Wissenschaft – die neusten Beiträge

Falls wir unser Leben zig male durchleben, könnte alles mal alles sein?

Als Beispiel malen wir in jeden Leben als Kleinkind auf unserer Maltafel, im Laufe des Lebens können auch viele mögliche Assoziationen dazu auftauchen.

Liegen wir in Bett, schauen uns ein Foto an, wo wir als Kind auf einer Maltafel malen und es wird im Schlaf verarbeitet, kommen im Traum auch Ergebnisse zustande, die nichts mit der betreffenden Maltafel zutun haben.

Mögliche Beispiele:

  • In jeden Leben malen wir als Kleinkind z.B. in Jahr 1984 auf einer Maltafel.
  • Leben A: 2018 ist die Maltafel ein Mandala und wir haben das Mandala fertig gemalt (Assoziation zur Maltafel).
  • Leben B: Maltafel ist eine Wohnung, in der wir wohnen
  • Leben C: Maltafel ist ein Level, was wir in einen Computerspiel durchspielen.
  • Leben D: Maltafel ist eine Quest, die wir in einen MMORPG lösen.
  • Leben E: Maltafel ist ein Arbeitskollege auf unserer Arbeitsstelle
  • Leben F: Maltafel ist ein Bild, was wir malen z.B. ein Portrait. (Assoziation zur Maltafel)
  • Leben G: Maltafel ist ein Fußballspiel, was wir uns in Fernsehen oder Live anschauen

und viele weitere Möglichkeiten, egal ob es in dem Beispiel mit der Maltafel zu tun hat oder es keine Ähnlichkeiten gibt.

Was meint Ihr? Wenn in dem Träumen etwas verarbeitet wird, taucht auch vieles auf, was nichts damit zutun hat, vielleicht ist es bei zig male durchleben eines Lebens ähnlich, das alles in irgendeiner anderen Form wieder auftaucht.

Leben, Gefühle, Menschen, Träume, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Philosophie, Sinn des Lebens, Theorie, Unterbewusstsein, Assoziation, Ähnlichkeit, Assoziieren, Multiversum, These

Schon kein Zufall mehr oder?

Endzeit… Endzeit…

Ich grüble darüber nach – wenn das alles mit Jesu Rückkehr und der Endzeit stimmt, ist das schon beängstigend.

Aber wenn man annimmt, dass es nicht stimmt – wie erklärt man dann spezifische Prophezeiungen, die eingetroffen sind oder noch eintreffen sollen, bevor Jesus wiederkehrt?

Zum Beispiel:

• Bibel: Matthäus 24,14 → Das Evangelium wird in der ganzen Welt verkündet, bevor das Ende kommt.

• Realität: Erst mit dem Internet, Bibel-Apps, Predigten auf YouTube & Social Media ist das wirklich möglich geworden. Früher war das unvorstellbar.

Oder:

• Bibel: Hesekiel 37,21 → Gott sagt, dass er die verstreuten Israeliten aus allen Nationen wieder in ihr Land bringen wird.

• Realität: 1948 (nach fast 2000 Jahren!) wurde Israel offiziell wieder ein Staat – genau wie es prophezeit wurde. Kein anderes Volk wurde nach so langer Zeit wieder vereint.

Das sind Dinge, die in dieser Form noch nie passiert sind. Ich bin gläubig, aber die Vorstellung von der Endzeit, Hölle etc. ist für mich einfach zu schrecklich.

Wenn man nicht daran glaubt, sagen manche, dass die Bibel bewusst so geschrieben wurde, dass sie Raum für Interpretationen lässt. Aber was ist mit den Versen, die scheinbar 1:1 zutreffen und gerade jetzt Realität werden?

Einiges gab es schon immer Krieg etc. Aber alles Aufeinmal?

Religion, Kirche, Christentum, Hölle, Wissenschaft, Altes Testament, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

Lieber Psychologie oder Medizin studieren?

Hi liebe Community,

meine Name ist Rebecca, ich bin 18 Jahre alt und absolviere gerade meinen BFD in der Pflege auf einer geschlossenen psychiatrischen Station, der Universitätsklinik Marburg.

Nun ist der BFD bereits zur Hälfte rum, ich bin mir aber nach wie vor unsicher, bezüglich meiner Studienwahl. Ich kann mich einfach nicht zwischen Medizin und Psychologie entscheiden. Aber eines der beiden Fächer wird es auf jeden Fall, das weiß ich.

Kurz zu mir: Mein Abitur habe ich vergangenes Jahr mit einem Durchschnitt von 1,0 gemacht, da ich schon immer wusste, dass ich entweder Humanmedizin oder Psychologie studieren wollte, habe ich mich auch angestrengt. Des Weiteren bin ich sehr naturwissenschaftlich und forschend interessiert (Mathematik- und Biologie-LK gehabt, Physik und Chemie als GK), sowie mal die Biologieolympiade in Hessen gewonnen . Für beide Studienfächer habe ich bereits zum vergangenen Wintersemester Zusagen von allen Universitäten, bei denen ich mich beworben hatte erhalten, wollte aber lieber erstmal meinen BFD absolvieren, um ein wenig praktische Erfahrung sammeln zu können und zu schauen, ob dieses mögliche Berufsfeld für mich auch wirklich in Frage kommt. Den TMS habe ich bereits ebenfalls vergangenen Herbst absolviert und konnte einen Prozentrangwert von 100 erzielen.

Der BFD macht mir auf alle Fälle viel Spaß und ist wirklich interessant. Ich könnte mir auch vorstellen, (psychologische/r) Psychotherapeut:in bzw. Ärzt:in zu werden. Was mich aber ebenso reizt ist und was meine andere große Leidenschaft ist, ist die Forschung, speziell, die kognitiven Neurowissenschaften. Dieses Interesse lässt sich definitiv besser mit dem Psychologie Studium stillen, als mit Humanmedizin. Allerdings denke ich mir dann immer wieder, dass mir Psychologie (selbst an einer naturwissenschaftlichen Fakultät) doch zu wenig Naturwissenschaft ist, da man eben kein Physik, Chemie und Biologie hat (abgesehen von Bio- und Neuropsychologie). Beruflich ist es natürlich wesentlich schwerer und riskanter, sich in einem umkämpften Feld wie den kognitiven Neurowissenschaften etablieren zu wollen, das ist mir bewusst. Zudem bereitet einen das Psychologie Studium natürlich wesentlich besser auf die Forschung vor, als das Studium der Medizin.

Was sollte ich eurer Meinung nach am besten tun, habt ihr einen Rat?

Ich habe tatsächlich auch schon überlegt, beides einfach im Rahmen eines Doppelstudiums zu studieren bzw. mit Medizin anzufangen und dann ggf. nach zwei Semestern Psychologie dazuzunehmen , um dann weiter zu schauen, was mir besser gefällt. Allerdings gibt es hier eben das Problem, dass es zwei NC-Fächer sind, was grundsätzlich in Hessen (Frankfurt, Gießen und Marburg) kein Problem darstellt, in jedem anderen Bundesland aber eben schon und somit nur schwer bis sogar unmöglich wäre.

Ich möchte eigentlich ungern in Gießen oder Marburg studieren, da die beiden Universitätskliniken in privater Hand sind und ich immer wieder höre, auch hier von Assistenzärzt:innen, dass die Lehre und Forschung ganz schön durch die Privatisierung gelitten haben bzw. leiden. Auch in Rankings, Ergebnissen und Erfahrungsberichten kommen die beiden Universitäten nicht sonderlich gut weg. Mit Frankfurt verhält es sich ähnlich, was die Bewertungen angeht. Zudem könnte es halt passieren, dass man, wenn man in Marburg studiert, in der Klinik nur einen Platz in Fulda bekommt. Dann gestaltet sich das Doppelstudium auch schwierig.

Da die Familie meines Vaters gebürtig aus Münster kommt und meine Großeltern auch noch dort leben, wollte ich am liebsten entweder dort Medizin (und Psychologie) oder in Bochum Psychologie (und Medizin) studieren. Allerdings ist ein Doppelstudium für zwei NC-Fächer aufgrund des Hochschulgesetzes in NRW ausgeschlossen.

Vielleicht habt ihr einen Rat und könnt mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen.

Liebe Grüße und Danke im Voraus!

Rebecca

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Gottesbeweise: Deshalb MUSS es einen Gott geben(?)

Kurze Einleitung

Natürlich, bis heute ist weder ein Gott bewiesen, noch widerlegt. Demnach spricht man auch vom Glauben an Gott, nicht vom Wissen… dennoch versuchen bis heute die verschiedensten Menschen einen Gott zu belegen oder zu widerlegen und sind sich ihrer Sache sehr sicher dabei. Jegliche Beweise für eine (non-)Existenz konnten aber immer widerlegt oder mit Gegenargumenten entkräftet werden.

Nun aber möchte ich dich, der du das liest, mit einigen Gottesbeweisen konfrontieren und dich dazu bewegen, diese entweder zu akzeptieren, da sie dir nachvollziehbar erscheinen oder sie zu widerlegen, da es unglaubwürdig ist. (Natürlich ohne AI zu fragen 😌)

Diese beiden Beispiele basieren nicht auf Religion und beweisen keinen bestimmten Gott, wie den christlichen oder islamistischen.

Ontologischer Beweis

Anselm von Canterbury versuchte es mit Ontologie, also rein Logisch anhand des Gottesbegriffes und seiner Definition einen Gott zu beweisen:

Definition Gottes: Anselm definiert Gott als "das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann", also als das vollkommenste Wesen

Existenz in der Vorstellung und in der Realität:

  1. Selbst ein Ungläubiger kann sich ein solches höchstes Wesen (also Gott) zumindest in Gedanken vorstellen.
  2. Doch etwas, das nur in der Vorstellung existiert, ist weniger vollkommen als etwas, das auch in der Realität existiert.

Existenz als notwendige Eigenschaft:

  1. Wenn Gott nur in der Vorstellung existierte, könnte man sich ein noch größeres Wesen denken – eines, das auch in der Realität existiert.
  2. Dies widerspricht der Definition Gottes als das Größte, was gedacht werden kann.

Schlussfolgerung: Daher muss Gott notwendigerweise existieren, nicht nur im Verstand, sondern auch in der Realität.

So versucht Anselm einen Gott auf Ontologischen Wege zu beweisen, was aber auch mehrfach von anderen Persöhnlichkeiten wie Kant widerlegt wurde.

Empirische Beweise

Thomas von Aquin hat auf empirischem Wege versucht einen Gott zu beweisen, also anhand von Beobachtungen und Naturgesetzen; im folgenden habe ich mal die ersten drei beschrieben:

Der Bewegungsbeweis:

  1. Alles, was bewegt wird, muss eine Ursache für seine Bewegung haben.
  2. Eine unendliche Kette von Bewegern ist unmöglich.
  3. Es muss einen „unbewegten Beweger“ geben – das ist Gott.

Der Kausalitätsbeweis:

  1. Alles, was existiert, hat eine Ursache.
  2. Eine unendliche Kausalkette ist nicht möglich.
  3. Es muss eine erste, unbewegte Ursache geben – Gott.

Der Kontingenzbeweis:

  1. Alles in der Welt ist kontingent (Kontingent=variabel; könnte auch nicht existieren).
  2. Wenn alles kontingent wäre, gäbe es irgendwann nichts mehr.
  3. Es muss ein notwendiges Wesen geben, das von sich aus existiert – Gott.
Abschließende Streitfragen

An sich sind beide Wege ziemlich nachvollziehbar, was aber nicht heißt, dass man sie nicht widerlegen könnte: wie würdet ihr da vorgehen? Fallen euch Gegenargumente oder alternativerklärungen zu Gott ein, die ebenso die angesprochenen Aspekte erfüllen und die Rolle eines Gottes einnehmen können?

(btw ja, der Titel dieser Diskussion ist bloßer clickbait ^^)

Religion, Islam, Kirche, Menschen, Kultur, Christentum, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Glaube, Gott, Judentum, Koran, Philosophie, Theologie, Gottesbeweis, atheistisch, Theismus

Wie kommen einige auf die Idee, dass unser Universum sich von selbst erschaffen hat?

Das kann ja nicht stimmen. Eine Instanz kann sich nicht von selbst auslösen. Nur etwas, dass bereits davor existiert hat, kann dies ermöglichen.

Etwas Übernatürliches, dass unserem Universum übergeordnet ist, kann logischerweise nicht durch die Wissenschaft bewiesen werden, weil es weder messbar noch erreichbar ist.

Wie auch? Wäre ein Mensch innerhalb einer Computersimulation gefangen, so könnte er diese weder verlassen noch begreifen, was außerhalb davon existiert.

Das Kausalitätsprinzip kann man auf Dinge anwenden, die einen Anfang hatten, wie z.b. bei unserem Universum.

Ein Schöpfer, der alles in Bewegung gebracht hat, kann demnach keinen Anfang gehabt haben.

Das unendliche Spiel mit was war davor oder wer hat den Schöpfer erschaffen ergibt keinen Sinn und ist genauso absurd wie die Vorstellung, dass Quantenfluktuationen mit allen physikalischen Gesetzen sich von selbst in die Existenz gerufen haben.

Das wäre so als würden Werkzeuge einfach aus dem Nichts auftauchen und danach von selbst ohne Grund anfangen irgendwelche Häuser aufzubauen.

Die Wissenschaft kann nicht erklären oder beweisen was vor dem Beginn des Universums passiert ist, sondern nur was sich danach abgespielt hat, bis zu einem gewissen Grad.

Deswegen muss schon immer etwas existiert haben, dass unserem Universum übergeordnet ist.

Wir können uns nicht vorstellen, wie es ist ohne Zeit zu leben, demnach können wir auch die Ewigkeit nicht begreifen.

Wissenschaft, Universum, Astronomie, Astrophysik, Forschung, Glaube, Naturwissenschaft, Philosophie, Physik

Sollte der Staat den Besitz von Benzinautos nach 2030 komplett verbieten, auch für Menschen, die sich Elektroautos nicht leisten können?

Die fortschreitende Klimaerwärmung stellt eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar, und der Verkehrssektor ist dafür zu einem erheblichen Teil verantwortlich. Etwa 14 % der globalen CO2-Emissionen stammen aus dem Verkehr, wobei Benzinautos einen wesentlichen Beitrag leisten. Diese Fahrzeuge setzen bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen große Mengen CO2 frei und tragen so erheblich zur Luftverschmutzung und zur globalen Erwärmung bei. Um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen und die Erderwärmung auf unter 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, ist eine drastische Reduktion der CO2-Emissionen notwendig. Ein Verbot von Benzinautos nach 2030 ist eine zentrale Maßnahme, um dieses Ziel zu erreichen.

Elektrofahrzeuge (EVs) stellen eine umweltfreundliche Alternative dar. Sie verursachen im Betrieb keine direkten CO2-Emissionen, und eine Studie der Europäischen Umweltagentur (EEA, 2020) zeigt, dass Elektroautos über ihre gesamte Lebensdauer hinweg etwa 50 % weniger CO2 ausstoßen als Benzinautos. Außerdem hat sich die Technologie von Elektrofahrzeugen, insbesondere die Batterieproduktion, in den letzten Jahren deutlich verbessert, was sowohl die Reichweite als auch die Kosten gesenkt hat. Prognosen deuten darauf hin, dass Elektroautos in den kommenden Jahren genauso erschwinglich werden wie Benzinautos, wodurch die Barrieren für einkommensschwächere Haushalte gesenkt werden (IRENA, 2020).

Ein weiterer Vorteil von Elektrofahrzeugen ist ihre langfristige Kosteneffizienz. Trotz höherer Anschaffungskosten sind die Betriebskosten aufgrund geringerer Wartungsanforderungen und niedrigerer Energiekosten deutlich günstiger. Zusätzlich können öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing-Modelle eine weitere Lösung bieten, um umweltfreundliche Mobilität für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich zu machen.

Das Verbot von Benzinautos nach 2030 würde nicht nur die CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch Arbeitsplätze in den Bereichen Elektromobilität, Batterietechnologie und erneuerbare Energien schaffen (ILO, 2018). Zudem würde die Verbesserung der Luftqualität der öffentlichen Gesundheit zugutekommen und Krankheitskosten durch Luftverschmutzung verringern.

Die Umsetzung eines Verbots von Benzinautos nach 2030 ist daher notwendig, um die Klimaziele zu erreichen, die Luftqualität zu verbessern und eine nachhaltige Mobilität für zukünftige Generationen sicherzustellen.

Quellen:

  • Europäische Kommission (2020). Der Europäische Grüne Deal.
  • IEA (2020). Global Status Report 2020. International Energy Agency.
  • IRENA (2020). Elektrofahrzeuge und ihre Marktentwicklung: Eine Analyse des globalen Marktes. International Renewable Energy Agency.
  • EEA (2020). EU’s Greenhouse Gas Inventory 2020.
  • ILO (2018). Die Arbeitswelt der Zukunft: Grüne Wirtschaft und Arbeitsplätze. International Labour Organization.
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Habe meinem Vater den Vogel gezeigt und ihn gefragt, ob er spinnt?

Hört sich an, wie ein schlechter Albtraum, aber ich hab es wirklich gemacht.😐

Gehe ich damit als respektloseste Tochter in die Geschichte ein? Ich schweige schon seit gestern aus Scham. Entschuldigt hab ich mich schon, nein bin kein Teenie. Bzw. bin 19. er hat’s sichtlich verdient, trotzdem macht man das nicht…. Diesmal hab ich echt alle Grenzen überschritten…

Er hat oft unendlich Scheiße gebaut, aber ich steh einfach nicht in der Position, einer autoritären Person den Vogel zu zeigen. Das war’s aber noch nicht, ich schrie ihn auch an. Aber nicht weil es um meine Angelegenheit ging, ich stellte mich vor meine Schwester, mit der er einen Konflikt hatte, ich stellte mich also vor sie und schrie ihn an, sie schrie übrigens auch.

Er hat geschwiegen und nur gefragt warum ich ihn anschreie. Dann ging er und schweigt seitdem, er weiß dass er Mist gebaut hat, aber ich frag mich, ob er sich denkt, dass ich das Allerletzte wegen der Aktion wäre.. Wahrscheinlich schon… Und ich denk es ehrlich gesagt auch. Zu meiner Verteidigung: Er hat unserer Familie schon viel angetan, bzw meiner Mama, meinen Geschwistern.

ich bin die mittlere, die vom Charakter genau sein Ebenbild ist… Ich ähnle ihm so sehr vom Charakter, so unfassbar sehr, deswegen weiß ich auch, was grade in ihm vorgeht.

Wie soll ich mich jetzt verhalten? Mit ihm reden kann man nicht, er ist sehr speziell… Aber ich darf hier nicht drauf eingehen.

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Ist die Welt eine Illusion?

Aus dem Bereich von 380 nm bis etwa 780 nm zaubert unser Geist die Illusion von Farben, die es "in Wirklichkeit" gar nicht gibt, bzw. übersetzt uns die Wellenlängen in solche Farben, die es außerhalb unseres Geistes nicht wirklich gibt! Ähnlich mit Tönen, Klängen, Melodien: Aus einer sehr engen Bandbreite atmosphärischer Dichteschwankungen (16 bis ca. 20.000 Hz) schafft unser Geist die Halluzination von Musik, bzw. übersetzt diese Dichteschwankungen in einen Höreindruck, der außerhalb unseres Hirns real nicht vorhanden ist. Denken wir an Düfte: Vielleicht gibt es in einer Wirklichkeit chemische Substanzen. Düfte aber sind in jedem Fall Illusionen, die nur in unserem Kopf entstehen.

Stellt Euch vor, Ihr hättet die Augen eines Adlers oder einer Biene, mit denen Ihr einen anderen Teil des elektromagnetischen Wellenspektrums wahrnehmen könntet. Die Welt würde für Euch komplett anders aussehen, obwohl sie sich im Grunde nicht verändert hätte. Gleiches gilt für die Ohren, denkt zum Beispiel an die hoch sensiblen Wahrnehmungsorgane einer Fledermaus. Sie kann hochfrequente Töne hören, die für uns Menschen unhörbar sind. Unsere sinnliche Erfahrungswelt ist also etwas zutiefst Subjektives. Trotzdem verfallen wir sehr leicht der Versuchung, sie für eine objektive Realität zu halten.

Schließlich haben wir den trügerischen Eindruck von materiellen Körpern solider Substanz umgeben zu sein, obwohl sich diese Materie bei genauerer Betrachtung vor unseren Augen auflöst. Messungen offenbaren, dass 99% des Raums im Atom leer sind und die Quarks als kleinste Elementarteilchen, aus einer bloßen Schwingung, jedenfalls nichts materiellem bestehen.

Anfang des 20. Jahrhunderts dachte man noch, alle physikalischen Gesetze gefunden zu haben. Die sogenannte „klassische Physik“ war ein Weltbild der festen Materie und ihrer Gesetzmäßigkeiten, sozusagen eine Wissenschaft der Maya, denn die Welt wurde für objektiv und als vom Menschen getrennt betrachtet. Raum und Zeit waren unveränderliche Größen. Die Quantenmechanik brachte noch viel mehr seltsame Eigenschaften der physikalischen Realität ans Licht. Daraus entwickelte sich die „moderne Physik“, die heute die klassische Physik relativiert und ergänzt.Alle Dinge entstehen also im Geist bzw. sind eine Schöpfung des (alleinigen und einzigen) Geistes. Was wir wahrnehmen ist keine Außenwelt, sondern erscheint in unserem Bewusstsein. Wenn du bspw. einen Baum siehst, entstehen in deiner Netzhaut elektro-chemische Signale, die in einem kleinen Punkt deines Gehirns das Bild des Baums erzeugen. Ob da draußen (inkl. des Wahrnehmungsprozesses) tatsächlich etwas ist, was diesen Reiz auslöst, kannst du nicht wirklich überprüfen. Deine Wahrnehmung der Welt (auch des Wahrnehmungsprozesses selbst) unterscheidet sich nicht von der Wahrnehmung eines Traums. Unsere ganze Erfahrung ist eine Konstruktion des Geistes, eine Form, die im Bewusstsein erscheint. Diese geistigen Formen sind nicht von physischer Substanz, sondern aus Geist geformt. Wir stellen uns vor, dass eine Welt da draußen so wäre, wie die Formen, die im Bewusstsein erscheinen. Was uns dabei als grundlegende Dimensionen und Attribute der physischen Welt erscheint – Raum, Zeit, Materie und Energie – sind nur die grundlegenden Dimensionen und Eigenschaften der Formen, die im Bewusstsein erscheinen. Materie ist also aus Geist gemacht, mehr noch, sie ist Geist. Das Beobachtete, der Vorgang des Beobachtens und wir, der Beobachter, sind eins.

Dem Vorhandensein anderer Menschen und Meinungen, einer Umwelt, von Unfällen oder Messgeräten ist gemeinsam, dass diese und ihre Ergebnisse oder Wirkungen in unserem Bewusstsein entstehen, andernfalls sie nicht vorhanden wären.

Der bloße Gedanke, dass etwas außerhalb des Bewusstseins existieren könnte, enthält in sich einen völlig ungerechtfertigten und gänzlich unmöglichen Einwand, da das, was sich außerhalb des Bewusstseins befindet, auch ein Inhalt des Bewusstseins werden muss. Andernfalls könnte es kein Bewusstsein davon geben, dass da etwas außerhalb des Bewusstseins wäre. Auch ist es nicht möglich, dass etwas, das dem Charakter nach nicht selbst Bewusstsein ist, zu einem Inhalt von Bewusstsein werden kann, da der Bewusstseinsinhalt in Beziehung zu Bewusstsein gebracht werden muss, um überhaupt zu seinem Inhalt werden zu können.

Da es also nichts gibt, außer Deiner Wahrnehmung Deiner inneren Welt, musst Du sie zwangsläufig allein konstruiert (erschaffen) haben. Die gesamte Welt, alle Philosophen, Gurus, alle Mitmenschen sind Deine ureigene Erfindung, eine Projektion in die Leere Deines Seins, inmitten der Finsternis des >Ich-Bin<, der einzig wahren Realität, die Deinem einzigen und alleinigen Bewusstsein zukommt! Nenne Dich Schöpfer, Gott oder Sünder, was spielt das für eine Rolle, wo es nichts außer Dir gibt? Nichts außer Dir und Deiner Halluzination, mit der Du Dich identifizierst, um dem Wahnsinn zu entgehen. Quelle Thomas Horvath Quora

Politik, Christentum, Wissenschaft, Gesellschaft, Philosophie

Arbeitgeber wollen lieber mit KI als mit Generation Z arbeiten!

Eine aktuelle Umfrage der Hult International Business School zeigt, dass 37 Prozent der Arbeitgeber lieber künstliche Intelligenz (KI) einstellen würden als Absolventen der Generation Z. Laut "Newsweek" haben 96 Prozent der befragten Arbeitgeber das Gefühl, dass Hochschulabschlüsse nicht ausreichend auf den Arbeitsmarkt vorbereiten.

89 Prozent wollen keine frischen Uni-Absolventen einstellen

Die Umfrage, die 1600 Arbeitgeber und Vollzeitbeschäftigte befragte, ergab, dass 89 Prozent es vermeiden, Bewerber einzustellen, die frisch von den Universitäten kommen.

KI ist anspruchsloser und produktiver als Gen Z

Martin Boehm von der Hult International Business School erläutert: "In der heutigen Welt, in der Volatilität und schnelle technologische Fortschritte häufig vorkommen, müssen sich Wirtschaftsschulen über traditionelle Lehrmethoden hinaus entwickeln."

Chefin entlarvt KI-generiertes Bewerbungsschreiben der Gen Z

Nicht nur die Chefs, auch die Bewerber setzen im Bewerbungsprozess zunehmend auf die Hilfe der KI. Die Gen Z nutzt die künstliche Intelligenz, um Bewerbungen zu erstellen. Dies kann jedoch zu peinlichen Fehlern führen.

Jane Lu, Gründerin des Modeunternehmens Showpo, kritisierte auf TikTok eine Bewerbung, die offensichtlich von einer KI erstellt wurde. Sie bemängelte fehlende Detailgenauigkeit und verbliebene Platzhalter. "Ich glaube, das ist möglicherweise die schlechteste Bewerbung aller Zeiten", sagte Lu.

Was denkt ihr darüber?
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Werden Gefühle auch mit bestimmten Regionen assoziiert?

Wenn als Beispiel die eigene Mutter aus Norddeutschland kommt z.B. Hannover und man geht immer mit dem Gefühl der eigenen Mutter ins Bett, was auch im Traum verarbeitet wird.

Also das in dem Träumen auch andere Städte auftauchen wie z.B. Papenburg, Hamburg, Lübeck, Magdeburg, Rostock etc.

Es könnte auch eine Serie von Träumen geben, wo man in dem Beispiel mit der Mutter in unterschiedlichen Norddeutschen Städten lebt z.B. man dort irgendwo arbeitet.

Mögliche Beispiele:

  • Januar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hannover abspielen.
  • Februar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Papenburg abspielen.
  • März 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hamburg abspielen.
  • April 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Lübeck abspielen.
  • Mai 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Magdeburg abspielen.

usw., die jeweiligen Städte können in dem Träumen auch variieren, also das z.B. von Lübeck unterschiedliche Varianten auftauchen, wo ebenfalls 7 Kirchen mit grünen Türmen zu sehen sind.

Mit Gefühlen der anderen Personen und mit anderen Regionen genauso.

Was meint Ihr? Es werden natürlich immer Eindrücke und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit verarbeitet.

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Was haltet ihr von diesem Wirtschaftssystem der Zukunft?

Hallo

ich stelle mir das folgendermaßen vor: Es arbeiten überall nur noch Roboter, die Menschen arbeiten nichts mehr.

Es gibt keine Unternehmen im Privateigentum mehr sondern nur eine KI die alles genau plant bzw halt natürlich Roboter die überall produzieren.

Nicht wie in der Sowjetunion oder in China oder MaoZedong unfähige Politiker die das planen sondern eine omnipotente KI.

Die Leute bekommen alle pro Monat 3000 Euro bedingungsloses Grundeinkommen, ob man das spart oder für Konsum ausgibt oder eben sich eine Immobilie damit kauft ist jedem selbst überlassen.

Man kann sich auch selbst Roboter kaufen oder mieten die einem ein Haus bauen beispielsweise.

An sich ein ähnliches System wie heute nur insofern komplett anders, dass in Handel, Produktion, Reinigung und wo auch immer ausschließlich Roboter arbeiten und kein Mensch mehr irgendwo arbeitet.

Durch die KI die sich laufend verbessert müsste der Wohlstand auch weiterhin ansteigen, da die Massenproduktion immer noch effizienter wird.

Man könnte beispielsweise auch für die Polizei und die Justiz überall Roboter einsetzen, im Gegensatz zu Menschen machen diese keine Fehler und sind nicht korrupt und arbeiten 24/7. Im Militär würden auch ausschließlich Roboter bzw vermutlich KI gesteuerte Drohnen eingesetzt werden, welche deutlich einer menschlichen Armee überlegen sind.

Generell denke ich aber dass es kaum mehr Kriminalität gibt weil es keinen Grund mehr für Kriminalität gibt weil eh jeder alles hat wegen der Roboter die alles herstellen.

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Was passiert mit dem Reizfilter im Gehirn beim sterben?

Wenn ein Mensch stirbt, lässt auch der Reizfilter nach, so das alle Gefühle aus der Umgebung und weiter weg aufgenommen wird?

Also das es ähnlich wie im Traum verarbeitet wird, aber man viel mehr Bilder zu sehen bekommt, aber alles genauso verändert wird, wie es im Traum auch ist.

Beispiel:

  • Person XY macht eine Ausbildung in Berufsbildungswerk XY und wohnt auch in Internat.
  • Eines Tages bricht Person XY in der Kantine zusammen und stirbt.
  • Im Gehirn von Person XY setzt der Reizfilter aus und es kommt zum sehr langen Traum mit vielen Bildern, bevor es ganz aus ist.
  • Im Traum wird die Kantine z.B. zu einer Stadt und die Tische sind Gebäude wie z.B. Geschäfte, Firmen und Wohnungen, das apfelgrüne Design an der Wand sind die grünen Türme einer Kirche, die Wohnbereiche sind im Traum die Stadteile etc.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, könnte der Tod auch nur ein Übergang ins nächste sein und man träumt das kommende Leben, ohne jemals darüber etwas berichten zu können.

In dem Beispiel wäre das Internatszimmer in kommenden Leben eine Wohnung in einer größeren Version, wo Person XY wohnen wird und die Kantine würde dann irgendwie zu einer Stadt werden und Person XY würde in dem Beispiel auch die Mitauszubildenden wieder treffen, aber in anderen Situationen z.B. Verkäufer, Arbeitskollegen, Nachbarn etc.

In allen anderen Umgebungen genauso, wenn man in der jeweiligen Umgebung stirbt.

Was meint Ihr?

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