VHV schreibt lustig Mahnungen...?

...und mittlerweile vom Inkassobüro. Die Rechnung um die es geht ist längst bezahlt im Dezember. Danach kam ein Brief ich hätte 0 € zu zahlen (alles abgegolten). Im Februar schreiben sie ich müsse nun 290 Euro zahlen, weil ja die Beiträge erhöht wurden bla bla. Dabei war das eben die Dezemberrechnung die auch schon bezahlt war. Ein anderes Schreiben fordert 1500 Euro für meine Kiste für KJ 25. Ich hab der Versicherung längst gekündigt und wegen des zuletzt benannten Schreibens längst ne Abmahnnung geschickt sie sollen es unterlassen Fantasierechnungen zu stellen. Nun gabs eben das Schreiben mit den 290 Euro und ich frage mich ob hier E-Mail an die bekannte Sevicemail von VHV ausreicht. Oder würdet ihr gleich Einschreiben mit Rückschein oder so machen ? Im Grunde ist EInschreiben nicht wirklich rechtssicher. Bei der E-Mail hingegen kann ich den Inhalt immer nachweisen, bei Einschreiben ob oder nicht mit Rückschein, im Zweifelsfall eben nicht. Und bei den aktuellen Geschäftspraktiken frage ich mich, ob hier eben E-Mail nicht besser ist. Was meint ihr ? Ähnliches Doing kenne ich von der BEVG damals. Kurz darauf gingen die insolvent; man versuchte wohl noch munter Geld einzuziehen nach dem Motto hier und da wird schon wer blöd genug sein. Könnten natürlich auch ungeschulte Mitarbeiter dahinterstehen. Was meint ihr ?

Danke im Voraus.

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Kopie Mahnantrag u.a. kleine Fragen?

Moin ich hab meine ehemaligen Miethaie angemahnt, so 6 mal, gefühlt 10 mal. Letztlich Mahngericht angestrengt. Das hab ich zur Weihnachtszeit etwa gemacht, damit die auch ein Geschenk von mir haben :D Zugestellt am 4.1., widersprochen am 21.1. durch ihren Anwalt. Nun habe ich einen Titel den ich durchsetzen will. Ein paar Fragen habe ich dazu aber:
1) Irgendwie ist meine Kopie des Antrages verschwunden. Normalerweise passiert mir das nicht, aber so isses nun. Fertigt das AG auf Nachfrage ne Kopie an und was kostet sowas ? Denn ich weiß die Positionen nicht mehr zu 100% - es handelt sich um mehrere Positionen.

2) Der Antrag auf Vollstreckung ist ein recht dürftiges Formular dem ich nirgends weitere Zinsen eintragen kann. Ist die Einreiche eines Beiblattes zur Zinsberechnung in Ordnung ? Also Beispiel: 10.000 Euro Forderung. Startzeitpunkt der Forderung. Und dann ne Formel damit die es nachvollziehbar berechnen können ? Denn es hängt ja nun letztlich davon ab, wann mein Geld auf dem Konto landet. Ich möchte das der Schuldner für jeden Tag des Verzuges blecht (die haben mich selbst 3 jahre meiner Kaution hinterherrennen lassen)
3) Insgesamt wurde mit Versäumnis der Frist durch das Mahngericht meinem Antrag quasi entsprochen. Themen sind Kaution, Mietüberzahlung, Rückforderung aus nicht erstellter BK-Abrechnung 21 (einen Minibetrag erhalte ich jetzt erst, 100 Euronen oder so). Ich wollte auf komplette Rückerstattung gem BGH Urteil klagen; das muss ich ja nun nicht mehr :). Insgesamt ist die Sache also klar, solange alle benannten Themen im ursprünglichen Mahnantrag benannt wurden oder und wenn ich es richtig verstehe kommt man als Schuldner nach Fristversäumnis da auch kaum noch raus ?
4) Ich würde die gerne etwas zappeln lassen. Da der Brief vom AG mir am 15.1. zugestellt wurde, habe ich bis zum 15.7. Zeit die Vollstreckung auszulösen. Ich kann damit quasi die Zinsen nach oben treiben, korrekt?
5) Hat mit der Sache nur indirekt was zu tun. Ein Anwalt beriet mich meiner Meinung nach vorher falsch und sagte mir das sei alles verjährt. Dem war aber nach einigen Recherchen von mir absolut nicht so. Die Rechnung habe ich bezahlt, aber im Zuge ver Wirren des Alltagsstresses nicht "unter Vorbehalt". Hab ich da Chancen die Kohle wegen falscher Beratung zurückzufordern ? Der Anwalt war hier denke ich etwas blind und hats mir auch in ne Mail geschrieben "drohende Verjährung". Ich kann aber belegen das da nix verjährt wie er das dachte; ich glaub der hat sich im Jahr geirrt. Wie stehen da die Chancen erfolgreich zu sein ? Ggf. Beschwerde Anwaltskammer; macht das Sinn ?

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Nackich machen beim Vermieter, Mietpreisentwicklung etc.?

Findet ihr das gut, dass ihr bei jeder Mietung jeden scheiß hinterherschicken müsst ? Ich heb die Hände indem ich diese Schufa-Machenschaften bedienen, ein Privatunternehmen das mit meinen Daten fleißig Geld verdient. Jedesmal wollen die darüberhinaus meinen scheiß Arbeitsvertrag sehen, was denen, genauso wie meine Kontoeingänge, wo ich arbeite und so weiter, ehrlich gesagt n' scheiß angeht. Ich finde das furchtbar wie das in Deutschland geregelt ist; überhaupt was Mietschaft angeht. Risiken haste auch bei Leuten mit Einkommen und Schufa ist sowieso net ausreichend wenn man' s genau nimmt. Vergleicht man das ganze Prozedere etwa mit Ländern wie Argentinien, wo ein Kauf üblich und auch zu verhältnismäßig guten Konditionen von Normalverdienern bedient werden kann, zahlst du in Deutschland mit deinen 800Durchschnittseuro ein gutes Vermögen über deine Wohnlebenszeit. Der Wohnungsbau wird kaum gefördert und die Regierung treibt damit, vermutlich da wir von Idioten regiert werden, die Preise in die Höhe, was in Folge unsere Kaufkraft abmindert und damit der Wirtschaft insgesamt nicht förderlich ist. Der ganze Schlamassel wird jefauf den Vermietern/Mietern abgeladen - beide haben ihre Vor- und ihre Nachteile. Aber wie seht ihr das mit der Offenlegung von Daten und überhaupt usnerer Wohnsituation in Deutschland ? Deine Meinung kann ruhig schön breit sich dem Thema bedienen; da spielt ja vieles mit rein :) Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Find ich schlecht, weil 56%
Den Reichen würd ich noch mehr geben der Pöbel hat genug z. leben 22%
Anderes 11%
Ich bin ein Wutbürger 11%
Find ich gut, weil 0%
Ich bin intelektuell, weil 0%
Leben, Arbeit, Männer, Schule, Miete, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Gesetz, Psychologie, Flüchtlinge, AfD

"Verschwörung" als Waffe zur Diskreditierung einer Wahrheit?

Ich war interessiert an der Sache mit der Verschwörung. Ich hab also mal die KI gefragt " [...] gibt es eigentlich wirklich Hinweise darauf, das Nutzung der Begrifflichkeiten um Verschwörungstheoria u.a. Begrifflichkeiten ein CIA Ding o.a. ist, was darauf abzielt potenzielle Wahrheiten im Keim zu ersticken; zu diskreditieren ? Den eindruck hat manch einer ja oft. Kritischen Stimmen in Tendenz wird so die Argumentationsbasis ja schnell, sicher nicht selten auch wegen des sich aufbauenden sozialen Drucks, entzogen". Nachstehend die Antwort der KI - wie seht ihr das ?
Die Antwort der KI: "Die Idee, dass die moderne „Verschwörungsecke“ – also die zunehmende Diskreditierung oder Marginalisierung von kritischen Stimmen – von Institutionen wie der CIA oder anderen Organisationen bewusst gefördert wird, ist eine Theorie, die in bestimmten Kreisen diskutiert wird. Einige Argumente in diese Richtung stützen sich auf bekannte historische Beispiele und Methoden der Informationskontrolle.

Historische Bezüge und Argumente:
  1. "Conspiracy Theory" als Begriff: Kritiker weisen darauf hin, dass die CIA in den 1960er Jahren nach der Veröffentlichung des Warren-Berichts (zur Ermordung von John F. Kennedy) den Begriff „Verschwörungstheorie“ gezielt genutzt haben soll, um Skeptiker zu diskreditieren. Ein entsprechendes Dokument, bekannt als CIA Dispatch 1035-960, zeigt, dass der Begriff strategisch verwendet wurde, um Zweifel am offiziellen Narrativ als unglaubwürdig darzustellen.
  2. Psychologische Operationen (PsyOps): Die CIA und ähnliche Organisationen sind bekannt für ihre historischen Programme wie MKUltra, die auf Manipulation, Propaganda und Kontrolle der öffentlichen Meinung abzielten. Kritiker argumentieren, dass diese Methoden auch in der modernen Medienlandschaft angewandt werden könnten, um abweichende Meinungen oder Bewegungen zu spalten und ins Lächerliche zu ziehen.
  3. Sozialer Druck und Marginalisierung: Es wird oft argumentiert, dass durch die Konstruktion des Begriffs „Verschwörungstheorie“ ein sozialer Mechanismus geschaffen wurde, der Kritiker automatisch in eine Randposition drängt. Dies führe dazu, dass legitime Kritik oft vorschnell abgewertet wird.
Soziale Dynamiken:

Die Diskreditierung von kritischen Stimmen funktioniert oft nicht nur durch offizielle Institutionen, sondern auch durch soziale Mechanismen. In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft neigen viele dazu, abweichende Meinungen als extremistisch oder irrational abzustempeln, oft ohne sich eingehender mit den Argumenten auseinanderzusetzen.

Gegenargumente:
  • Es gibt keine harten Beweise, die belegen, dass die CIA oder andere Organisationen gezielt eine solche „Verschwörungsecke“ fördern. Vielmehr könnte die zunehmende Verbreitung von Verschwörungstheorien in den 2000er Jahren durch die Demokratisierung der Informationsverbreitung (Internet, soziale Medien) erklärt werden.
  • Oft tragen auch radikale und unbelegte Behauptungen innerhalb der „Verschwörungsszene“ selbst dazu bei, dass ernsthafte Kritik diskreditiert wird.
Fazit:

Ob es eine bewusste Strategie gibt, kritische Stimmen durch die Marginalisierung als „Verschwörungstheoretiker“ zu unterdrücken, bleibt unbewiesen. Allerdings gibt es historische Präzedenzfälle, in denen Regierungen und Geheimdienste ähnliche Taktiken angewandt haben. In einer polarisierten und mediendominierten Welt wird kritisches Denken häufig von sozialen Dynamiken und Informationsflut beeinflusst, was zur Diskreditierung führen kann – sei es bewusst gesteuert oder durch die Eigendynamik des Systems."

Ja, das war eine Absicht, denn 69%
Etwas anderes, ... 19%
Nein, es gibt keinen Zusammenhang, denn 13%
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Fleischer packt Fleisch mit barer Hand an?

Hi,

habe heute wiederholt beobachtet wie ein Fleischer an der Wursttheke das Fleisch mit bloßer Hand anpackt. Einmal hatte er mir Hackfleisch abgepackt. Und dann einen Teil mit bloßer Hand in die Tüte. Der Teil fiel vorher von der Schaufel. Ich sagte ihm das geht so nicht. Woher soll ich als Kunde wissen, ob der nicht vorher einen abgeseilt hat und selbst nach ausreichender Desinfektion (und die ist tendenziell nicht ausreichend, da es meist schnell geht; wir hatten mal Labortests zu meiner Laborantenzeit mit EtOH und konnten selbst nach 30 Minuten EInwirkzeit von 70%& EtOH Keime nachweisen; hier waren es glaube ich Glasoberflächen oder so; bei Gehacktes siehts nochmal fieser aus, wegen der vergrößerten Oberfläche) ist nicht garantiert, ob es so i.O. ist. Das kommt zwar dann in die Kühlung, aber grundsätzlich habe ich die Meinung das man gerade bei sowas vorsichtiger damit umgehen sollte. Und ich als Kunde fahre dann erstmal ne Weile nach Hause - allein schon der Transportweg begünstigt ein Mibiwachstum. Und nach der Kühlung wirds am kommenden Tag nochmal angepackt. Heute das gleiche spiel - ich habe seinen Kollegen darauf aufmerksam gemacht als ich den gleichen Typen wieder dabei beobachtet habe. Sein Kollege trug komplett Handschuhe. Sicher auch net so schön für seine Hände, aber aus lebensmittelhygienischer Sicht sicherlich angenehmer. Sein Kollege wollte ihn, als er das sicher mitbekommen hatte, weniger kommentieren. Als der dann aber weg war habe ich ihm angemerkt, dass er das auch nicht okay fand - er wollte aber sicherlich nicht seinem Kollegen ins Fleisch spucken ;)...

Wie seht ihr diesen Umgang ? Ist das aus eurer Sicht i.O. ?

Hygiene, einkaufen, Lebensmittel, Alltagsprobleme, Fleischer, Supermarkt