Glaubt ihr, dass es in unserer Milchstraße noch andere Planeten gibt, die bewohnt sind?

12 Antworten

Schätzungsweise beherbergt die Milchstraße wohl mehrere Milliarden von Planeten.

Dass die Erde der einzig bewohnbaren ist, scheint daher sehr unwahrscheinlich.

Zudem wurden schon einige Planeten gefunden, zu denen es Hinweise gibt, dass sie bewohnbar sein könnten.

Ich würde sogar weiter gehen und denke, dass es nicht nur andere bewohnbaren Planeten gibt, sondern auch anderes Leben.

Ob auch intelligentes Leben? Das wird eher die Nadel im Heuhaufen sein

Ich vermute, dass es auch auf anderen Planeten in der Milchstraße gewisse molekular organisierte und "funktionierende" Strukturen und Lebensformen gibt. Daraus dann gleich zu folgern, dass es da auch Pflanzen und Tiere wie auf der Erde und "intelligente" und "sozialisierte" Gesellschaften wie etwa die Menschen (oder meinetwegen etwas anders geformte "Aliens") geben müsste, ist ein absolut gewaltiger Gedankensprung, über den ich nur sagen kann, dass wir darüber eigentlich praktisch keinerlei Indizien haben.

Nein genau das glaube ich nicht.

Man muss halt all die Millionen Anforderungen die zu einem speziellen Zeitpunkt bestehen damit am Ende ansatzweise intelligentes Leben entstehtit einbeziehen.

Selbst wenn es eine Chance dazu geben würde, was ich eben bezweifle, wer sagt das es zum aktuellen Zeitpunkt besteht?

Das Weltall ist Milliarden Jahre alt wer sagt das wir diese andere Existenz nicht um ( im Universum ) lächerliche 15 bis 20.000 verpassen?

Wie du schon richtig formuliert hast, hat deine Frage mit Glauben zu tun.

Du weist auch, das man vieles Glauben kann. ZB das es Einhörner, Feen, Elfen, Zwerge, Zauberer, Hexen, Riesen, fliegende Spagettimonster gibt. Warum auch nicht an Aliens und daran, dass das Weltall voller Leben ist.

Allein die Beweise fehlen noch. Solange es also keine Beweise für Aliens gibt, kann man davon ausgehen, das es auch keine Aliens gibt. Das meinst du doch, oder.

Früher war ich sicher, das ja, aber mit jeder Wissenschaftssendung, die die Zahl der notwendigen Bedingungen anhebt und die Menge der "Zufälle" größer werden lässt, wird der Zweifel größer - also Leben ja, aber in welcher Form auch immer.