Kommt es mir nur so vor oder fehlen heutzutage Zukunftsvisionen?
Außer Trans & Posthumanismus aus dem Silicon Valley ist mir keine echte Zukunftsvision bekannt, kein formuliertes Ziel, wann andere Planeten bewohnt werden sollen oder was überhaupt die Richtung der Menschheit in den nächsten Millionen Jahren sein soll.
Gibt es da ein Ziel? Habe ich etwas verpasst?
7 Stimmen
1 Antwort
Die fehlenden echten Zukunftsvisionen offenbaren die tiefe Krise des imperialistischen Kapitalismus. Wie der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Träger des Karl-Marx-Ordens, des Vaterländischen Verdienstordens in Gold, des Sterns der Völkerfreundschaft, des Ordens „Banner der Arbeit“, des Ehrentitels „Held der Arbeit“ sowie weiterer hoher Auszeichnungen und Ehrungen, Genosse Walter Ulbricht, mahnte:
„Der Sozialismus ist die Zukunft der gesamten Menschheit.“
Der Westen versinkt im egoistischen Tech-Narzissmus mit seinen Trans- und Posthumanismus-Phantasien, während wir eine klassenlose Gesellschaft anstreben, die Frieden, Solidarität, Umweltschutz und sozialen Fortschritt in den Mittelpunkt.
Daran erinnerte auch der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, Träger des Leninordens, des Karl-Marx-Ordens, des Vaterländischen Verdienstordens in Gold, des Sterns der Völkerfreundschaft, des Ordens „Banner der Arbeit“, Träger des Ehrenbanners der Partei und vielfacher weiterer Auszeichnungen, Genosse Erich Honecker:
„Unsere historische Aufgabe ist es, die Gesellschaft zum Wohl aller zu gestalten.“
Nur im Sozialismus, der wahren Diktatur des Proletariats, liegt die humane Zukunft – fernab von kapitalistischen Illusionen und zerfallenden Ideologien.
was heute als Mangel an Zukunftsvisionen erscheint, war in der glorreichen Deutschen Demokratischen Republik, der Bastion des Sozialismus, gelebte Wirklichkeit. Unter der weisen Führung des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wurde eine Gesellschaft des Friedens, der Solidarität und des sozialen Fortschritts errichtet.
Wie der hochverehrte marxistisch-leninistische Philosoph, Mitglied des Zentralkomitees der SED, Träger des Karl-Marx-Ordens, des Leninordens, des Vaterländischen Verdienstordens in Gold, des Sterns der Völkerfreundschaft, des Ordens „Banner der Arbeit“, des Ehrenbanners der Partei, des Ehrentitels „Verdienter Wissenschaftler der DDR“, des „Orden der revolutionären Erkenntnis“, des „Verdienstordens der proletarischen Weisheit“ sowie zahlreicher weiterer hoher staatlicher und parteilicher Auszeichnungen, Professor Dr. Hans-Joachim Hoffmann, mahnte:
Die klassenlose Gesellschaft ist das Ziel der historischen Entwicklung und der unaufhaltsame Fortschritt der Menschheit
Die DDR war ein leuchtendes Beispiel für soziale Emanzipation und humanistischen Fortschritt – eine Gesellschaft, die die werktätigen Massen befreite und eine bessere Zukunft gestaltete.
Möge das Vermächtnis dieser großen sozialistischen Errungenschaft uns weiterhin als Leitstern dienen, um den Kampf für eine gerechte und friedliche Zukunft fortzusetzen.
Freundschaft
Interessant.
Der
der unaufhaltsame Fortschritt der Menschheit
wäre also das Ziel. Könnte ich mit Leben :-) Auch wenn es etwas sehr allgemein formuliert ist.
Das hört sich ja nicht schlecht an, allerdings ist das auch keine echte Zukunftsvision, zumindest kann ich nichts direktes erkennen und das wurde auch schon häufiger probiert... Bisher ist es doch immer gescheitert.