Kurz zur Erklärung:
Es gibt ja keine elegante einfache Formel zur schnellen Bestimmung von Primzahlen, daher hatte ich überlegt, dass wenn man die Primzahlen mit den Ordnungszahlen (Indexzahlen also 1.2.3.) + die Differenz von Indexzahl und Primzahl (nenne es 1. Differenz) verbindet man vielleicht etwas erkennen kann.
Bild 1) Zeigt einen 3D Graph mit den 3 Werten. Ähnlich einer linearen Funktion
Bild 2) Tabelle nur ein Ausschnitt und nur 1. Differenzreihe
Ist nur die 1. Seite.
Von den Differenzen, also Primzahl - Indexzahl hatte ich die Differenzen weiter gebildet. 2. Differenz -->1-1=0; 1-2=-1; usw. bis zur 11. Differenz. (Mit KI aber)
Die Zahlen sehen dann zunehmend so aus, wie eine Oszillation, als sehr stark schwankende Werte von positiven und negativen Werten.
Dann wurde mit den Werten eine Wavelet Analyse gemacht --> (python)
5.Differenzreihe
11.Differenzreihe
Vielleicht lassen sich mit mehr Primzahlen und weiterer Differenzbildung oder anderer Analyse die Primzahlen darstellen als Überlagerung von Schwingungsmodi von Wellen (Interferenzen). Und da Wellen auch wegen Cosinus und Sinus mit dem Kreis zutun haben, erklärt sich auch die Verbindung von Pi mit den Primzahlen.
Lohnt sich eine weitere Analyse und bräuchte man Zugang zu Supercomputern oder geht das auch von Zuhause aus?
Bzw. Ist es überhaupt sinnvoll solche Differenzreihen (so nenne ich die einfach mal) zu bilden und zu hoffen, es gäbe eine erkennbare Symmetrie bzw. Formel die man daraus dann ableiten kann?