojanisches Pferd, der mit seiner Politik die Interessen der USA vorantreibt, während sie zu Lasten der deutschen Interessen gehen.

Niemand der ein Interesse an Deutschland hat, sollte überhaupt nur auf die Idee kommen die Union zu wählen. Gegenwärtig, neben der Afd die gefährlichste Partei im Land.

Merz und die Union ist eine Gefahr für Deutschland. Es sollten dringend Gesetze erlassen werden, nach denen man sich entscheiden muss ob man eine wirtschaftliche oder eine politische Karriere anstrebt. Seid ihr euch darüber im klaren, dass das undemokratisch ist und die daraus resultierenden Interessenskonflikte eine Gefahr für die Demokratie sind?

#Gegen Blackrock

#Gegen Friedrich Merz

#Gegen die CDU/CSU

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Merz muss weg! 73%
Ja, ich bin für Merz 27%
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Was erhofft sich Deutschland wenn es rechts wählt?

Wenn ich mir die Ergebnisse von Sachsen und Thüringen, als auch aktuelle Wahlumfragen anschaue dann wird klar, dass mittlerweile beinahe die Hälfte der Bevölkerung rechts wählt. Afd liegt bei knapp unter 20%. Union bei knapp über 30%.

Hat das deutsche Volk nichts dazu gelernt? Oder warum wollen sie solche degenerierten, rechtsradikalen Parteien wählen? Ich zähle da die Union mittlerweile zweifelsfrei dazu. Die haben sich nach Merkel enorm radikalisiert.

Der einzige Unterschied zur Afd ist, dass sie sich gewählter ausdrücken und nicht mit NS Vergleichen provozieren. Politisch aber der gleiche kackbraune Mist. Beide streben massive Grundrechtsverstöße an, bei denen Menschenrechte ausgehebelt werden sollen.

Haben die Deutschen vergessen was damals gewesen ist, als Nazis die Welt in Schutt und Asche legten? Warum lassen sie sich etwas über 80 Jahre später wieder von Rechten Ideologien verführen?

Zumal die Union und die Afd den Abbau des Sozialstaates anstreben. Faktisch betreiben diese Parteien Politik für den Geldadel und vermischen es mit ihrer Rassenideologie. Die wenigsten ihrer Unterstützer werden von der angestrebten Politik profitieren.

Kann mir jemand erklären, was dass deutsche Volk dazu bewegt seinen eigenen Henker zu wählen???

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Gehört das ins Demokratieförderungsgesetz?

Die Deutsche Politik ist nicht frei. Es gibt in Deutschland eine direkte als auch indirekte Einflussnahme durch die gegebenen Interessensverstrickungen mit der Wirtschaft. Wenn diese nur ihre Anliegen vortragen würden und danach eine souveräne und voll handlungsfähige Regierung, neutral und sachlich die Interessen abwägen und daraufhin demokratisch im Sinne der Mehrheit entscheiden würden, dann wäre ja alles in bester Ordnung.

So läuft es aber nicht. Deshalb wäre es ein Anfang, wenn man Parteien bei Höchstrafe untersagt Gelder aus der Wirtschaft zu erhalten. Außer der Linkspartei bekommen alle "Spenden"-Gelder.

Es müssen Gesetzeslücken geschlossen werden, damit z.b. ein Lindner nicht mehr den Werbeclown für seine Bank mimen kann. Oder eine Gerda Hoffmann nicht mehr einen lukrativen Nebenverdienst erwirtschaftet, indem sie staatliches Insiderwissen verkauft.

Wer Politiker sein will hat nur das zu machen und dem Volk und dem Staat zu dienen!

Ebenso sinnvoll wäre es, wenn es gesetzlich untersagt wäre ein politisches Amt zu haben wenn man bereits zuvor eine Führungsposition in der Wirtschaft bei einem Milliardenschweren Unternehmen inne hatte. Dieser Umstand öffnet der staatlichen Indoktrination alle Türen. Denn hier kann jedes Unternehmen dann seinr trojanischen Pferde in die Spitzenpolitik bringen, damit diese unter der Hand die Interessen des Unternehmens auf politischer und staatlicher Ebene beeinflussen.

Sowas geht gar nicht!

Das man gegen solche Tatsachen nicht schon längst entschlossen vorgegangen ist, wirft in mir starke Zweifel auf ob hier unser Staat wirklich noch intakt und voll handlungsfähig ist. - Das muss laut Art20 Abs4 GG auch jederzeit gegeben sein. Sachlich betrachtet ist der Staat hier aber längst nicht mehr voll handlungsfähig und genau durch die eben angesprochenen Gegebenheiten entstehen Interessensverstrickungen zwischen der Politik und der Wirtschaft. - Bei der die Wirtschaft immer mehr Einfluss erhält und sie die Politik in unserem Land längst hinter verschlossenen Türen beeinflusst, lenkt und steuert.

Das betrifft wohl alle was ich hier schreibe. Linke, Rechte, als auch die politische Mitte.

Mein Eindruck ist das sie sich alle nach oben unterwürfig und feige wegducken. Gleichzeitig aber dem Populismus um die aktuelle Migrationspolitik einheimsen.

- Was ein gern genutztes Thema ist um Wählerstimmen abzugreifen, weil sich leicht gegen die Ärmsten hetzen lässt und man schnell die Umfragewerte damit beeinflussen kann.

Sollte das was oben beschrieben ist Teil des Demokratieförderungsgesetz werden? Also Gesetze erlasssen, die den Politikern und Parteien einen engeren Rahmen fassen, damit die Demokratie und unser Staat als das geschützt wird was er ist?

So wie ich es sehe werden von oben herab viele Gesetze für die kleinen Leute erlassen. Ich finde es ist an der Zeit der unbequemen Wahrheit in Deutschland den Kampf anzusagen, indem man Gesetze erlässt wie ich sie beschrieben habe. Damit man endlich gegen den Sumpf aus Lobbyismus, Einflussnahme und Korruption entschlossen vorgeht.

Andernfalls möchte ich Art 20 GG Abs 4 noch einmal ausdrücklich erwähnt haben. In unserem Staat ist es nicht vorgesehen, dass Politik hinter verschlossenen Türen betrieben wird.

https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2013/47878421_kw50_grundgesetz_20-214054

Stimme nicht zu 48%
Alternative Meinung 32%
Stimme zu 20%
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Findet ihr die Lage in Deutschland bedorhlich?

Ex-Porsche-Boss rechnet mit Politik ab:„Wir verlieren einen Großteil unseres Wohlstandes“

▶︎ „Viele Zulieferbetriebe kämpfen um die Existenz. Viele Maschinenbauer kämpfen um die Existenz. Die Stahlwerke kämpfen um die Existenz. Bei uns ist alles so teuer, und es ist unübersehbar, wo das enden soll. Wir haben Deutschland wirklich angezündet, und zwar an allen Ecken gleichzeitig. Und das halten die Menschen nicht aus. Ich kann nur hoffen, dass die nächste Regierung keine Ampel mehr ist.“

▶︎ „Wir haben heute eine überzogene Politik, die getrieben wird durch grüne Ideologie, die mit Realitätsnähe nichts mehr zu tun hat. Und das ist unser Problem: Die Menschen in diesem Land sind verunsichert, sie haben Zukunftsängste. Und wenn die Politik nicht dramatisch umlenkt, mehr Politik für die Menschen und nicht gegen die Menschen macht und sie auch mitnimmt bei ihrem Weg in eine andere Welt, dann haben wir irgendwann ein großes Thema.“

„Ich glaube, wichtig ist, dass die Politiker, die Verantwortung übernehmen, auch Kompetenz haben, dass sie wissen, wovon sie reden. Und das fehlt mir heute. Ich glaube, das Zurückwünschen ist akademisch. Wir müssen nach vorn schauen. Wir müssen auf starke Persönlichkeiten setzen, die jetzt Sach- und Fachkompetenz haben. Dem Habeck spreche ich diese Sachkompetenz im Sinne von Wirtschaft völlig ab.“

„Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine. Gucken Sie Herrn Kühnert von der SPD an: Der hat ein abgebrochenes Studium und hat in einem Callcenter gearbeitet. Und diese beiden Herrschaften definieren mit, wie Deutschland zu ticken hat? In welchem Land sind wir gelandet? Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.“

Doch jetzt steckt Deutschlands Autoindustrie in der Krise. Die Absätze brechen ein, die E-Auto-Strategie zündet nicht, bei VW drohen Werksschließungen und Entlassungen. Die Aktienkurse von BMW, Mercedes, Volkswagen sind abgestürzt, eine ganze Branche ist in Not.

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Sind Krankheiten ein Ergebnis der Leistungsgesellschaft?

Wir leben im Kapitalismus und durch den Kapitalismus haben wir die Leistungsgesellschaft. Obwohl wir in 2024 leben arbeitet der größte Bevölkerungsteil in einer schlechten Work-Life-Balance.

Das betrifft viele Berufe, in einigen Bereichen wie zum Beispiel im Handwerk gibt es immer noch sklavenähnliche Zustände. Es gibt sogar Handwerksbetriebe die gezielt nur ausbilden und so gut wie keine ausgebildeten Mitarbeiter einstellen, um Lehrlinge als Vollzeitkräfte 3 Jahre zu schlechtem Lohn auszunutzen.

(Ein Grund warum ich für höhere Bezahlung oder einem Mindestlohn speziell für Lehrlinge bin, ich einigen Berufen handeln sie wie ausgebildete Fachkräfte und das Ausbildungssystem lässt ein kleines Schlupfloch. Ein Mindestlohn für Auszubildene sollte meiner Meinung nach drin sein. Vielleicht 8€?)

Ich habe eine Statistik gesehen, die mathematisch von der größeren Bevölkerung, der moderneren Diagnose Technik und dem älter werden der Menschen bereinigt ist. Laut der Statistik erkrankt die Gesellschaft heutzutage häufiger an schlimmen, chronischen Krankheiten.

Krebs zum Beispiel ist im Volksmund fast schon die neue Volkskrankheit und betrifft im Laufe des Lebens jeden dritten, höheres Demenzrisiko trägt man schon ab 45, Darmkrebs betrifft statistisch auch immer mehr jüngere. Die Liste setzt sich so fort, wenn man zu verschiedenen Krankheiten Recherche betreibt.

Glaubt ihr das liegt an der Leistungsgesellschaft und an dem Kapitalismus? Dadurch finden Menschen weniger Zeit für sich selbst und leben im Stress, Stress begünstigt so gut wie alle Krankheiten (auch eine schlechte Psyche sorgt für Begünstigung) und durch die wenige Zeit wird zum Beispiel häufiger zu industriellen Fertiggerichten gegriffen, die man aufgrund der hoch verarbeiteten Inhaltsstoffe und der Zusätze eigentlich mit einem Totenkopf bedrucken könnte anstelle des Nutri-Score.

Es gibt statistische Ansätze, dass auf dem Dorf chronische Krankheiten seltener sind. Die Menschen konsumieren öfter unverarbeitete Produkte und legen größeren Wert auf ein Miteinander, außerhalb der Ergeinisreichen Zeit. Sie haben gesünderen Zusammenhalt und häufig eine gesündere Psyche.

Was denkt ihr darüber? Mir ist klar das ich ganz viel gesagt habe, ohne Quellen zu den Statistiken und Krankheiten anzuhängen. Das was ich erzählt habe, weiß ich durch regelmäßige Recherche. Ich habe spontan keine Quellen, wenn man danach suchen möchte findet man aber mit graben viele verschiedene Quellen, von Ärztevereinigungen, Forschern und co. die diese Ansätzte bestätigen. Viel davon ist mittlerweile sogar Allgemeinwissen

Was ihr darüber denkt und welche Schlüsse zieht ihr?

Was denkt ihr zu den Thesen?

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Warum sagen Erfolgreiche jeder kann erfolgreich sein?

Meist sagen sie dann man muss nur hart arbeiten, an sich glauben, und sein Traum verfolgen, oder andere leere nichtssagende Worte.

Aber mal ehrlich, Erfolg ist zum Teil harte Arbeit, zum Teil Glück. Du kannst nicht alle Faktoren kontrollieren.

Natürlich wird keiner erfolgreich der nur die ganze Zeit im Bett liegt. Allerdings muss man überhaupt irgendwelche Möglichkeiten haben.

Jemand in einem sehr armen Land, ohne Jobs, ohne Bildungsmöglichkeiten, der wird wahrscheinlich nie erfolgreich.

Aber selbst hier sind Kinder von Akademiker sehr viel erfolgreicher normalerweise als Arbeiterkinder.

Und ich bin leider ein Arbeiterkind, und ich bin akademisch gescheitert, weil ich wohl nicht so intelligent bin, wie ich gedacht habe.

Mein Vater ist ebenfalls nicht sonderlich intelligent. Ich hab auch keine Leidenschaft oder so.

Genau wie mein Vater. Genau wie mein Vater wird mir nur fliessbandarbeiten übrig bleiben, oder? Und damit ich überhaupt was verdiene werde ich Schicht Arbeiten müssen.

Was langsam den Körper zerstört, und die Psyche, habe es bei meinem Vater gesehen.

Darum hat er mich wohl oft geschlagen, aus Frust und Hass auf seine Arbeit.

Ich fürchte ich werde den gleichen Weg einschlagen müssen, oder halt für immer Bürgergeld beziehen.

Keiner in meiner Familie ist besonders erfolgreich. Warum wird vergessen, dass Versagen oft ererbt wird?

Und mangelnde Intelligent, und generationales Trauma.

Die meisten erfolgreichen Sänger, Schauspieler etc. hatten reiche Eltern die sie unterstützen.

Der rest wird es nicht wirklich schaffen.

Trotzdem, diese Leute denken allein ihre harte Arbeit hat sie erfolgreich gemacht, warum?

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Ist die Wehrpflicht sozialistisch?

Diese Ideologie liegt ja dem Sozialismus zugrunde, sowohl beim Grundwehrdienst als auch beim Zivildienst.

Die Leute bzw in dem Fall die jungen Männer sollten sich dem Staat unterwerfen und ihre eigenen Interessen hinter jenen der Gesellschaft anstellen.

Es ist - da alles staatlich geplant ist - komplett ineffizient, aber wird mit der Ideologie begründet, dass Freiheit abzulehnen ist und "jeder gleich viel geben sollte".

In Systemen wie in der DDR hat man einen Arbeitsplatz zwangsweise zugewiesen bekommt und wäre bestraft worden, wenn man sich geweigert hätte zu arbeiten. Bei der Wehrpflicht ist es genau gleich. In beiden Fällen interessiert es den Staat nicht, ob das gerade in die eigenen Lebensplanung passt oder nicht.

Weiters liegt auch der Wehrpflicht die Ideologie zugrunde, dass der Staat die eigenen Staatsbürger (in dem Fall die Männer) gegenüber Nicht-Staatsbürgern systematisch entrechten und ausbeuten sollte.

Und bestimmte Parteien wie AFD oder FPÖ regen sich gerne ja über die bösen männerfeindlichen Feministinnen auf, aber fordern selbst eine systematische Entrechtung und Ausbeutung von Männern, also von den eigenen Staatsbürgern.

Gerne wird auch Argumentiert, dass man mit dem Zivildienst super Lohndumping betreiben kann, also dass der Staat somit vermeiden kann für gute Arbeit gutes Geld zu zahlen.

Es gibt nichts Anti-Patriotischeres und nichts Sozialistischeres als Zwangsdienste denen noch dazu nur die eigenen Staatsbürger unterworfen sind.

ich bin für ein System mit einem schlanken Staat, mit einer 100%igen kapitalistischen Wirtschaft, wo der Staat sich komplett raus hält, und die Steuern nur 10% des BIP ausmachen, und das Geld nur für Polizei und für ein Berufsheer und generell für Systemrelevantes ausgegeben wird. Der Wirtschaftlichen Effizienz und dem Wohlstandswachstum ist Priorität einzuräumen. Politiker haben als einzige Aufgabe die Pflicht, das beste für ihre Staatsbürger zu machen, also keine Geldgeschenke ins Ausland und anderer Betrug an der eigenen Bevölkerung etc.

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