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NaOH erhitzen bis 1300 Grad. Brauche geeignete Unterlage bzw. Schale/ Behälter?

Hi.

Angeblich hat NaOH keinen festen Siedepunkt. Es schmilzt ab 323 Grad laut https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhydroxid.

1390 Grad braucht man angeblich, damit sich NaOH zersetzt zu Na2O. Dann habe ich allerdings wiederum gelesen, dass ab Temperaturen über 500 Grad+ erst effektiv zersetzt wird. (https://de.scienceaq.com/Chemie/1006301002.html)

Jetzt bin ich etwas verwirrt.. Ich nehme mal beides zusammen und denke, dass nicht unbedingt 1390 Grad notwendig sind. Aber halt 1390 Grad der Punkt ist, wo wirklich alles gnadenlos sich der Zersetzung hingibt.

Hmm das will ich unbedingt man probieren. Laut dem 2. Link ist doch dann quasi der Zersetzungspunkt viel weiter unten. Nur dass es halt wahrscheinlich nicht soooo schnell zersetzt wird, als wenn man 1390 Grad nutzt. Ist das so korrekt? Weil Siedepunkt von Wasser ist ja auch 100 Grad. Aber es fängt zu Dampfen schon früher an. Und würde man das so lange lassen, dann würde das Wasser ja auch irgendwann leer gehen.

Kann man das mit dem NaOH und dessen Zersetzung ähnlich sehen? Mir ist klar, dass das Wasser nicht zersetzt wird, sondern seinen Aggregatszustand lediglich wechselt, während das NaOH zersetzt wird zu Na2O.

Mir gehts nur darum, dass ich sehr verwirrt bin. Man sagt 500+ ist effektive Zersetzung. Dann aber auf Wikipedia 1390..

Frage: Kann ich als Unterlage für die Verbrennung von NaOH-Feststoff Eisen nutzen? Oder Stahl? Oder reagiert das dann mit dem NaOH?

Ich werde das im Freien machen. Brille ist sowieso immer drauf. Handschuhe notwendig eventuell. Maske?

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Was tun bei Resten von Graphit-Öl im Geschirrspüler?

Hallo,

unser Geschirrspüler quietschte extrem laut beim Öffnen und Schließen der Tür.

Ich habe heute Graphit-Öl-Spray auf die beiden Scharniere unseres Geschirrspülers gesprüht.

Erst habe ich es sehr sparsam verwendet, aber auch nach längerer Einwirkzeit keinen großen Effekt erkannt.

Danach habe ich noch drei weitere Male, mit jeweils genügend langer Einwirkzeit von mind. 30 Minuten, jeweils ca. 4-5 Sekunden lang beide Scharniere besprüht. Jetzt ist das Quietschen fast weg.

Ich habe überschüssiges Öl, welches außerhalb der Scharniere war, mit Küchentüchern aufgewischt. Die Scharniere selbst habe ich jedoch nicht abgewischt.

Seitdem läuft der Geschirrspüler mit nur einem einzigen, unbedeutenden Geschirr bei 70 Grad.

Mein Plan ist es, zu schauen, ob das Geschirr, wenn es fertig gespült ist, Ölrückstände aufweist. Wenn ja, wiederhole ich den selben Spülvorgang so lange, bis das hoffentlich irgendwann nicht mehr der Fall ist.

Jedoch mache ich mir nun Sorgen, da bestimmt trotzdem ein Teil vom Graphit-Öl in den Geschirrspüler gelangt ist bzw. vllt. beim Spülen in Kontakt mit den stark geölten Scharnieren kommt und dann womöglich langfristig bzw. für immer unser Geschirr verunreinigt.

Vor allem wegen der großen Menge an verwendetem Öl mache ich mir nun Sorgen und ob die Rückstände überhaupt jemals ganz rausgespült werden können.

Ist Graphit-Öl in dieser Hinsicht gesundheitsgefährdend bzw. für die Maschine gefährlich?

Wie sollte ich jetzt vorgehen?

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Hilfe Asbest im Schrebergarten?

Moin, Ich hab mir vor 5 Tagen ein Klein/Schrebergarten geholt. Ich habe zwar den Vertrag schon unterschrieben, aber den Vertrag noch nicht bekommen für die Beitrittsgebühren, da der Vorpächter noch nicht unterschrieben hat.

Der Garten ist im sehr schlechten Zustand, auch der Schuppen usw, aber das hat mich nicht gestört, da ich sowieso alles neu aufbauen wollte.

Nun kam, aber jemand an der selber seit paar Jahren in den Kleingärten ist und sogar mehrere Gärten hat und ist zu meinem Bruder gegangen und hat ihn erzählt das Asbest auf meinem Garten wäre, Ich hab eben Nachgeschaut und bin mir nicht ganz sicher, aber es sieht wirklich so aus und dort ist auch noch anderer Müll, Dämmwolle und Glas usw eingewuchert.

Was mach ich denn nun? Die Entsorgungskosten von Asbest sind extrem teuer, ausserdem hab ich Kinder und will nicht das der Boden von dem Asbest versucht ist, da ich dort auch Lebensmittel anbauen wollte.

Hätte der Vorstand/Kleingarten Verein das nicht vorher erwähnen müssen und selbst entsorgen müssen, bevor sie das einem neuen Pächter geben?

Kann ich das selbst entsorgen und den Boden wieder "entseucht" kriegen? Oder sollte/kann ich den Garten wieder zurück geben?

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Habe ich einen Schaden erlitten oder kann noch etwas passieren?

Hallo, ich war heute beim Friseur und habe gewartet bis ich drankomme. Es war das erste Mal bei diesem Friseur gewesen und habe mich nach der Begrüßung hingesetzt. Gegenüber vom Wartebereich war ca 2-3 Meter vor mir ein Friseur, der einen Kunden bei sich hatte.
Die anderen Friseure waren ebenfalls beschäftigt und hatten Kunden. Der Friseur 2-3 Meter vor mir hat sich dann mit der Rasiermaschine zu mir gedreht und hat dann entweder mit einem Scherkopfreinigerspray oder mit was anderem auf die Rasiermaschine gesprüht. Die Dose stand unter Druck, sodass die Flüssigkeit zwar auf der Rasiermaschine landete aber es entstand förmlich eine Gaswolke, die dann auch getrieben durch den Wind, da die Tür des Geschäfts geöffnet war, in meine Richtung zog. Ich habe dann den Dampf abbekommen zumindest habe ich es eingeatmet, ich konnte es riechen. Ich rechne mal damit, dass ich auch etwas Gas in meine Augen abbekommen habe. Im Internet habe ich vorhin gelesen, dass so ein Spray Reizung in den Augen verursacht und es ist ja auch ein Aerosol, deshalb geht das ja auch in die Lungen. Ich weiß nicht wieso der Friseur sich überhaupt in meine Richtung gedreht hat, rechts von ihm wäre es frei gewesen, er hätte es auch dahin sprühen können oder mich eventuell warnen können, aber naja.. Was kann ich in diesem Fall tun, hat jemand eine Empfehlung? Ich habe noch keine Symptome. Nur am Hals kratzt es ein wenig.

Ich danke im Voraus für die Antworten.

Lg Lukas

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Mechanismen der Trennung (Gaschromatographie)?

Laut meines Wissens, lassen sich die Mechanismen der Trennung in zwei "Arten" unterteilen:

Die Verteilungschromatographie, hauptsächlich genutzt in der GLC.

Analyt bewegt sich durch die Säule, essenziell ist hier die Löslichkeit des Analyten 1: in der mobilen Phase und 2: in der stationären Phase. Die Trennung erfolgt dadurch, das sich nicht jeder Analyt gleich stark/gut in der stationären Phase löst. Frage1: Entsteht der Unterschied in der Löslichkeit bei einem Analytengemisch aus sehr ähnlichen , nur in der Länge variierenden Alkanen, lediglich aus der Länge, "Sperrigkeit" oder (Viskosität?) der längerkettigen Alkane? Oder kurzgefasst: Warum funktioniert die Verteilungschromatographie bei fast identischen Alkanen? Frage2: Warum sollte sich der Analyt überhaupt erst in der stationären Phase lösen, wenn die mobile Phase immer mehr "gleich" also besser löslich ist als die stationäre Phase?

Die Adsorptionschromatographie, hauptsächlich genutzt in der GSC,

Analyt bewegt sich mit der mobilen Phase durch die Säule, zwischen der stationären Phase und dem Analyt bilden sich (bei unpolarem Analyt, stationäre Phase) Van der Waalskräfte aus. Frage3: was ist der Unterschied zu Dispersionkräften? Durch welche der Analyt kurzzeitig adsorbiert wird und dadurch eine Trennung erfolgt. Frage4: Liegt die Trennung darin das ein Analyt häufiger oder Länger adsorbiert wird? Frage 5: Langkettige Alkane müssten dementsprechend ja eine längere Retentionszeit haben, da sie mehr möglich Van der Waalskräfte ausbauen können.

Würde mich mega freuen wenn mir jemand hilft, auch wenns nur eine der vielen Fragen ist.

LG

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Wie fange ich an mich mit Elektrotechnik und Physik zu beschäftigen?

Ich finde E - Technik, also Elektrotechnik total interessant, und generell auch die Physik. Ich bin leider Epileptiker, und werde deswegen vermutlich nie etwas in der Realität machen dürfen, da Stromschläge angeblich Anfälle auslösen können (habe ich noch nie ausprobiert, aber davon gehört). Jedenfalls interessiert mich zumindest die Theorie dahinter. Aber ich weiss einfach nicht wo ich anfangen soll. Ein Physik Lehrbuch ist nicht wirklich strukturiert aufgebaut, zumindest das was ich habe, da sind mehr Experimente drin, die man zu Hause „eher nicht“ machen sollte, zum Beispiel viel mit Gasbrenner. Und weniger normale Aufgaben, und einfach Texte zum lesen. Das Buch stammt aber auch aus der (ich glaube, bin mir aber nicht mehr sicher) 7. Schulklasse. Also wirklich was kompliziertes ist da nicht bei. Ich möchte auch etwas mehr spezifischer werden, in Richtung E - Technik, aber eben mit mehr Physik Anteil. Viele sagen ja auch, das die Grenzen zwischen Physik und Chemie verschwimmen, wenn man über Atome, Elemente, wie sie aufgebaut sind usw. spricht. Jedenfalls ist das das was mich interessiert. Bei Elektrotechnik einfach erklärt habe ich schon viel durchgeschaut, nur möchte ich gerne noch etwas mehr lernen.
Weiss jemand irgendwas was man sich dazu anschauen kann, oder ein Buch das man mal lesen kann, etwa sowas in der Art?

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