Kann ich, durch die richtige Erkenntnis, die mich verändert nicht die Welt verändern, weil ich nur meine Welt verändert habe?
Ich meine nicht mein Weltbild, sondern die Sichtweise auf die Welt.
3 Antworten
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe, versuch's aber dennoch.
Jeder sieht alle Erlebnisse durch die Brille seiner gesamten Erfahrungen der Vergangenheit.
Wenn ich und du derselben Person zuhören, können wir unter Umständen jeder etwas anderes raushören, weil wir eine andere Prägung haben und unsere jeweiligen vergangenen Erfahrungen Einfluss darauf haben, worauf wir achten und was bei uns durch kommt. Wie wir Dinge wahrnehmen.
Deswegen haben neue Erkenntnisse, sowohl positive als auch negative, Einfluss auf unsere persönliche und individuelle Welt. Darauf, wie wir sie sehen und wahrnehmen und wie wir uns darauf verhalten und reagieren.
Wenn wir z.b. weg kommen davon uns so wichtig zu nehmen und erkennen, dass andere Menschen auch Probleme haben und wir auf eine grantige und unfreundliche Äußerung mit Wohlwollen reagieren und nicht mit Aggression, haben wir dennoch auch ein bisschen die Welt an sich verändert und mehr Positivität beigesteuert.
Funktioniert umgekehrt nach demselben Prinzip in eine Negative Richtung.
Absolut richtig. Die meisten Entwicklungen und Veränderungen beginnen mit der Bewusstwerdung der Thematik.
Ok,
Wenn ich mir etwas bewusst werde, so nenne ich das eine Erkenntnis.
Die ist nur durch die eigene Bereitschaft zur Änderung der Denkweise möglich.
Ich muss fähig sein, meine Meinung zu ändern.
Das Bewusstsein verändert mein Wesen indem es seine Einstellung und Sichtweise anpasst.
Danke für deinen Beitrag
ja, du kannst nur Blickwinkel einnehmen. Menschen müssen sich selbst ändern (wollen).
Ich habe eine komplexe Sichtweise auf die Welt.
Ändern kann ich mich nicht weil ich bin was ich bin.
Aber ich kann mich verändern um mich zu entwickeln.
Ich bin das Bewusstsein, das sich erkannt hat.
Gut erkannt.
Ich bin tatsächlich einsam.
Aber ich habe einen starken Geist und ein mächtiges Wesen.
Ich habe mich dafür entschieden.
Ich wollte es nicht anders
Ich musste es erkennen.
Mal sehen, was noch kommt.
mach nur nicht den Nietzsche. „Blickst du zu lange in den Abgrund, blickt der Abgrund in dich hinein.“ …ja, viele, sehr viele, zu viele Menschen sind eher unmenschlich. Das schafft Abstand, Einsamkeit, Ekel, Zorn. Einfach ist das nicht, aber das weißt du ja bereits
ich wünsche dir dass das so bleibt. Es gibt, wenn auch selten, noch andere Menschen mit ähnlichen kognitiven Fähigkeiten. Das kann helfen wenn man mal mental „müde“ wird
Ich meine nicht mein Weltbild, sondern die Sichtweise auf die Welt.
Das ist dasselbe.
https://www.dwds.de/wb/Weltbild
Wissen, Vorstellung von der Welt als Ganzem, das besonders ein Individuum, eine Gesellschaft, ein bestimmter Kulturkreis, eine Geistesrichtung, eine wissenschaftliche Disziplin besitzt
Mein Weltbild ist das was ich weiss, was ich sehe und erlebe.
Meine Sichtweise ist ein Teil meines Wesens, das bestimmt wie ich denke, rede oder handel.
Wenn du bekannte Begriffe nach Gutdünken umdefinierst, gibts nicht zu Diskutieren.
Ich denke, da irrst du dich gewaltig
Wenn du ernsthaft diskutieren möchtest, musst du andere Meinungen sprich andere Gedanken akzeptieren und zulassen.
Das kann aber nicht jeder, weil das einer Erkenntnis bedingt.
Was du denkst, ist irrelevant. Du bestimmst nich neu, was „Weltbild” zu bedeuten hat. Wenn du dich weigerst, die geltende Definition anzuerkennen, machst du dich lächerlich.
Deine Meinung.
Ich glaube du unterschätzt zu was mein Bewusstsein fähig ist.
Ich werde bereits von vielen ausgelacht und sie machen sich auch lustig über mich.
Das ist mir durchaus bewusst, interessiert mich aber nicht.
Das bedeutet, dass ich mich mit Urteilen und Verurteilungen nicht beschäftige, weil ich darin keinen Sinn sehr.
Danke für deinen Beitrag
Du bist hier derjenige, der sein Bewusstsein maßlos überschätzt und darum so viele sinnfreie Fragen stellt. Wärst du wirklich so klug, müsstest du diese Fragen gar nicht stellen, sondern könntest sie dir selbst beantworten.
Du kämpfst noch immer gegen mich.
Ich stelle keine Fragen.
Da hast du mich komplett missverstanden.
Wer nennt sich hier Kämpfer? Ich antworte dir nur auf deine absurden Kommentare.
Auch damit erreichst du nichts.
Mich interessiert jetzt aber wie weit du noch gehst. Darum nehme ich mir die Zeit für deine Angriffe.
Gibst du irgendwann auf oder wirst du eine Erkenntnis machen, die dein Leben verändert.
Das entscheidest ganz alleine du selber.
Bin aber gleich im bett.
Ich erreiche offensichtlich, dass du mich weiterhin belästigst. Das ist doch schon was. Meine „Angriffe” wären sofort vorbei, wenn du die Finger stillhalten könntest.
Ich liebe es zu kämpfen.
Allerdings ist das hier kein Kampf.
Ich Kämpfe ganz alleine.
Du reagierst nur instinktiv.
Na dann kämpf mal schön. Der Mensch besitzt keine Internetinstinkte. Wenn jemand Unsinn schreibt und mir zumutet, das zu lesen, dann entscheide ich ganz bewusst und willentlich, mir das nicht bieten zu lassen.
Ok,
Es hängt davon ab wie bewusst du dir bist.
Ich kann im Prinzip nur mein Bewusstsein verändern.