Das kann man nicht sagen.

Es käme sehr darauf an, in welcher Weise wieviele Federn in ein bestimmtes Volumen gebracht werden. Die resultierende Wärmeleitfähigkeit wird dann wohl in allererster Linie von der dabei eingeschlossenen Luft bestimmt sein.

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Die handgeschriebenen Zentimeter.Angaben in der Iglu-Figur sind natürlich Unsinn.

Das Eis- oder Schnee-Volumen für das Iglu kann man berechnen als:

[Volumen(Kugel mit Radius 2.5m) - Volumen(Kugel mit Radius 2m)] / 2

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Den Beweis, dass eine bestimmte mathematisch definierte Zahl (wie beispielsweise die Zahl Pi) nicht rational sein kann, führt man NICHT mittels Durchsuchung der (unendlich langen) Dezimalentwicklung nach eventuellen Wiederholungsmustern mittels Mega-Computern durch (auch jeder noch so tolle Super-Computer könnte das auch gar nicht leisten), sondern durch raffinierte Methoden der höheren Algebra und Analysis. Wenn du wissen möchtest, wie das geht, müsste man dir wohl ein Mathematik-Studium empfehlen. So etwa im vierten oder fünften Semester wird dann wohl ein entsprechender Beweis besprochen (falls du dann noch dabei bist).

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allerwenigstens: überflüssig

ferner: blöd

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Astronomie-Firmen gibt es halt kaum bis gar nicht. Da wird es schwer fallen, einen geeigneten Praktikums-Platz in diesem Bereich zu finden. Anraten könnte ich da höchstens, bei Planetarien oder astronomischen Vereinigungen nachzufragen, wenn möglich bei solchen, die etwa auch kleine Observatorien betreiben.

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Eine App brauchst du dazu nicht. Schau halt einfach am Tag nach dem "Neumondtag" kurz nach Sonnenuntergang an den Westhorizont. Vielleicht siehst du da (natürlich nur bei klarem Himmel) schon eine ganz dünne Sichel. Wenn nicht, dann etwa 24h später, am folgenden Tag.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neulicht

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"Weiß" für Wand- und Deckenanstriche (und auch für Hausfassaden) ist aber in der Regel kein simples "Knall-Weiß". Maler wissen das.

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Kleine Kritik an der Aufgabenstellung: Eigentlich sollte noch klar definiert werden, was genau denn mit r' bezeichnet werden soll (nämlich der Radius des neuen Kreises, dessen Flächeninhalt dreimal so groß wie die des zuerst gegebenen Kreises sein soll).

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Mit sehr vielen Schweizern kannst du dich sehr gut in Deutsch unterhalten. Auch in der Schweiz spricht man z.B. in der Schule nicht Schweizerdeutsch, sondern Deutsch (nicht immer perfekt, aber bestimmt auch für dich verständlich).

Mit einigen (aber längst nicht allen) Schweizern kannst du natürlich auch ein Gespräch in Englisch versuchen. Empfehlen würde ich das aber nicht als "erste Wahl".

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https://de.wikipedia.org/wiki/Bolometrische_Helligkeit#Bolometrische_Korrektur

Besser als Wiki kann ich es auch nicht erklären.

Hauptproblem ist, dass man Helligkeitsmessungen praktisch jeweils nur in einzelnen Spektralbereichen durchführen kann. Um dann auf sowas wie eine "Gesamthelligkeit" schließen zu können, muss man entweder ganze Beobachtungsreihen mit verschiedenen Messinstrumenten machen oder aber Erfahrungswerte benützen, um eine Art (näherungsweiser) "Integration" zu bewerkstelligen.

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Mein Vorschlag wäre, dass du dazu dein eigenes Geschichtlein erfinden darfst.

Dass eine Astronomie-Lehrkraft (bzw. Leerkraft) eine solche Aufgabe stellt, ist ohnehin ein bisschen schräg. Hoffen wir, dass sie von Astronomie auch ein wenig Ahnung hat ...

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Eigentlich kann man den von Deutschland aus in jeder klaren Nacht sehen, da er "sehr" zirkumpolar ist. Nur sind seine (Haupt-) Sterne eben deutlich weniger prägnant als die des Großen Wagens. Da hilft wohl nur, sich die Situation zuerst auf einer Sternkarte (bzw. Bildern im Netz) klar zu machen und dann am Nachthimmel etwa mittels Fernglas zu suchen.

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