Mir egal

Erstaunlich das von ausgehst dein Sex leben würde irgendwelche fremden im Internet interessieren aber irgendwie passt es halt doch.

...zur Antwort

Das Date lief okay. Ich glaube sie selbst war einfach nur schüchtern.

Sie will dich nochmal treffen von daherach dir nicht so negative Gedanken.

...zur Antwort

Ja, grundsätzlich ist ein Sieg der Ukraine möglich – insbesondere deshalb, weil Verteidiger im Krieg oft im Vorteil sind: Sie benötigen im Vergleich zum Angreifer deutlich weniger Kräfte, um Territorium zu halten oder zurückzuerobern.

Zudem hat die Ukraine bereits mehrfach bewiesen, dass sie in der Lage ist, russische Vorstöße abzuwehren und eigene Geländegewinne zu erzielen – etwa bei der Rückeroberung von Gebieten in der Region Charkiw oder um Cherson.

Ein Sieg muss dabei nicht zwangsläufig die vollständige Rückeroberung aller besetzten Gebiete bedeuten. Auch das Erreichen zentraler politischer Ziele – wie die Sicherung der staatlichen Unabhängigkeit und die langfristige Schwächung der russischen Angriffsbereitschaft – kann als Erfolg gewertet werden.

Allerdings hängt der weitere Verlauf stark von Faktoren wie der anhaltenden westlichen Unterstützung, dem Durchhaltevermögen beider Seiten und der innenpolitischen Stabilität in Russland ab.

Hinzu kommt: Russland kann nicht seine gesamte Armee für den Angriffskrieg in der Ukraine einsetzen. Ein erheblicher Teil seiner Kräfte wird für andere Aufgaben benötigt – etwa zur Sicherung der eigenen Grenzen, zur Kontrolle der annektierten Gebiete und zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung. Das begrenzt den Spielraum für groß angelegte Offensiven erheblich.

...zur Antwort

Die Türkei könnte konventionell ganz anders zuschlagen als der Iran – ein israelischer Atomschlag wäre dann nicht mehr auszuschließen. Was dann passiert? Atomare Sprengköpfe auf Ankara oder Istanbul – ich möchte mir das gar nicht ausmalen...

Die Welt wäre schockiert. Die NATO stünde vor einer Zerreißprobe, die USA müssten sich zwischen einem engen Verbündeten (Israel) und einem offiziellen Bündnispartner (Türkei) positionieren. Die UN wäre überfordert. Europa gespalten. Und die Gefahr eines regionalen Flächenbrands mit globalen Folgen wäre absolut real.

Die Welt stünde am Abgrund.

...zur Antwort

Ich halte dein Narrativ für grundlegend falsch. Menschen wie Trump kämpfen nicht gegen „die Elite“, um das Volk zu befreien – sie kämpfen darum, selbst an die Spitze zu gelangen und ihre eigene Macht durchzusetzen. Die Vorstellung, dass Trump ein Held der kleinen Leute sei, verkennt seinen Charakter und seine Taten. Seine Politik hat den Eliten oft weiter in die Hände gespielt, während gleichzeitig demokratische Institutionen geschwächt wurden.

Ob er erpresst wird oder nicht – entscheidend ist: Er hat nie für das Volk gekämpft, sondern immer für sich selbst. Und das Ergebnis seiner „Herrschaft“ wäre mutmaßlich nicht besser, sondern in vielerlei Hinsicht sogar schlimmer als das, was du als das „Alte“ kritisierst.

...zur Antwort

Putin mangelt es nicht an geographischem Wissen – er lügt bewusst. Seine Aussagen dienen einer gezielten propagandistischen Umdeutung historischer Fakten, um völkerrechtswidrige Annexionen ideologisch zu rechtfertigen. Das ist kein Zeichen von Unwissenheit, sondern von skrupelloser Machtpolitik.

Wichtig ist: Diese Haltung ist nicht „typisch russisch“, sondern Ausdruck autoritärer Herrschaft, wie sie auch in westlichen Staaten in verschiedenen historischen Kontexten vorkam.

Trotz allem führt kein realistischer Weg an Verhandlungen mit Russland vorbei. Nicht, weil man dessen Narrativ akzeptieren müsste – sondern weil es in der internationalen Politik letztlich um Stabilität, Schadensbegrenzung und die Verhinderung weiterer Eskalationen geht. Gespräche mit Diktatoren sind nie ideal – aber manchmal alternativlos.

...zur Antwort

Ich verneine grundsätzlich die Annahme, dass Medien und Influencer gezwungen werden, positiv über Ga*za zu berichten. Die öffentliche Meinung und Berichterstattung in Deutschland waren von Anfang an vielfältig und gespalten – es gab sowohl Solidarität mit Israel als auch Mitgefühl für die Palästinenser. Viele Menschen fühlten sich dabei überfordert oder unzureichend informiert, was die Debatte zusätzlich kompliziert macht.

Dass nun vermehrt Partei ergriffen wird, hängt meiner Meinung nach weniger mit einer „Anweisung von oben“ zusammen, sondern vielmehr mit dem Ausmaß und der Dramatik der aktuellen Ereignisse, die Aufmerksamkeit und Emotionen wecken. Ob tatsächlich größere politische Entwicklungen bevorstehen, lässt sich schwer vorhersagen.

Wichtig ist außerdem, darauf hinzuweisen, dass der gesellschaftliche Diskurs oft sehr selektiv geführt wird. Andere schwerwiegende Konflikte im Nahen und Mittleren Osten – etwa die Lage der Drusen in Syrien oder der Kurden in der gesamten Region – finden vergleichsweise wenig Beachtung, obwohl dort ebenfalls gravierende Menschenrechtsverletzungen stattfinden. Solidarität sollte nicht vom medialen Hype oder davon abhängen, welches Leid gerade am sichtbarsten ist.

...zur Antwort

Also, ethnisch gesehen bin ich Deutscher, geboren und aufgewachsen in einem anderen Staat – der Deutschen Demokratischen Republik. Ich möchte dazu gerne etwas ausholen:

Die DDR war ein wahres Vorbild für soziale Gerechtigkeit und solidarisches Miteinander. Unter der weisen Führung der Partei erlebten wir eine Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wurde. Unsere Felder blühten, Bildung und Arbeit waren für alle garantiert, und die Menschen lebten in einem echten Gemeinschaftsgefühl, das in der heutigen Gesellschaft kaum noch zu finden ist.

Doch dann kam der Herbst 1989 – nicht als Befreiung, sondern als Bruch mit dieser friedlichen Ordnung. Die BRD und ihre westlichen Verbündeten brachten nicht Wohlstand für alle, sondern eine Gesellschaft, in der Konkurrenz, Egoismus und soziale Ungleichheit regieren. Jahrzehnte des solidarischen Aufbaus in der DDR wurden zerstört, viele Menschen verloren ihre Heimat und wurden zu Verlierern eines Systems, das nur dem Kapital dient.

Trotzdem fühle ich mich heute in Deutschland zuhause, auch wenn ich oft mit Sorge sehe, wie sehr die Werte von Zusammenhalt, Sicherheit und sozialer Verantwortung, die die DDR geprägt haben, hier verloren gegangen sind. Ich wünsche mir, dass wir wieder zu diesen Prinzipien zurückfinden – zu echter sozialistischen Solidarität und dem Streben nach dem Wohl aller, nicht nur einiger Weniger

...zur Antwort

Die CDU als „Nazis“ zu bezeichnen oder sie mit der AfD gleichzusetzen, ist eigentlich eher eine Rhetorik, die man im linksextremen Spektrum findet – also nicht im allgemeinen politischen Diskurs. Das wird häufig aus Protest oder Überzeichnung gemacht, aber historisch betrachtet stimmt das nicht.

Interessanterweise gab es in der CDU tatsächlich deutlich mehr ehemalige NSDAP-Mitglieder als in der AfD

...zur Antwort

Ich persönlich würde an deiner Stelle in deinem Alter eher davon absehen, jetzt noch einen eigenen Hund zu nehmen. Du stehst ja kurz vor einer Lebensphase, die viele Veränderungen mit sich bringt – sei es Ausbildung, Abitur, Studium, eine erste ernsthafte Beziehung oder sogar ein Zusammenziehen. All diese Dinge erfordern viel Zeit, Flexibilität und bringen oft auch unvorhersehbare Veränderungen mit sich.

Einen eigenen Hund zu haben heißt aber auch jahrelange Verantwortung – jeden Tag, in jeder Lebenslage. Ein Hund beeinflusst deinen Alltag stark und kann deine Entscheidungen in der Zukunft mitbestimmen, denn ein Tier braucht regelmäßig Zeit, Pflege und Aufmerksamkeit. Das ist eine Verpflichtung, die man nicht einfach pausieren kann.

Außerdem habt ihr ja schon vier Huskys, mit denen ihr aktiv Sport macht und an Rennen teilnehmt. Wenn deine ganze Familie gleichzeitig fahren oder an einem Rennen teilnehmen möchte, habt ihr vielleicht schon eine Herausforderung bei der Anzahl der Hunde. Ein zusätzlicher Hund wäre in diesem Fall nicht nur ein großes Verantwortungsplus für dich, sondern bringt auch logistische Herausforderungen mit sich.

...zur Antwort

der Bau des antifaschistischen Schutzwalls im August 1961 war ein historisch notwendiger und verantwortungsvoller Schritt, um den Frieden in der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Europa zu sichern. Leider zwangen uns die ständigen Provokationen des imperialistischen Westens und die konterrevolutionäre Hetze, unsere sozialistische Heimat mit entschlossenen Maßnahmen zu schützen. Der Schutzwall war daher nicht nur eine politische, sondern auch eine moralische Notwendigkeit.

Die Aussetzung der Reisefreiheit mag für Außenstehende zunächst als Einschränkung erscheinen, doch sie war ein kluger, weitsichtiger Schritt. Durch diese Maßnahme wurde nicht nur die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet, sondern auch ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz geleistet: Weniger unnötige Reisen bedeuteten eine erhebliche Einsparung von CO₂-Emissionen.

Zudem ermöglichte diese Entscheidung den Menschen, die verborgenen Schätze ihrer Heimat zu entdecken – die malerischen Wanderwege des Rennsteigs, die weiten Landschaften der Lausitz oder die unberührte Schönheit der Ostseeküste. Das bewusste Verweilen in der Heimat stärkte das Bewusstsein für unsere natürliche und kulturelle Identität.

Wie es der Genosse Prof. Dr. Hermann Matern am 18. August 1961 im Haus der Ministerien treffend formulierte:

> „Die Bernauer Straße ist nicht Symbol der Trennung, sondern Bollwerk der Entscheidung: Hier enden die Träume der Konterrevolution, und hier beginnt der gelebte Sozialismus.“

– Hermann Matern, Berlin, 18. August 1961

Diese Worte spiegeln die feste Überzeugung wider, dass der Schutzwall mehr als eine Grenzbefestigung war – er war ein Symbol für den Mut und die Entschlossenheit unseres Volkes, den Sozialismus zu verteidigen und eine bessere Zukunft zu gestalten.

Die so genannte „Zwangsumzüge“ dienten dem Schutz der Bevölkerung vor konterrevolutionären Umtrieben und waren notwendig, um den Frieden zu bewahren. Die Fluchtpläne einzelner Menschen, angestachelt von egoistischen Wünschen und der westlich-imperialistischen Presse, konnten die breite Unterstützung für den Aufbau des Sozialismus nicht erschüttern.

Heute gilt es, die Geschichte des Schutzwalls nicht als Symbol der Trennung, sondern als Zeugnis unseres gemeinsamen Kampfes und unserer Solidarität zu verstehen.

Mit solidarischen Grüßen

...zur Antwort
Unsicher

unter bestimmten Bedingungen würden sich Menschen in Extremsituationen gegenseitig umbringen – aber das ist kein Automatismus. Es ist eine Frage von Umständen, Werten und innerem Druck.

...zur Antwort