Wenn der Kommunismus angeblich so toll sein soll, wieso flüchteten bis jetzt alle Kommis und Sozis in verhasste Kapitalistische Länder?

11 Antworten

Der Kommunismus funktioniert nur, wenn alle Menschen gleich sind und keiner gierig ist.

Daher ist es jetzt nicht möglich.

Außerdem gab es beim Kommunismus viele wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme.

Das Ende vom Lied ist eine Diktatur.

Die Praxis ist der Beweis.

Was nützen Theorien?

Es sind keine Theorien, denn Theorien bringen die Umsetzung in die Praxis. Also sind es keine Theorien sondern Wunschgedanken und Märchen.

Genau wie Putins Super Atom-Bomben Propaganda:

Theorie - Papier - Tiger

Der "Kommunismus" als Marx'sche Utopie ist die Verheißung eines Paradieses, das so nicht existieren kann, und vor allem nicht durch Staatsgewalt erschaffen werden kann.

Staatsgewalt kann nur Diktaturen erschaffen.

Diese Verheißung wird genutzt, um Zustimmung zu totalitären Maßnahmen zu erheischen.

Die allerneueste Variante des Kommunismus kennt man unter dem Spruch "You will own nothing and be happy."

Wenn DU nichts besitzt, besitzt dafür irgendjemand ALLES, nämlich eine Machtelite. Und für dein Glück musst du trotzdem selbst sorgen, wenn du dann noch kannst, hähä.

"Wie viele Jahre braucht es noch, bis der Kommunismus funktioniert? [...] in der Theorie kein schlechtes System, in der Praxis allerdings nicht umsetzbar..."

Das liegt daran, dass diese Ideologie auf einer unvollständigen Theorie beruht. Die Theorie ist fehlerhaft und berücksichtigt die Praxis nicht.

Es handelt sich um eine weltfremde Theorie, die mit der Realität unvereinbar ist. Sie ignoriert die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten, Wünsche und Ambitionen, Interessen, sozialer Konstrukte, Wohlstand, Sicherheit und Freiheit. Diese sind widersprüchlich und können nicht gleichzeitig funktionieren, ohne einen Teil der Bevölkerung kollektiv zu unterdrücken oder ungleich zu behandeln, ihnen Rechte abzusprechen oder ihre eigenen Ideale zu zerstören. Außerdem setzt die Theorie eine zentralisierte Kontrolle voraus, die zur Entstehung eines autoritären Regimes führt. Der Wohlstand wird nicht gerecht verteilt, da zentrale Planwirtschaften ineffizient sind und Anreize für Innovation und Leistungsbereitschaft fehlen.

„Es gibt keine größere Ungerechtigkeit, als Ungleiches gleich zu behandeln.“ - Alexis de Tocqueville.

Er schreibt darüber, wie das Streben nach absoluter Gleichheit unweigerlich dazu führt, dass eigene Interessen, Entwicklungen, Bedürfnisse, Wünsche usw. unterdrückt werden, wenn alle anhand gleicher Maßstäbe gemessen werden, obwohl jeder Mensch ein Individuum ist.

Gerechtigkeit kann es daher nur geben, wenn Stärken und Schwächen erkannt und gerecht bewertet und Leistungen entsprechend honoriert werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!

Es gibt auch Männer die der Meinung sind sich ständig ohne Grund mit irgendwem zu prügeln um irgendwelche Frauen zu beeindrucken 🤣🤣🤣

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

HierKommtGlurak 
Beitragsersteller
 30.11.2024, 13:08

Habe ich das behauptet ? Das Kommunisten in kapitalistische Länder flüchten ist ein Fakt.

die Frage war eher rhetorisch zu verstehen. Damit wollte ich nur die Heuchelei der Linken verdeutlichen.

scatha  24.07.2025, 10:38
@BoruSIUaBVB

Politische Ideologien haben normalerweise gemeinsam, dass sie dem Volk ein "hehres", "gutes" Ziel vorgaukeln aber in Wahrheit nur die Herrschaft einer Elite herstellen und/oder festigen.