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Deuten Gravitationswellen eher gegen Gravitonen?

Denn, es ist ja soweit ich weiss eine ganz andere "Geometrie" an Welle als es EM Wellen sind. EM Wellen sind Transversalwellen, Gravitationswellen jedoch Longitudinalwellen, zumindest soweit ich das verstehe, aber würde es dann nicht schon sehr sehr unwahrscheinlich sein, dass es Gravitonen gibt oder wenn es so etwas in der art gäbe, dass diese auch nur irgendwie mit dem Standardmodell kompatibel wären, oder habe ich da einen Denkfehler?

Dazu noch etwas: Wir können Gravitationswellen messen, aber auch das nur, weil sich die Raumzeit in Relation zu etwas anderem krümmt, würde sich alles, unsere ganze Existens exakt mitkrümmen, dann auch Abstände u.s.w. wie sollten wir das dann messen können?

Gravitations an sich ist ja auch eher eine Krümmung in sich selbst, also nicht in eine weitere, höhere Dimension und betrifft die Raumzeit an sich, was man bei den anderen Kräften ja soo nicht sagen kann. Wenn diese Kräfte so unterschiedlich sind, dann wäre auch die Gravitation keine der Grundkräfte.

Aber, jetzt kommt ein anderer Punkt: Wenn ein Photon sich immer auf einer Gerade bewegt, durch Gravitation wird aber die Raumzeit an sich verformt, warum verformt sich dann nicht die Gerade, woher weis das Photon, was eine Gerade ist? Muss das nicht zwingent heisen, dass es da noch eine "Ebene Dahinter" gibt? Eben dieser folgt das Photon, die Raumzeit wäre dann nur so etwas wie eine, naja "Projektion?" oder irgendwas anderes halt, was aber mit der "Ebene Dahinter" nur indirekt etwas zu tun hatt.

Wenn das so ist, die Rel-Theorie beschreibt die Raumzeit, die Quantentheorie die Ebene Dahinter, dann KANN das auch niemals etwas werden, beide miteinander zu verbinden, egal wie sehr man das versuchen würde, weil man hier 2 komplett verschiedene Dinge betrachtet. Oder habe ich da einen kompletten Denkfehler?

Licht, Astrophysik, Atom, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Gravitationswellen

schon wieder ein unidentifiziertes flugobjekt gesichtet?

Gestern Abend um 21:24 Uhr hatte ich eine beeindruckende Begegnung am Himmel, die ich gerne mit euch teilen möchte, und ich bin gespannt auf eure Meinungen und Einschätzungen.

Es war gegen 21:24 Uhr, und ich schaute zufällig in den klaren Nachthimmel. In einer nicht allzu großen Höhe konnte ich ein Flugobjekt sehen, das definitiv nicht wie ein herkömmliches Flugzeug aussah. Die Dunkelheit verhinderte eine genaue Identifikation, aber es hatte definitiv eine ungewöhnliche Form. Es schien entweder zwei Flügel oder eine dreieckige Form zu haben.

Das Auffälligste waren die Lichter an dem Objekt. Jeder Flügel (oder die Ecken des Dreiecks) hatte etwa 3-4 Lichter, die in der Dunkelheit gut sichtbar waren. Unter dem Objekt befand sich ein rotes Licht, das in kurzen Abständen blinkte. Die Geschwindigkeit des Objekts schien relativ langsam zu sein, vielleicht um die 70 km/h.

Ich bin absolut beeindruckt von dieser Sichtung, aber ich bin mir nicht sicher, was es gewesen sein könnte. Es war definitiv kein herkömmliches Flugzeug. Hat jemand von euch etwas Ähnliches am Himmel gesehen oder kann mir dabei helfen, diese Sichtung zu identifizieren?

Ich bin offen für alle Gedanken und Ideen!

Schaut euch am besten das letzte Bild an, dort erkennt man ein wenig mehr als auf den anderen.

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alles, außer ein ufo🤷🏻‍♂️ 82%
ganz klar ein unidentifiziertes flugobjekt 18%
Sonne, Sterne, Licht, Himmel, Universum, Astrophysik, Außerirdische, Planeten, Sternenhimmel, UFO, Weltraum

Warum ist das Universum eurer Meinung nach so unbeschreiblich groß?

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben, können wir vieles was auf dieser Ebene passiert nicht nachvollziehen. Und wer behauptet, er hätte die Quantenmechanik verstanden, hat sie nicht verstanden.

Wenn die Welt des Allerkleinsten sich so verhalten würde, wie die Dinge in der Makrowelt, würde es keine stabile Materie geben. Nichts auf der elementaren Ebene ist für uns wohl definiert. Es gibt dort immer Unbestimmtheiten.

Wenn man weiß, dass alles Materielle im Universum sich wie Wellen verhalten kann und alles Wellenartige, z.B. elektromagnetische Wellen sich auch wie Materie verhält, dann wird es möglich zu verstehen, weshalb die Welt überhaupt existiert.

Es ist logisch, dass der Makrokosmos von dem abhängig ist was auf der elementaren Ebene passiert.

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Von welcher Dimension hier die Rede ist, lässt sich erahnen, wenn man weiß, dass jeder dieser tropfenförmigen Kügelchen im zweiten Bild etwa doppelt so groß ist wie unser Sonnensystem. Ihre kometenartigen Schweife haben eine Länge von ca 200 Milliarden Kilometer.

Ich bin davon überzeugt, dass die Größe, des Universums eine wichtige Voraussetzung für komplexes Leben ist.

Die Erde, das Sonnensystem und alle Sterne, die man mit bloßem Auge am Nachthimmel sehen kann, befinden sich innerhalb der grünen Markierung im dritten Bild.

Der beobachtbare Bereich im Universum erstreckt sich über 90.000.000.000 Lichtjahre im Durchmesser. Mit der schnellsten Raumsonde bräuchten wir ca 8640 Jahre, um damit das nächste Sternensystem in unserer Milchstraße zu erreichen.

Dabei ist Alpha Centauri gerade mal nur 4 Lichtjahre von uns entfernt.

Alles, was im Universum existiert, besteht zu 99,8 % aus Bindungsenergie. Wenn man sich das Verhältnis zwischen dem leeren Raum und der Materie in einem Atomkern ansieht, dann stößt man auf folgende prozentuale Angabe: 99,8% Leere zu 0,2 % Materie. Dieser leere Raum ist gefüllt mit Energie.

Der Schöpfer, auch bekannt als die Quelle aller dynamischer Kraft, hat sämtliche Regeln und Variablen für alle Ebenen festlegt und dafür gesorgt, dass sich alles im Universum nach einem ordnenden Prinzip richtet.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System mit einem Regelwerk, die das Leben auf der Erde und alles andere was existiert überhaupt erst ermöglicht.

Ohne quantenmechanische Regeln würde die Welt nicht existieren. Die Quantenmechanik ist der Garant dafür, dass die Welt, in der wir leben, stabil bleibt und funktioniert.

Mit dem Wissen darüber können wir neue Technologien entwickeln. Alle digitale Elektronik auf unserem Planeten ist quantenmechanisch.

Wenn es die Prinzipien auf der kleinsten Ebene nicht gäbe, dann könntet ihr meine Frage nicht lesen und dieses Bild hier auch nicht sehen.

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Rakete bauen, die ~100km hoch fliegen kann?

Guten Tag,

ich interessiere mich seit einigen Jahren für Raumfahrt. Noch mehr interessiert es mich, Modelle von Raketen zu bauen, welche ebenfalls fliegen können. Vor 3 Jahren (damals war ich 14) habe ich eine an einem Ballon mit Helium angehängte Kapsel gebaut , welche damals die Stratosphäre erreichen sollte. Leider klappte dies nicht ganz und (laut meinem echt unprofessionelen Messgerät damals) die Kapsel kam gerade einmal auf eine Höhe von ca. 17km. Seitdem habe ich auch aus welchen Gründen auch immer dieses Hobby aufgegeben...

Seit einiger Zeit habe ich wieder überlegt etwas wieder zu konstruieren. Mein größtes Ziel wäre es eine Rakete zu bauen, die wirklich (zumindest für paar Sekunden) die Kármán-Linie überschreiten würde und somit ins "All" fliegen könnte. Und nein, ich will nicht selbst hochfliegen, natürlich würde das nur mit einer Kamera ausgestattet sein.

Da das aber ein deutlich komplizierteres Projekt ist, hätte ich ein paar Fragen:

1) Aus welchem Stoff bzw. METALL müsste die Rakete gebaut sein, um die kalte Temperatur auf 100km Höhe zu überstehen.

2) Wäre die Temperatur für eine GoPro Kamera erträglich?

3) Naja, Chemie ist meine Schwäche...Was für ein Antrieb wäre ansatzweise möglich (weil klar, mit Helium kommt man niemals so hoch)

4) Kontrolle: Wie könnte man die Rakete kontrollieren, sodass sie wirklich möglichst gerade hochfliegt und nicht in einem gewissen Moment abbiegt?

Ich weiß, das hört sich sehr verrückt an, dennoch kann ich mir nicht vorstellen das das unmachbar ist. Würde mich also über Tipps freuen :)

Energie, Astrophysik, Raketen, Raumfahrt

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