Wissenschaft – die neusten Beiträge

Schaut Ihr Euch öfter Eure Fotoalben an und wie werden sie im Schlaf verarbeitet?

Ich habe mir als Kind mit meiner Mutter öfter Fotoalben geguckt z.B. mit 7 Jahren, hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 auch einen sehr langen Traum mit sehr vielen Bildern.

Ist vielleicht ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt worden? Wäre auch eine Möglichkeit, das es so verarbeitet wurde.

Theorie:

  • Alle Fotos aus dem Jahren 1981 - 1988 in Fotoalbum durchgucken.
  • paar Stunden später ins Bett gehen, Augen schließen und schlafen.
  • Im Kopf laufen die Jahre 1988 - 2015 in Bildern durch dem Kopf (Fotoalbum wird im Kopf mit einer möglichen Zukunft fortgesetzt)
  • eingeschlafen.
  • Es werden die Jahre 2015 - 2020 in Bildern geträumt, anschließend wacht man wieder auf und man hat 7-8 Stunden geschlafen.

Hatte von 2015 - 2020 auch Deja vu Erlebnisse, falls es vom Fotoalbum kam, hätte es auch irgendeine andere mögliche Zukunft sein können, die dann halt nicht eingetroffen wäre oder so eine Zukunft vollkommen unmöglich ist, da vieles unrealistisch ist.

Wie waren/sind Eure Träume, wenn Ihr öfter Eure Fotoalben anschaut?

Kam bei Euch so etwas vor, das ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt wurde und Ihr eine mögliche Zukunft geträumt habt, egal ob realistisch oder unrealistisch?

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"Verschwörung" als Waffe zur Diskreditierung einer Wahrheit?

Ich war interessiert an der Sache mit der Verschwörung. Ich hab also mal die KI gefragt " [...] gibt es eigentlich wirklich Hinweise darauf, das Nutzung der Begrifflichkeiten um Verschwörungstheoria u.a. Begrifflichkeiten ein CIA Ding o.a. ist, was darauf abzielt potenzielle Wahrheiten im Keim zu ersticken; zu diskreditieren ? Den eindruck hat manch einer ja oft. Kritischen Stimmen in Tendenz wird so die Argumentationsbasis ja schnell, sicher nicht selten auch wegen des sich aufbauenden sozialen Drucks, entzogen". Nachstehend die Antwort der KI - wie seht ihr das ?
Die Antwort der KI: "Die Idee, dass die moderne „Verschwörungsecke“ – also die zunehmende Diskreditierung oder Marginalisierung von kritischen Stimmen – von Institutionen wie der CIA oder anderen Organisationen bewusst gefördert wird, ist eine Theorie, die in bestimmten Kreisen diskutiert wird. Einige Argumente in diese Richtung stützen sich auf bekannte historische Beispiele und Methoden der Informationskontrolle.

Historische Bezüge und Argumente:
  1. "Conspiracy Theory" als Begriff: Kritiker weisen darauf hin, dass die CIA in den 1960er Jahren nach der Veröffentlichung des Warren-Berichts (zur Ermordung von John F. Kennedy) den Begriff „Verschwörungstheorie“ gezielt genutzt haben soll, um Skeptiker zu diskreditieren. Ein entsprechendes Dokument, bekannt als CIA Dispatch 1035-960, zeigt, dass der Begriff strategisch verwendet wurde, um Zweifel am offiziellen Narrativ als unglaubwürdig darzustellen.
  2. Psychologische Operationen (PsyOps): Die CIA und ähnliche Organisationen sind bekannt für ihre historischen Programme wie MKUltra, die auf Manipulation, Propaganda und Kontrolle der öffentlichen Meinung abzielten. Kritiker argumentieren, dass diese Methoden auch in der modernen Medienlandschaft angewandt werden könnten, um abweichende Meinungen oder Bewegungen zu spalten und ins Lächerliche zu ziehen.
  3. Sozialer Druck und Marginalisierung: Es wird oft argumentiert, dass durch die Konstruktion des Begriffs „Verschwörungstheorie“ ein sozialer Mechanismus geschaffen wurde, der Kritiker automatisch in eine Randposition drängt. Dies führe dazu, dass legitime Kritik oft vorschnell abgewertet wird.
Soziale Dynamiken:

Die Diskreditierung von kritischen Stimmen funktioniert oft nicht nur durch offizielle Institutionen, sondern auch durch soziale Mechanismen. In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft neigen viele dazu, abweichende Meinungen als extremistisch oder irrational abzustempeln, oft ohne sich eingehender mit den Argumenten auseinanderzusetzen.

Gegenargumente:
  • Es gibt keine harten Beweise, die belegen, dass die CIA oder andere Organisationen gezielt eine solche „Verschwörungsecke“ fördern. Vielmehr könnte die zunehmende Verbreitung von Verschwörungstheorien in den 2000er Jahren durch die Demokratisierung der Informationsverbreitung (Internet, soziale Medien) erklärt werden.
  • Oft tragen auch radikale und unbelegte Behauptungen innerhalb der „Verschwörungsszene“ selbst dazu bei, dass ernsthafte Kritik diskreditiert wird.
Fazit:

Ob es eine bewusste Strategie gibt, kritische Stimmen durch die Marginalisierung als „Verschwörungstheoretiker“ zu unterdrücken, bleibt unbewiesen. Allerdings gibt es historische Präzedenzfälle, in denen Regierungen und Geheimdienste ähnliche Taktiken angewandt haben. In einer polarisierten und mediendominierten Welt wird kritisches Denken häufig von sozialen Dynamiken und Informationsflut beeinflusst, was zur Diskreditierung führen kann – sei es bewusst gesteuert oder durch die Eigendynamik des Systems."

Ja, das war eine Absicht, denn 69%
Etwas anderes, ... 19%
Nein, es gibt keinen Zusammenhang, denn 13%
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Sind Gefühle so etwas wie Codes für bestimmte Träume?

Sitzt man als Beispiel am Computer und es ist Stundenlang das Foto einer Person immer in Sichtfeld z.B. an der Wand, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl, was man so auch mit in dem Schlaf nimmt.

Wenn man neben der betreffenden Person liegt und schläft, hat es nicht einen ähnlichen Effekt?

Träume sind Gefühle, also werden Gefühle zu bewegte Bilder verarbeitet.

Hat man z.B. von 1981 - 1986 mit der Freundin in Wohnung A gelebt, man hat mit der Freundin viel in der Zeit erlebt, wenn man z.B. 1988 mit der Freundin in Wohnung B lebt und man schläft neben der Freundin und im Traum taucht Wohnung C auf, wo man mit der Freundin ab 2015 wohnen wird, aber es natürlich Zufall ist.

Wenn in der betreffenden Nacht neben jemand anderen liegen würde oder man würde alleine schlafen und hätte die ganze Zeit ein Foto irgendeiner Person in Sichtfeld gehabt, würde man in der betreffenden Nacht auch ganz andere Träume bekommen, da man auch ein anderes Gefühl mit in dem Schlaf nimmt?

Wenn man arbeitet und man kommt zu einer bestimmten Uhrzeit wieder nach Hause, woran könnte es liegen, das der nächste Traum sich in bestimmten Jahren abspielt?

Theorie (z.B. 8:00 Uhr Arbeitsbeginn):

  • 11:00 Uhr Feierabend, ab 11:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2025
  • 12:00 Uhr Feierabend, ab 12:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2020
  • 13:00 Uhr Feierabend, ab 13:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2015
  • 14:00 Uhr Feierabend, ab 14:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2010
  • 15:00 Uhr Feierabend, ab 15:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2005
  • 16:00 Uhr Feierabend, ab 16:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2000

Wenn man frei hat und man ist dem ganzen Tag Zuhause, egal bei wem und der Traum in der nächsten Nacht spielt sich als Beispiel in Jahr 2025 ab und in der Woche, wo man z.B. arbeitet, in der Schule ist usw. spielen sich die Träume in dem 90er, 2000er oder 2010er Jahren ab, woran könnte so etwas liegen?

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen?

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Woran kann es liegen, das man ab 4:00 Uhr morgens nicht mehr einschlafen kann?

Es gibt Menschen, die können ohne Probleme bis Mittag durchschlafen, bei mir ginge so etwas nicht.

Ich habe Autismus, gehe ich als Beispiel um 21:00 Uhr ins Bett, kann ich ab 4:00 Uhr nicht mehr richtig einschlafen, gehe ich später ins Bett, ist auch das nicht mehr richtig einschlafen entsprechend später.

War ich z.B. in meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt und war von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen, konnte ich zwar gut schlafen, aber mir erscheinen die Nächte traumlos, da zu viele Reize durch dem Kopf schießen.

Wenn in meinen Kopf, je nach Anzahl der gesehenen Menschen auch entsprechend viele Leben durch dem Kopf rasen und sehe nur schwarz, scheint es ein rasend schneller Zeitraffer sein.

Bis zum 7. Lebensjahr waren die Zeitraffer langsamer und wechselte sich mit dem Bildern ab, wenn ich geschlafen habe, seit dem 7. Lebensjahr sind die Bilder immer jeweils die Stellen, wo ich hinterher aufgewacht bin, wenn ich etwas geträumt hatte.

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch ein ähnliches Problem und könnt ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr einschlafen?

Bei mir hilft es, wenn z.B. beim Computerspielen die ganze Zeit ein Foto eines Menschen in Sichtfeld ist, das lenkt mich von dem reizen ab und kann auch etwas träumen, da es das Gehirn stimuliert.

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Sind traumlose Nächte nur rasend schnelle Zeitraffer?

Man träumt eigentlich immer, auch wenn die Nächte traumlos erscheinen und kurz vorm Aufwachen blitzt die letzte Szene auf.

Wenn der Zeitraffer schwarz erscheint, das innerhalb von Stunden viele Leben mit unterschiedlichsten Möglichkeiten durch dem Kopf rauschen und am Schluss taucht eine bestimmte Traumszene auf.

Wenn der Zeitraffer langsamer wäre und es würden zwischendurch Bilder aufblitzen.

Beispiel:

  • Irgendwann im Laufe des Tages hat man eine Stephanie gesehen und 5 Minuten später ist man Jens begegnet.
  • In der Nacht darauf werden im Schlaf beide Personen verarbeitet.
  • Man ist eingeschlafen und der Zeitraffer beginnt.
  • Traumszene 1 blitzt auf (Assoziation zu einer Situation mit Stephanie)
  • Traumszene 1 spielt sich im Traum z.B. in Januar 2018 ab.
  • Zeitraffer läuft weiter bis zum Tod in 2025 und der Übergang in die nächste Möglichkeit eines Lebens.
  • Zeitraffer bleibt in Februar 2018 stehen und die nächste Traumszene blitzt auf.
  • In der Traumszene 2 wird ein Erlebnis mit Jens verarbeitet und es ist ebenfalls eine Assoziation.

Also bei einen langsameren Zeitraffer würde man alle Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen des Tages mitkriegen , aber in der Realität ist der Zeitraffer im Schlaf viel schneller und man bekommt davon nichts mit.

Was meint Ihr?

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Macht das Unterbewusstsein aus dem vorigen Tag eine Story im Traum?

Wenn wir im Schlaf alles an Verarbeitung mitbekämen und viel mehr Bilder sehen würden, wieso beginnt es nicht immer mit der Kindheit?

Ich hatte 1988 mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und es wurde der vorige Tag verarbeitet, die erste Traumszene spielte im Traum in Jahr 2015 und ich war in einen rot beleuchteten Raum in einen Raumschiff (aus dem Spiel Starmade) und die letzte Traumszene kurz vorm Aufwachen war in einen Leben danach (nächste Möglichkeit eines Lebens) und spielte sich im Traum in Jahr 1987 ab.

Knüpft das Unterbewusstsein vielleicht da an, wo es in letzten Traum aufgehört hat, aber verändert?

Mal angenommen, ich hätte genau diesen Traum am 3. Juni 1988 gehabt.

Theorie:

  • letzte Szene im Traum in der Nacht zum 2. Juni 1988: Das man sich in einer ähnlichen Umgebung befand, aber verändert war und in der Traumszene ebenfalls das Jahr 2015 gewesen ist.
  • erste Szene im Traum in der Nacht zum 4. Juni 1988: Die Kindheit spielte sich in einer anderen Umgebung ab, aber im Traum war es das Jahr 1987.

Was meint Ihr? Sind solche chronologischen Story Fetzen im Traum normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Leider bekommt man es ab dem 7. Lebensjahr nicht mehr komplett mit und es sind immer nur einzelne Fetzen kurz vorm Aufwachen, die sich jeweils zu Unterschiedlichsten Zeiten abspielen.

Mögliche Jahre im Traum eines Erwachsenen:

  • Nacht 1: Jahr 2015
  • Nacht 2: Jahr 1992
  • Nacht 3: Jahr 2012
  • Nacht 4: Jahr 1986
  • Nacht 5: Jahr 2025

usw., jeweils nur eine Szene und ohne irgendwelche Zusammenhänge zueinander, da man alles andere nicht mitbekommen hat und man keine Erinnerung daran hat.

Habe Autismus, bei mir wird der vorige Tag immer komplett der Reihe nach verarbeitet? Hat man am Tag als Beispiel erst die Stephanie gesehen und kurz danach den Jens, wird zuerst die Stephanie verarbeitet.

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Philosophie These entkräften?

Hallo,

ich soll im Fach Philosophie folgende These entkräften:

Descartes Aussage „Ich denke, also bin ich“ sollte zu „Ich bin, also denke ich“ umgewandelt werden.

Meine Entkräftung:

Descartes: Die eigene Existenz ist für Descartes durch das Denken bedingt. Selbst wenn die Außenwelt und der eigene Körper nicht existiert, garantiert das Bewusstsein über das eigene Denken die eigene Existenz. Für ihn steht das Denken über der materiellen Welt.

—> Dualismus – eine klare Trennung von Geist und Körper.

Wuketits ist der Meinung, dass die biologische Existenz dem Denken vorausgeht. Erst weil wir als biologische Wesen existieren – ausgestattet mit einem Gehirn und Nervensystem – können wir denken. Für ihn ist das Denken eine Funktion des Körpers und untrennbar mit diesem verbunden (Materialismus).

Die Annahme, dass der Geist nur durch den Körper funktioniert, könnte durch radikalen Zweifel hinterfragt werden: Wenn die materielle Basis des Geistes (Körper, bzw. Gehirn) angezweifelt wird, verliert die Theorie an Beweiskraft. 

Andererseits könnte argumentiert werden, dass der Zweifel selbst eine Bestätigung des Denkens und somit der Existenz ist – unabhängig von deren materieller oder immaterieller Grundlage (was mich zurück zu Descartes führt).

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Wäre es gut, wenn im Kopf alle Leben in normaler Geschwindigkeit ablaufen würden?

Wenn wir schlafen, wird alles von Tag vorher verarbeitet.

Wenn die Nächte traumlos erscheinen, ist es ein sehr schneller Zeitraffer, der schwarz erscheint, da es sehr schnell durch dem Kopf schießt.

Wenn wir am Tag als Beispiel 100 Menschen gesehen haben, werden die betreffenden Personen ebenfalls im Schlaf verarbeitet.

Wenn man 2 Personen nebeneinander gesehen hat, egal ob in echt oder auf Foto, überlappen sich 2 Leben im Kopf und es kommt zum Durcheinander.

Wenn wir schlafen und es werden alle am Tag gesehenen Menschen nacheinander verarbeitet, wäre es gut, wenn wir auch dem entsprechend alle Leben komplett von Anfang bis Ende in normaler Geschwindigkeit (wie in der Realität) durchträumen würden, bei 100 Menschen z.B. 100 Leben, auch die sich überlappen, wenn man mehrere Menschen gleichzeitig gesehen hat.

Hat man dieselbe Person mehrmals gesehen, da es Unterbrechungen gab, das es auch zu ähnlichen Leben käme.

Wenn z.B. die Arbeitskollegen verarbeitet werden, die in derselben Stadt oder Umgebung wohnen, das es ebenfalls zu ähnlichen Leben käme, wo man ebenfalls in der betreffenden Umgebung wohnt.

Was meint Ihr? Man hätte Nächte, die einen wie Jahrhunderte oder viel mehr vorkämen.

Wäre so etwas gut? Natürlich mit dem Unterschied, das man sich nicht selber bewegen kann wie in der Realität, da es nur Träume sind.

Gäbe es auch irgendwelche Vor- und Nachteile? Wenn ja, welche?

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Ist es normal, das im Kopf mehrere Leben ablaufen?

Wenn wir schlafen, werden im Kopf auch alle Menschen nacheinander verarbeitet, die wir Tag vorher begegnet sind.

Bis zum 7. Lebensjahr bekommen wir im Schlaf alles mit, was unser Unterbewusstsein verarbeitet, aber es taucht immer das wichtigste auf, so ähnlich, wie es kurz vorm Aufwachen ist, nur das wir einfach weiterschlafen.

Wenn wir als Kind am Tag als Beispiel 20 Menschen gesehen haben, das auch 20 Bilder aufgetaucht sind, aber mit blitzschnellen Zeitraffern dazwischen.

Theorie:

  • 7 jähriges Kind geht schlafen
  • ein sehr langer Traum beginnt
  • Person 1 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 2 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 3 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum. (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).

usw., bis man alle alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages durch hat und man am nächsten Morgen aufwacht.

Ich bin Autist, bei mir ist es heute noch so, bekomme seit dem 7. Lebensjahr immer nur das Letzte kurz vorm Aufwachen mit, wenn ich etwas mitbekomme, wenn mehrere Leben im Kopf durchrauschen, sieht man keine Bilder und es kommt einen schwarz und dunkel vor beim schlafen.

Wenn ich in der Schule auf Klassenfahrten war und ich von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen war, konnte ich zwar gut schlafen, aber konnte nicht richtig träumen, da es zu viele Reize waren und zu viele Bilder durch dem Kopf rauschen.

Wenn beim ins Bett gehen kurz ein Foto (z.B. an der Wand) in Sichtfeld ist, wo 2 Personen zu sehen sind und es wird im Schlaf verarbeitet, scheinen 2 Leben nebeneinander abzulaufen und wenn ich etwas träume, ist es ein Durcheinander, ab 3 Personen träume ich nichts mehr (selber ausprobiert).

Sitze ich z.B. am Computer und es ist Stundenlang ein Foto einer Person in Sichtfeld, lenkt es mich von dem Reizen ab und träume davon, es stimuliert auch.

Wenn ich z.B. um 21:00 Uhr schlafen gehe und mache meinen Computer aus, aber wenn ich gut schlafe, auch etwas träume und wache z.B. um 4 Uhr auf, kann ich nicht mehr richtig einschlafen. 4 Uhr ist zu früh und stehe eigentlich um 6 Uhr auf.

Habe heute morgen etwas probiert, also habe mir nach 5 Uhr auf meinen Handy ein 11 Sekunden Video 5 mal angeschaut und hatte das Foto meiner Mutter dabei in Sichtfeld und konnte danach gut einschlafen und wurde um 6:15 vom Wecker geweckt.

Ist Computer ausschalten vielleicht ein Trigger, was mit dem Lebensende assoziiert wird und ich deshalb nicht mehr einschlafen kann? Wenn man im Kopf etwas neues beginnt, klappt es auch wieder.

Was meint Ihr? Ist es normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Philosophie: „Ich bin, also denke ich“?

Hallo, 

Ich muss für das Fach Philosophie zu diesem Text eine Stellungnahme schreiben. Was haltet ihr von meiner Stellungnahme?

Moderne Erkenntnistheorie - Franz M. Wuketits (geb. 1955):

„Ich bin, also denke ich"

[...] [A]lles Wahrnehmen und Denken - und mit dem Denken auch jeder Zweifel an der Existenz der Außenwelt - [hängt] letztlich von biologischen Strukturen (Sinnesorganen, Gehirn) ab [...] und [...] nur die entsprechenden Funktionen dieser Organe (lassen] überhaupt erst mein Denken und Zweifeln zu [...]. Das Denken ist ja selbst eine Funktion des Gehirns!

Warum wohl ist ein Betrunkener nicht fähig klare Gedanken zu fassen? [...]

Es kann also nicht erst das Denken sein, das meine Existenz bestätigt, sondern vielmehr geht dem Denken meine Existenz also biologisches Wesen voraus. Historisch, genetisch primär bin ich, und weil ich bin, weil ich als biologisches Wesen - ausgestattet mit meinem Nervensystem, einem Gehirn - existiere, ist mir auch das Denken möglich. Descartes* Ausspruch müssen wir also verändern: „Sum ergo cogito" - „Ich bin, also denke ich" [...].

Mein Denken, meine Erkenntnis [...] und ebenso mein möglicher Zweifel an der Außenwelt (oder gar an meiner eigenen Existenz) sind bestimmte Gehirnfunktionen; sie sind Resultat meiner individuellen Entwicklung als Lebewesen und Resultat der Entwicklung des Menschen in der Stammesgeschichte [...).

Meine Stellungnahme zu dem Text: 

Wuketits stellt die These auf, dass Descartes Ausspruch geändert werden müsste: die biologische Existenz geht dem Denken voraus: Ich bin, also denke Ich.

Bezogen auf die Evolutionstheorie ist Wuketits Theorie nachvollziehbar. Zuerst war das Organische, das Gehirn da, und allmählich hat sich auf dieser Basis auch das Bewusstsein entwickelt. Als Beispiel: Wenn die kleine Tochter von Herrn Mustermann sich erst ab einem gewissen Zeitpunkt im Spiegel erkennt, dann beruht das darauf, dass sie sich als biologisches Wesen und als Individuum allmählich entwickelt. 

Auf der anderen Seite ist seine Theorie kein Beweis für die eigene Existenz, denn er geht schlichtweg davon aus, dass etwas Materielles existiert. Descartes hingegen hat durch den methodischen Zweifel seine eigene Existenz bewiesen, weshalb der Satz unzweifelhaft wahr ist. Wuktetits Theorie könnte ich hingegen widerlegen: Zwar folgt aus der eigenen Existenz die Fähigkeit zum Denken, jedoch könnte man daran zweifeln, ob sein eigenes Gehirn wirklich existiert (was mich zurück zu Descartes führt…)

Religion, Islam, Tod, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Atheismus, Erkenntnistheorie, Existenz, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn des Lebens, Descartes, Empirismus

Besteht der Sinn des Lebens darin, geistig lebendig zu werden und es vor allem zu bleiben?

Dazu habe ich mal folgende Bibeltexte herausgesucht:

Joh 5,24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, ⟨der⟩ hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Offb 2,7: Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer (die Welt) überwindet, dem werde ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher in dem Paradies Gottes ist.

Spr 15,4: Gelassenheit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Falschheit in ihr ist Zerbruch des Geistes.

Spr 3,13: Glücklich der Mensch, der Weisheit gefunden hat, der Mensch, der Verständnis erlangt!

Spr 3,18: Ein Baum des Lebens ist sie (die Weisheit) für ⟨alle⟩, die sie ergreifen, und wer an ihr festhält, ist glücklich zu preisen.

Joh 6,63: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.

Was ist nun Geist?

"Das Phänomen Geist hat wohl immer mit der Informationsverarbeitung in komplexen Systemen zu tun, die wie die materielle Welt einer Evolution unterliegen".      

Joh 11,25-26: Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?

Spr 11,19: Steht einer fest in der Gerechtigkeit, ⟨führt das⟩ zum Leben, jagt er dem Bösen nach, ⟨gereicht es⟩ zu seinem Tod.

Spr 12,28: Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ist Leben, aber der Weg der Rachsüchtigen ⟨führt⟩ zum Tod.

Lk 13,24: Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen; denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können.

Spr 8,34-36: Glücklich der Mensch, der auf mich (die Weisheit) hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet! Denn wer mich findet, hat Leben gefunden, Gefallen erlangt von dem HERRN. Wer mich aber verfehlt, tut sich selbst Gewalt an. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.

Was ist nun Weisheit? 

"Weisheit bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren".

Demnach ist Weisheit auch ein Ausfluss aus der Wissenschaft.

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In der Kindergartenzeit von einer zukünftigen Arbeitsstelle träumen?

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum gehabt, auf meiner Arbeitsstelle gab es in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin, die sich wie ein Kind benommen hat.

Wie kommt das Unterbewusstsein in der Kindergartenzeit auf eine Arbeitsstelle, wo sich ein Arbeitskollege kindisch benimmt und man sich vor kommt wie in Kindergarten?

Was hat die betreffende Arbeitsstelle mit der Kindergartenzeit zutun? Symbolisieren die Kindergartenkinder vielleicht bestimmte Menschen, die sich kindisch verhalten und es so verarbeitet wird?

Was meint Ihr? Hattet Ihr in Eurer Kindergartenzeit etwas ähnliches gehabt? Kennt Ihr Leute, die sich wie ein Kind in Kindergarten benehmen z.B. auf der Arbeit und in Eurer Kindergartenzeit hattet Ihr von betreffenden Personen geträumt?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Also das mein Unterbewusstsein in meiner Kindheit die Kindergartenkinder mit irgendwelchen Menschen verbunden hat, die sich wie Kinder benehmen und im Traum irgendwelche Menschen auftauchten, die ich noch gar nicht kannte oder nie kennen werde und es so verarbeitet wurde.

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Habt Ihr bis zum 7. Lebensjahr die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumen Kinder lebhafter und detaillierter als Erwachsene.

Wenn Ihr als Beispiel in Kindergarten der Reihe nach folgende Kinder gesehen habt: z.B. Stephanie, Jens, Sandra, Christian, Carina usw.

Abends seid Ihr schlafen gegangen und habt dann entsprechend viel geträumt.

Euer Traum (Verarbeitung des vorigen Tages):

  • Traumszene 1: Stephanie wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 2: Jens wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 3: Sandra wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 4: Christian wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 5: Carina wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.

usw.

Also Ihr bekommt wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages mit, z.B. wenn Kinder etwas gemacht haben, Eure eigenen Erlebnisse z.B. etwas malen und vieles mehr und das es in derselben Reihenfolge verarbeitet wird.

Waren es als Beispiel 100 Eindrücke zum verarbeiten, wären es in einen einzigen Traum 100 Bilder (beim durchschlafen, ohne dazwischen aufzuwachen).

Bei mir ist es bis zum 7. Lebensjahr so gewesen und hatte jede Nacht einen sehr langen Traum, wo wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages verarbeitet wurden mit einen Mix aus Erlebnissen aus der Vergangenheit.

Wie war es bei Euch?

Ist es normal, das die Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages der Reihe nach im Schlaf verarbeitet werden oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus, bei mir wird heute noch der vorige Tag der Reihenfolge nach verarbeitet, seit dem 7. Lebensjahr bekomme ich nur noch die letzte Traumszene mit.

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Wie viele Assoziationen/Gefühle stecken in einen einzigen Foto?

Also Beispiel dieses Foto, wo ich als Kind drauf bin, ist in dem 80ern gewesen, wo ich in Kindergarten war.

Gestern habe ich Aura Kingdom gespielt und hatte das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld gehabt, während es neben dem Spielfenster war, also in Paint geöffnet und kleiner gezoomt, heute Nacht habe ich von einen MMORPG geträumt.

Könnte es einer der möglichen Träume sein, was ich hätte auch in der Kindergartenzeit träumen können, wenn genau diese Situation (siehe Foto) im Traum verarbeitet worden wäre?

Mal angenommen, man hätte täglich immer wieder dieselbe Situation und die betreffende Situation würde jede Nacht im Traum verarbeitet werden, würden da nicht auch immer andere Ergebnisse bei herauskommen?

Bis zum 7. Lebensjahr konnte ich jede Nacht die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen, also habe auch entsprechend viele Bilder gesehen, zwischen dem Bildern gab es auch kleinere Unterbrechungen, da nicht alles am Stück war.

Wenn ich als Beispiel 10 Minuten lang eine Stephanie gesehen habe, wenn sie z.B. 5 Minuten weg war und dann wieder da war und habe sie wieder 10 Minuten gesehen, dann war es im Traum wie folgt:

  • Bild 1: Stephanie wurde verarbeitet (kurze Traumszene)
  • kurze Unterbrechung (man sieht etwas ähnliches wie Zeitraffer)
  • Bild 2: Stephanie wird mit einer weiteren Traumszene verarbeitet.

In einer Nacht kam von dem endlos vielen möglichen Ergebnissen ein Ergebnis bei heraus, was meinen jetzigen Leben ähnelte und hatte von 2015 - 2020 demzufolge Deja vus, es hätte auch irgend ein x beliebiges anderes Ergebnis bei herauskommen könnte, dann wären die Deja vus ausgeblieben.

Wenn ein Foto täglich in Sichtfeld ist oder wenn man eine bestimmte Situation täglich immer und immer wieder genauso erleben würde und es würde jeweils in der Nacht verarbeitet werden, wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, das es nochmal zum selben Ergebnis kommt und man dasselbe nochmal träumt, was man mal geträumt hatte?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das 2 verschiedene Fotos oder 2 verschiedene erlebte Situationen zum selben Traum führen?

Was meint Ihr?

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Was haltet ihr von der Evolutionstheorie und wie geht ihr damit um?

Man kann damit bis zu einem gewissen Grad erklären was in der Natur passiert und sich auch beobachten lässt.

Der Grund warum das Universum überhaupt existiert lässt sich mit der ET logischerweise nicht erklären.

Denn auch die Evolution, deren Namen von Menschen erfunden wurde, ist von den Grundsätzen der Physik abhängig.

Demnach ist die Evolution wie ein zusätzliches Regelwerk, dass auf den vier Fundamentalkräften, die ebenso an Regeln gebunden sind, aufbaut.

Auf der Quantenebene z. B. existieren Regeln, die auf der Makroebene schon aus rein logischen Gründen gar nicht anwendbar wären, weil Dinge auf dieser Ebene einfach unbestimmt sind. Wenn es nicht so wäre, würde im Universum nichts funktionieren.

Aber wer definiert, denn diese Regeln eurer Meinung nach?

Regeln die so präzise sind, dass sie eine Welt wie diese in einem unvorstellbar großen Universum ermöglichen.

Wer bestimmt, dass zwei Wasserstoffatome bei einer Temperatur von genau 15 Million Kelvin miteinander fusionieren. Ich meine, diese Werte verändern sich ja nicht, sondern sind immer genau gleich.

In der Wissenschaft werden solche Tatsachen zwar bestätigt, aber nicht weiter hinterfragt. So nach der Logik, es ist halt so wie es ist und es passiert, weil es halt einfach passiert.

An der Stelle merkt man bereits wie eingeschränkt die empirische Forschungsmethodik in der Wissenschaft ist. Sie erfüllt ihren Zweck wie ein Werkzeug in einem bestimmten Bereich, mehr aber auch nicht.

Der Gedanke, dass alles im Universum genau durchdacht wurde, erscheint mir wesentlich sinnvoller, als hinzunehmen, dass Dinge passieren, weil sie halt einfach passieren.

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Wie kann ich an Gott glauben, wenn es die Wissenschaft gibt?

Hallo!

ich bin 16 Jahre und gerade in einer Glaubenskrise…ich würde echt gerne mehr Zeit Gott und der christlichen Religion widmen, aber als passionierter Wissenschafter schaffe ich es einfach nicht, gewisse (von der Wissenschaft bewiesene) Sachen zu ignorieren.
Als Beispiele der Urknall. Ich weiß, es ist noch nicht bewiesen, aber es ist doch eigentlich gleich realistisch, dass es ihn gab, wie, dass es ihn gar nicht gab. Mir wird ständig gefragt, was vor dem Urknall war. Ich weiß es nicht, aber vor dem Urknall war wahrscheinlich gleich wenig, wie vor Gott. Er kann doch auch nicht einfach so erschienen sein.

Was mich aber am meisten drausbringt, ist die Evolution des Menschen. Wie kann es sein, dass Gott eine Welt erstellt hat, wo es anfangs nur Wasser gab, dann Tiere, dann einen riesigen Meteoriten, dann wieder Tiere und dann auf einmal den Menschen. Da stimmt doch irgendetwas nicht.

Auch an Beweisen, dass es ihn gab fehlt mir viel…bei großen bedeutenden Königen hat man viele Überreste oder Schriften, die beweisen, dass es sie gab. Bei Gott haben wir die Bibel, ansonsten nichts.

Auch die ganzen anderen Religionen bringen mich draus. Buddhismus, Christentum, Polytheismus, das Judentum. Es kann dich nicht alles richtig sein. Woher weiß ich, ob nicht ich heimlich getäuscht werde.

Ich habe mich etwas schlecht ausgedrückt, aber ich glaube ihr habt meine Frage verstanden! Bitte bleibt respektvoll.

danke!

Religion, Wissenschaft, Glaubenskrise

Erinnerungen durch fremde Fotos?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, wird vieles verarbeitet, was wir Tag vorher oder in der Vergangenheit erlebt haben.

Wenn wir am Tag Fotos von anderen Leuten angeschaut haben z.B. in Internet und es wird im Traum verarbeitet, wenn wir schlafen.

Wenn man am Tag ein Foto gesehen hat, wo jemand anders zu sehen ist und es ist auch eine Tür in Hintergrund zu sehen, aber wir noch nie in diesen Gebäude waren und genau dieses Foto wird im Traum verarbeitet und laufen eine Route ab, die hinter der betreffenden Tür möglich ist.

Beispiel:

  • Auf dem Foto steht jemand an der Theke (z.B. Restaurant, McDonald´s etc.), dahinter ist eine Tür zu sehen.
  • ein Kunde bestellt etwas an der Theke und der Verkäufer geht durch die Tür, nach rechts in das Lager um etwas zu holen, dann zurück und durch die andere Tür in die hintere Küche.
  • Wir selber wissen davon nichts.
  • Wir gehen schlafen
  • Im Traum wird genau dieses Foto verarbeitet.
  • Im Traum laufen wir genau diese Route ab, also der Traum beginnt bei dem Himbeersträuchern und gehen einen Weg entlang, biegen nach links ab, dann nach rechts dem Weg entlang, wieder zurück und biegen nach rechts ab, also in die gegenüberliegende Seite z.B. eine Tür zu einer Wohnung.
  • Es kann im Traum z.B. eine uns bekannte Umgebung oder irgendeine andere Umgebung sein, die sich jeweils ähneln und eine gemeinsame Route beim Ablaufen möglich ist.

Woher weiß das Unterbewusstsein, wie die Gänge hinter der Tür sind, auch wenn wir dort nie waren?

Wenn andere Menschen verarbeitet werden, sind alle anderen Menschen im Traum wir selber, aber in einer ähnlichen Situation?

Wenn man z.B. in Kindergarten oder in der Schule mitbekommt, das Kinder von Mitschülern geärgert werden, könnte es ähnlich sein, also das im Traum mit einen selber etwas gemacht wird, auch wenn man es nur gesehen hat und man nicht davon betroffen ist.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume und ist Euch da etwas aufgefallen?

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Werden durch ein einziges Foto alle Erinnerungen verarbeitet?

Auf dem Foto ist nur eine Situation zu sehen, wo man mal gewesen ist z.B. Schule.

Wenn seit vielen Jahren als Beispiel ein Schulfoto an der Wand hängt und es ist immer in Sichtfeld, während man z.B. Fernseh guckt oder am Computer sitzt, wenn das betreffende Fotos sehr oft in dem Träumen verarbeitet wurde, würden dadurch alle Erinnerungen verarbeitet werden, die man zu der Zeit hatte? Also alles, was man in dem Beispiel in der betreffenden Schule erlebt hat oder was man bei anderen Mitschülern mitbekommen hat.

Mit Kindergarten, Wohnungen, Städten, Arbeitsplätzen usw. genauso.

Stecken in einen einzigen Foto alle Erinnerungen aus der Zeit, auch wenn auf dem Bild nur eine einzige Situation zu sehen ist?

Was meint Ihr? Die Erinnerungen sind in dem Träumen natürlich immer verändert, also wenn es z.B. ein Foto von der Arbeitsstelle wäre, auf der Arbeit ist man oft in einer Kiste drin gewesen, um irgendwelche Kleinteile aus dem Rillen zu holen und im Traum ist genau diese Kiste ein leeres Planschbecken, was auf einer Terrasse steht und man steht mitten im Planschbecken, die Kiste kann im Traum natürlich auch irgendetwas anderes sein z.B. ein Hundekorb, wo der eigene Hund drin liegt.

Mit allen anderen Erinnerungen genauso, die in dem Träumen ebenfalls verändert sind.

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