Wissenschaft – die neusten Beiträge

Arbeitgeber wollen lieber mit KI als mit Generation Z arbeiten!

Eine aktuelle Umfrage der Hult International Business School zeigt, dass 37 Prozent der Arbeitgeber lieber künstliche Intelligenz (KI) einstellen würden als Absolventen der Generation Z. Laut "Newsweek" haben 96 Prozent der befragten Arbeitgeber das Gefühl, dass Hochschulabschlüsse nicht ausreichend auf den Arbeitsmarkt vorbereiten.

89 Prozent wollen keine frischen Uni-Absolventen einstellen

Die Umfrage, die 1600 Arbeitgeber und Vollzeitbeschäftigte befragte, ergab, dass 89 Prozent es vermeiden, Bewerber einzustellen, die frisch von den Universitäten kommen.

KI ist anspruchsloser und produktiver als Gen Z

Martin Boehm von der Hult International Business School erläutert: "In der heutigen Welt, in der Volatilität und schnelle technologische Fortschritte häufig vorkommen, müssen sich Wirtschaftsschulen über traditionelle Lehrmethoden hinaus entwickeln."

Chefin entlarvt KI-generiertes Bewerbungsschreiben der Gen Z

Nicht nur die Chefs, auch die Bewerber setzen im Bewerbungsprozess zunehmend auf die Hilfe der KI. Die Gen Z nutzt die künstliche Intelligenz, um Bewerbungen zu erstellen. Dies kann jedoch zu peinlichen Fehlern führen.

Jane Lu, Gründerin des Modeunternehmens Showpo, kritisierte auf TikTok eine Bewerbung, die offensichtlich von einer KI erstellt wurde. Sie bemängelte fehlende Detailgenauigkeit und verbliebene Platzhalter. "Ich glaube, das ist möglicherweise die schlechteste Bewerbung aller Zeiten", sagte Lu.

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Arbeit, Beruf, Zukunft, Technik, Deutschland, Politik, Jugendliche, Wissenschaft, Intelligenz, Jugend, Generation Z

Werden Gefühle auch mit bestimmten Regionen assoziiert?

Wenn als Beispiel die eigene Mutter aus Norddeutschland kommt z.B. Hannover und man geht immer mit dem Gefühl der eigenen Mutter ins Bett, was auch im Traum verarbeitet wird.

Also das in dem Träumen auch andere Städte auftauchen wie z.B. Papenburg, Hamburg, Lübeck, Magdeburg, Rostock etc.

Es könnte auch eine Serie von Träumen geben, wo man in dem Beispiel mit der Mutter in unterschiedlichen Norddeutschen Städten lebt z.B. man dort irgendwo arbeitet.

Mögliche Beispiele:

  • Januar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hannover abspielen.
  • Februar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Papenburg abspielen.
  • März 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hamburg abspielen.
  • April 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Lübeck abspielen.
  • Mai 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Magdeburg abspielen.

usw., die jeweiligen Städte können in dem Träumen auch variieren, also das z.B. von Lübeck unterschiedliche Varianten auftauchen, wo ebenfalls 7 Kirchen mit grünen Türmen zu sehen sind.

Mit Gefühlen der anderen Personen und mit anderen Regionen genauso.

Was meint Ihr? Es werden natürlich immer Eindrücke und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit verarbeitet.

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Ort, Psyche, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Was haltet ihr von diesem Wirtschaftssystem der Zukunft?

Hallo

ich stelle mir das folgendermaßen vor: Es arbeiten überall nur noch Roboter, die Menschen arbeiten nichts mehr.

Es gibt keine Unternehmen im Privateigentum mehr sondern nur eine KI die alles genau plant bzw halt natürlich Roboter die überall produzieren.

Nicht wie in der Sowjetunion oder in China oder MaoZedong unfähige Politiker die das planen sondern eine omnipotente KI.

Die Leute bekommen alle pro Monat 3000 Euro bedingungsloses Grundeinkommen, ob man das spart oder für Konsum ausgibt oder eben sich eine Immobilie damit kauft ist jedem selbst überlassen.

Man kann sich auch selbst Roboter kaufen oder mieten die einem ein Haus bauen beispielsweise.

An sich ein ähnliches System wie heute nur insofern komplett anders, dass in Handel, Produktion, Reinigung und wo auch immer ausschließlich Roboter arbeiten und kein Mensch mehr irgendwo arbeitet.

Durch die KI die sich laufend verbessert müsste der Wohlstand auch weiterhin ansteigen, da die Massenproduktion immer noch effizienter wird.

Man könnte beispielsweise auch für die Polizei und die Justiz überall Roboter einsetzen, im Gegensatz zu Menschen machen diese keine Fehler und sind nicht korrupt und arbeiten 24/7. Im Militär würden auch ausschließlich Roboter bzw vermutlich KI gesteuerte Drohnen eingesetzt werden, welche deutlich einer menschlichen Armee überlegen sind.

Generell denke ich aber dass es kaum mehr Kriminalität gibt weil es keinen Grund mehr für Kriminalität gibt weil eh jeder alles hat wegen der Roboter die alles herstellen.

Computer, Leben, Arbeit, Beruf, Zukunft, Technik, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Arbeitsplatz, Politik, Wissenschaft, Philosophie

Was passiert mit dem Reizfilter im Gehirn beim sterben?

Wenn ein Mensch stirbt, lässt auch der Reizfilter nach, so das alle Gefühle aus der Umgebung und weiter weg aufgenommen wird?

Also das es ähnlich wie im Traum verarbeitet wird, aber man viel mehr Bilder zu sehen bekommt, aber alles genauso verändert wird, wie es im Traum auch ist.

Beispiel:

  • Person XY macht eine Ausbildung in Berufsbildungswerk XY und wohnt auch in Internat.
  • Eines Tages bricht Person XY in der Kantine zusammen und stirbt.
  • Im Gehirn von Person XY setzt der Reizfilter aus und es kommt zum sehr langen Traum mit vielen Bildern, bevor es ganz aus ist.
  • Im Traum wird die Kantine z.B. zu einer Stadt und die Tische sind Gebäude wie z.B. Geschäfte, Firmen und Wohnungen, das apfelgrüne Design an der Wand sind die grünen Türme einer Kirche, die Wohnbereiche sind im Traum die Stadteile etc.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, könnte der Tod auch nur ein Übergang ins nächste sein und man träumt das kommende Leben, ohne jemals darüber etwas berichten zu können.

In dem Beispiel wäre das Internatszimmer in kommenden Leben eine Wohnung in einer größeren Version, wo Person XY wohnen wird und die Kantine würde dann irgendwie zu einer Stadt werden und Person XY würde in dem Beispiel auch die Mitauszubildenden wieder treffen, aber in anderen Situationen z.B. Verkäufer, Arbeitskollegen, Nachbarn etc.

In allen anderen Umgebungen genauso, wenn man in der jeweiligen Umgebung stirbt.

Was meint Ihr?

Menschen, sterben, Esoterik, Gehirn, Wissenschaft, Forschung, Hirnforschung, Unterbewusstsein, Wahrnehmung

Frage zur Arten- und genetischen Vielfalt, Klimaänderung und wissenschaftlicher Beobachtung "Schrumpfung der Artenvielfalt"?

Wissenschaft steht für begründetes, geordnetes und gesichert erachtetes Wissen. Nachvollziehbar z.B. durch Experiment, Beobachtung und Beweis.

Es gab eine enorme Artenvielfalt auf unserer Erde mit einem sehr großen Genpool. In einem großen Genpool kann besser auf Veränderungen z.B. den Klimawechsel reagiert werden. Das ist gesichert. Artenvielfalt ist eine wesentliche Grundlage der Evolution.

Was kann man beobachten und was ist bewiesen?

Es verschwinden bis zu 130 Pflanzen und Tierarten tag- täglich, das größte Massensterben seit Ende der Dinosaurier.

Was ist nicht zu beobachten?

Neue Pflanz- und Tierarten die sich den Klimawandel anpassen.

Was wären die Folgen wäre alles Evolution?

  • Was verloren ist, wäre für die kommenden Jahrtausende oder für immer verloren.

Was wären die Folgen es wäre alles Schöpfung (Kreation):

  • Verlorenes wird wieder hergestellt (... mache alles neu ..., Hoffnung)
  • Rechenschaftspflicht der Verursacher

Was ist Eure Meinung dazu?

Bio, Christentum, Klimawandel, Wissenschaft, Biologie, Klimaschutz, Archäologie, Artenschutz, Bibel, Evangelium, Evolution, fauna, Flora, Genetik, Geologie, Glaube, Heilige Schrift, Nachhaltigkeit, Theologie, Tierarten, wissenschaftliches Arbeiten, Diversität , Artensterben, Artenvielfalt, Massensterben, Klimaaktivisten

Entsteht aus dem Gefühlen ein neues Leben?

Wenn man schläft und es werden Gefühle von mehreren Menschen im Traum verarbeitet, das es zum Durcheinander kommen kann, da es viele Gefühle sind und sich vieles vermischt.

Könnte es beim Tod ähnlich sein?

Stirbt man als Beispiel in Schlafzimmer, aber in Schlafzimmer hängen auch viele Fotos von verschiedenen Menschen an der Wand, das die jeweiligen Personen mit in Gefühl der betreffenden Umgebung sind, da man auch im Schlaf irgendwie die aktuelle Umgebung mitnimmt.

Beim Tod könnte es wie folgt sein:

  • Es ist einfach nichts, also es gibt keine Träume mehr.
  • Irgendwann kommt wieder etwas.
  • Es tauchen erste Bilder auf, die aus dem Gefühl der betreffenden Umgebung bestehen, wo man gestorben ist.
  • Man scheint wieder im Bauch der Mutter zu sein, also in dem 9 Monaten träumt man vereinzelte Bilder.
  • nach 9 Monaten wird man geboren
  • von Geburt an bis zum 3. Lebensjahren träumt man viel und jeder Traum hat viele Bilder.
  • in 3. Lebensjahr kommt es zur ersten bewussten Erinnerung.
  • Man lebt ein neues Leben, aber es ist vieles anders als vorher z.B. die Städte sind alle anders.
  • Also Beispiel hingen an der Wand in Schlafzimmer Fotos von Personen aus Düren, Hamburg und Stuttgart.
  • Person A wohnt in Düren, Person B wohnt in Hamburg und Person C wohnt in Stuttgart.
  • Als Beispiel könnte Köln diesmal ein Mix aus Düren, Hamburg und Stuttgart sein, da aus dem Gefühlen des Sterbeortes etwas neues entstand.
  • Da alles neu vermischt ist, wären auch alle Gebäude, Computerspiele etc. anders, also gäbe es in dem Beispiel Computerspiele, die es so in unserer Realität nicht gibt.
  • Falls man in dem ersten 3 Lebensjahren von Varianten des neuen Lebens träumt, das es im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Was meint Ihr? Also so ähnlich wie im Traum, aber viel realistischer und mit Zusammenhängen.

Vielleicht entstand unser jetziges Leben ebenfalls aus dem Gefühlen der Umgebung, wo wir in anderen Leben gestorben sind.

Leben, Gefühle, Menschen, Schlaf, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Emotionen, Forschung, Philosophie, Sinn des Lebens, Traumforschung, Umgebung, Deja-vu, Eindrücke, nach dem tod, neues leben, Erfahrungen, sein

Bist du pro Atomkraft? Warum?

Bitte auf folgende Fragen Antworten:

Wohin mit dem Atommüll? Das sowas verrücktes wie ins Meer, in den Weltraum und in Vulkane Quatsch ist, setze ich vorraus..

Woher die sehr qualifizierten Fachkräfte, die die AKWs rund um die Uhr betreuen und bewachen?

Warum sollte sie CO2-neutral sein? Sie ist langfristig viel viel viel schlechter fürs Klima, wegen Bau, Betreuung und Transport der enorm gefährlichen Materialien.

Sie ist selbst aktuell nicht günstiger als Windkraft, sondern deutlich teurer, den Müll zu lagern auch, der wird aber immer mehr

Quelle 1

Quelle 2

Quelle 3

Was, wenn etwas schiefgeht? Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert? Wenn es ein Terror-Ziel wird? Sollen dann in gigantischen Umkreisen keine Menschen leben dürfen? Also schon vorher natürlich der Sicherheit wegen.

Sie ist nicht versicherbar, also haftet wer? Die Gesellschaft? Toll...

Mich beunruhigt, wie viele dafür sind (ich schätze anhand der aktuellen Umfragen mal bis zu 50% in DE) und ich frage mich, warum man nicht dazu recherchiert, sondern sich Fakten ausdenkt und alles von seinem Umfeld oder seinen Politikern glaubt..

Gerne können auch Atomgegner ihre Meinung sagen, sachlich und am besten mit Belegen

Ich hör wirklich zu oft, wie Leute sowas sagen wie: "Weidel kennt Atomkraft, die hat Ökonomie studiert, die kennt also unsere Geschichte und Wissenschaft" (sagt, Hitler sei Kommunist, obwohl er diese verfolgt und getötet hat)

Man glaubt also blind alles und wenn Fakten vorgebracht werden, wird gesagt "alles gekauft und beeinflusst." also einfach pure Verschwörungstheorien

Wenn wir uns von Fakten lösen, weil alles eine Verschwörung ist, sind wir zu 99% verloren

Bin sehr gespannt, was dieses Jahrzehnt noch passiert, freue mich absolut nicht

Wissen, Angst, Uran, Energie, Deutschland, kernkraft, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Atomkraft, Atommüll, CDU, Die Grünen, Physik, SPD, AfD

Je mehr Gefühle im Schlaf verarbeitet werden, desto mehr Traumszenen?

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

  • Die Krankengymnastik fand in Wohnzimmer, in der nähe von Balkon statt, was einen Cockpit ähnelte.

Man träumt auch oft das, was man zuletzt kurz vorm Schlafen gehen getan hat.

Ich hatte einen Traum gehabt, der wie folgt gewesen ist:

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

In Schlafzimmer hatte ich neben meiner Mutter geschlafen.

Es wird immer oft das verarbeitet, was man zuletzt getan hat, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit und Assoziationen.

Wenn man neben jemandem schläft z.B. Mutter, Vater, Freundin etc., ist es oft so, das Im Traum 2 Szenen auftauchen?

Beispiel:

  • 1. Traumszene: Gefühl von Bettpartner.
  • 2. Traumszene: Das eigene Gefühl.

Ist es nur eine Szene, das beides miteinander kombiniert ist.

Bei mir könnte es so gewesen sein:

  • 1. Traumszene: Raumschiff mit einen rotbeleuchteten Raum, also aus einen Computerspiel und Zuhause = Gefühl von meiner Mutter.
  • 2. Traumszene: Kulturcafe, wo ich dienstags immer beim Treff war, aber meine Mutter nie dabei gewesen ist = Mein eigenes Gefühl

Wie waren Eure Träume, wenn Ihr neben jemandem geschlafen habt? Kamen oft Träume vor, wo 2 Szenen aufgetaucht sind und die jeweiligen Gefühle verarbeitet wurden?

Habt Ihr z.B. als Kind zwischen Vater und Mutter in Bett geschlafen, kamen dadurch Träume mit 3 Traumszenen zustande?

Wie war es mit Eurem Träumen, wenn noch mehr Leute in einen Raum geschlafen haben?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Bett, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erlebtes, Erfahrungen

Könnte beim sterben das geträumt werden, was man zuletzt gemacht hatte?

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist, da könnte es zum letzten Traum kommen.

Vielleicht träumt man da Assoziationen zu Dingen, die man kurz vorher gemacht hatte, so ähnlich wie kurz vorm Aufwachen, wo das verarbeitet wird, was wir vorm Schlafen gehen gemacht haben.

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

Als ich in Bett war und geschlafen hatte, kam ein Traum, der mit 2 Traumszenen begann.

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

Nach der zweiten Traumszene kam eine längere Pause und dann kamen Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Ich träume auch immer sehr häufig von Dingen, die ich zuletzt kurz vorm Schlafen gehen gemacht habe.

Vielleicht ist es beim sterben und dem richtigen Tod ähnlich.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Das Gehirn von Person XY verarbeitet nochmal die letzten Eindrücke und Erfahrungen, bevor es ganz aus ist.
  • Es kommt nur noch schwärze (der Tod)
  • Es kommen wieder Bilder, aber es ist eine Art Fortsetzung, die an dem letzten Traum während des Sterbens anknüpft.
  • Als Beispiel ist es in letzten Traum das Jahr 2015 gewesen und die Bilder nach dem Tod setzen es bis zum Jahr 2020 im Traum fort.

3 Möglichkeiten, was danach kommen könnte:

  • Möglichkeit 1: Person XY befindet sich im Bauch der Mutter wieder
  • Möglichkeit 2: Person XY wird neugeboren, vom Bauch der Mutter hat man nichts mitbekommen.
  • Möglichkeit 3: Person XY erwacht in einer ähnlichen Umgebung, ist 3 Jahre alt und hat die erste bewusste Erinnerung.

Als Beispiel wurde Person XY Anfang der 80er geboren, im Laufe des Lebens kommt das Jahr 2015 und es kommt zu einer Stelle wo quasi da fortgesetzt wird, wo man in anderen Leben gestorben war, aber man hat keine Erinnerung daran.

Ist man z.B. mit 3 Jahren mit dem richtigen Gefühl schlafen gegangen und es bestünde die Möglichkeit, das die aktuelle Schlafumgebung dem Sterbeort aus dem vorigen Leben ähnelt und die Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit werden im Traum verarbeitet, das es zu Deja vu Erlebnisse kommen können, die sich als Beispiel von 2015 - 2020 erstrecken und in der Zeit einiges bekannt vor kommt.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, vielleicht wird vieles, was wir angefangen haben, auch irgendwie fortgesetzt, aber es ist verändert, genauso wie es in dem Träumen auch ist.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Bewusstsein, Emotionen, Forschung, Leben nach dem Tod, Psyche, Theorie, Unterbewusstsein, Assoziation, Deja-vu, Eindrücke, nach dem tod, These, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wissenschaft