Warum schenkt man Religionen mehr glauben wie der Sterbeforschung?
Nahtoderfahrungen, Nachtodkontakte und Sterbebettvesionen sind längst im Fokus von Sterbeforschung und besonders Glaubwürdig durch Peak and Dateien Phänomene
Dort begegnet man Verstorbene von denen man gar nicht wissen konnte das sie Tod sind. Sie haben also einen Wahrheitsgehalt und das passiert unabhängig vom Glauben und Religion
Trotzdem hängen viele noch an Religion fest und Gefühlt wird das immer schlimmer. Mir kommt das manchmal vor wie eine eingeschworene Gemeinschaft die es überhaupt nicht sehen wollen obwohl es längst überholt ist.
Trotzdem finden sich in ganz alten Schriften z.b. im Thomas-Evangelium Parallelen wieder.
Wie ist dies möglich und warum widersetzen sich so viele diesen Indizien, die man eigentlich schon fast als Beweis hinstellen kann?
Auch die These von Neurologen das sich alles im Gehirn abspielet ist widerlegbar, weil beim Herzstillstand kurze Zeit später wegen fehlender Durchblutung auch keine Hirntätigkeit mehr vorhanden ist.
11 Antworten
Wo widersprechen sich die beiden Aspekte denn?
Nahtoderfahrungen sind Erfahrungen von Leuten, die dem Tod NAHE waren, die aber letztlich nicht gestorben sind.
Die Religion befasst sich u.a. mit dem, was NACH dem Tod kommt... hierfür muss man entsprechend gestorben sein.
weil beim Herzstillstand kurze Zeit später wegen fehlender Durchblutung auch keine Hirntätigkeit mehr vorhanden ist
Und wenn man Hirntod ist, ist man in aller Regel doch tot, oder nicht? Mit dem Bereich befassen sich Nahtoderfahrungen allerdings nicht, da ist man schon einen Schritt weiter. Nämlich im Bereich der Religion.
Die Neurologen befassen sich vermutlich mit Patienten, die eben gerade NICHT hirntot sind, also hat dein Argument da keine Relevanz.
Nicht alle aber einige von ihnen sind gestorben
Sie werden wohl kaum Hirntod gewesen sein, oder?
Man holt sie ja auch wieder ins Leben zurück. Nahtod bedeutet das sie nicht endgültig gestorben sind!
Letztlich muss man sich hier fragen, was genau 'tot' eigentlich sein soll. Das deutsche Recht nimmt soweit ich weiß den Hirntod an. Wenn man sich dieser Sache anschließt, dann haben wir eine ganz klare Teilung, bei der sich eben auch keine Problematik ergibt. Du sagst ja selbst... beim Herztod kann man noch reanimieren.
Das können Religion überhaupt nicht, weil sie sich nur mit Visionen beschäftigen, die oft ziemlich wirr sind.
Die Religion zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass ein Konzept für das Leben nach dem Tod entworfen wird. Auf welcher Basis ist hierfür nicht entscheidend.
Kein einziges Wort stammt von Jesus direkt und gestorben ist von denen dabei auch niemand.
Das ist relativ egal. Die Religion beschäftigt sich DENNOCH mit der Frage 'was kommt nach dem Tod' und die Nahtoderfahrungsleute beschäftigen sich mit etwas anderem, nämlich mit Nahtoderfahrungen.
Neurologen und Neurochirurgen befassen sich mit dem Hirntod und keine Religion.
In der Aussage 'Nahtoderfahrungen spielen sich ausschließlich im Gehirn ab' oder was auch immer du da zitierst befassen sie sich gerade mit der Nahtoderfahrung.
Du kannst es drehen wie du möchtest, es hat für den argumentativen Zweck, den du erreichen willst keine Relevanz, weil auf ein ganz anderes Zeitfenster abgestellt wird.
Letztlich muss man sich hier fragen, was genau 'tot' eigentlich sein soll. Das deutsche Recht nimmt soweit ich weiß den Hirntod an. Wenn man sich dieser Sache anschließt, dann haben wir eine ganz klare Teilung, bei der sich eben auch keine Problematik ergibt. Du sagst ja selbst... beim Herztod kann man noch reanimieren.
Das ist biologisch festgelegt nicht rechtlich. Das sind nur die Rahmenbedingungen.
Der Tod ist irreversible Ausfall aller Organfunktionen. Gestorben bedeutet das der Patient keinerlei Lebenszeichen also auch keine Hirntätigkeit mehr vorhanden sind in diesem Zustand ist es möglich den Verstorbenen zurückzuholen weil der Sterbeprozess noch nicht vollendet ist.
Das ist relativ egal. Die Religion beschäftigt sich DENNOCH mit der Frage 'was kommt nach dem Tod' und die Nahtoderfahrungsleute beschäftigen sich mit etwas anderem, nämlich mit Nahtoderfahrungen.
Es ist nicht egal. Es ist ein Unterschied ob ich mit jemandem spreche oder ÜBER ihn spreche. Eine Religion kann man auch jeder jederzeit Gründen, da braucht es keine Beweise nur ein paar Regeln
https://praxistipps.focus.de/eigene-religion-gruenden-das-sollten-sie-wissen_140568
In der Aussage 'Nahtoderfahrungen spielen sich ausschließlich im Gehirn ab' oder was auch immer du da zitierst befassen sie sich gerade mit der Nahtoderfahrung.
Ich habe geschrieben das die These widerlegbar ist. Damit befassen sich auch Ärzte die Nahtodtforschung betreiben.
Du kannst es drehen wie du möchtest, es hat für den argumentativen Zweck, den du erreichen willst keine Relevanz, weil auf ein ganz anderes Zeitfenster abgestellt wird.
Es ist richtig ein Zeitfenster gibt es da nicht. Aber wenn Nahtoderfahrene ihre Wiederbelebung beschreiben können beispielweise bei einem Herzstillstand während einer OP ist dies möglich.
Das ist biologisch festgelegt nicht rechtlich.
Doch, es gibt auch eine rechtliche Definition des Todes, stell dir vor....
Der Tod ist irreversible Ausfall aller Organfunktionen. Gestorben bedeutet das der Patient keinerlei Lebenszeichen also auch keine Hirntätigkeit mehr vorhanden sind in diesem Zustand ist es möglich den Verstorbenen zurückzuholen weil der Sterbeprozess noch nicht vollendet ist.
Du widersprichst dir. Ich hoffe dir ist klar, was 'irreversibel' bedeutet. Damit ist es gerade NICHT mehr möglich irgendetwas wieder umzukehren... denn dann wäre z.B. der Ausfall der Organfunktionen ja reversibel.
'Tod' bzw. 'tot zu sein' setzt voraus, dass der Sterbeprozess abgeschlossen ist.
Es ist nicht egal.
Für diese Diskussion ist es das. Um es nochmal klar zu machen. Die Sterbeforschung setzt sich mit dem Sterben auseinander. Die Religion beantwortet in aller Regel, was nach dem Eintritt des Todes kommt. Die befassen sich also mit SEHR unterschiedlichen Stadien. In jedem Falle fällt die Nahtoderfahrung eben NICHT in den Bereich des Todes. Sagt ja bereits der Begriff an sich.
Ich habe geschrieben das die These widerlegbar ist. Damit befassen sich auch Ärzte die Nahtodtforschung betreiben.
Und das ist m.E. auch zweifelhaft, spielt aber auch keine Rolle. Ich suche noch immer nach der Unvereinbarkeit von Religion, die sich mit dem was NACH dem Tod kommt auseinandersetzt und Sterbeforschung, die sich mit dem Sterben also dem Prozess VOR dem Tod auseinandersetzt.
Es ist richtig ein Zeitfenster gibt es da nicht.
Liest du was ich schreibe? Doch, das gibt es. Bzw. es gibt diese zwei verschiedenen Bereiche, den VOR dem Tod und den NACH dem Tod. Wo man den Cut machen möchte ist eine andere Frage. Aber auf Basis deiner eigenen Definition, die den Tod als irreversiblen Zustand sieht, müssen sich Nahtoderfahrungen wohl eher VOR dem Tod abgespielt haben, denn der Mensch wurde ja wiederbelebt.
Und damit ist egal was in diesen Nahtoderfahrungen passiert ist vollkommen egal für die Haltung der Religion, die sich (zumindest in dem Rahmen, den wir hier diskutieren) mit dem was NACH dem Tod passiert auseinandersetzt.
Doch, es gibt auch eine rechtliche Definition des Todes, stell dir vor....
Es gibt nur rechtliche Rahmenbedingungen beim Totenschein und beim Hirntod bei der Organspende
Du widersprichst dir. Ich hoffe dir ist klar, was 'irreversibel' bedeutet. Damit ist es gerade NICHT mehr möglich irgendetwas wieder umzukehren... denn dann wäre z.B. der Ausfall der Organfunktionen ja reversibel.
'Tod' bzw. 'tot zu sein' setzt voraus, dass der Sterbeprozess abgeschlossen ist.
Noch mal es gibt den Sterbeprozess, den klinischen Tod wo der Patient gestorben ist, aber noch zurückgeholt kann und den endgültigen Tod der unumkehrbar ist
Liest du was ich schreibe? Doch, das gibt es. Bzw. es gibt diese zwei verschiedenen Bereiche, den VOR dem Tod und den NACH dem Tod.
Verstehst du was ich meine? Es gibt keine Zeitfenster Sterben und beim endgültigen Tod. Es gibt auch keinen Tod nach dem Tod.
. Aber auf Basis deiner eigenen Definition, die den Tod als irreversiblen Zustand sieht, müssen sich Nahtoderfahrungen wohl eher VOR dem Tod abgespielt haben, denn der Mensch wurde ja wiederbelebt.
Nahtoderfahrungen können sich sich entweder beim Todesgefühl oder beim klinischen Tod abspielen wenn der Kreislauf und damit auch die Hirnfunktion aufhört. Das ist nicht meine persönliche Definition sondern die der Sterbeforschung.
Der Mensch kann wiederbrlebt werden wenn die Organe wiederbelebt werden können weil die Zellen noch nicht endgültig abgestorben sind. Beim klinischen Tod hat das Herz aufgehört zu schlagen und durch den Kreislauf Stillstand auch alle anderen Organe, trotzdem können sie wiederbelebt werden. So funktioniert es ja auch bei der Organpferdpflanzung
Und damit ist egal was in diesen Nahtoderfahrungen passiert ist vollkommen egal für die Haltung der Religion, die sich (zumindest in dem Rahmen, den wir hier diskutieren) mit dem was NACH dem Tod passiert auseinandersetzt.
Es gibt kein nach dem Tod. Tod ist Tod! Der Zustand ist ewiglich!!
Kurz zur Erklärung: Ich hatte einen ziemlich langen Beitrag geschrieben, das wurde mir dann aber zu blöd.
Letztlich gelingt es dir nämlich nicht die Problematik, die ich anspreche auszuhebeln. Die bleibt, bei allen Nebenschauplätzen, bestehen.
Die Problematik (und im Endeffekt die einzige aus dieser Diskussion, die hier relevant ist), ist Folgende:
Wo ist das Problem zwischen Sterbeforschung und Religion, wenn sich die Sterbeforschung mit dem Prozess des Sterbens (also VOR Eintritt des Todes) befasst und die Religion sich mit dem, was NACH Eintritt des Todes passiert?
Das Verständnis des Todes ist hier sowohl in Medizin als auch Sterbeforschung als auch Religion ein irreversibler/s Stillstand/ Ende von Kreislauf/Atmung/Hirnfunktion (such dir was aus, ich persönlich bevorzuge die Hirnfunktion, die Medizin auch, die Rechtsprechung auch, letztlich kommt es hier aber viel eher auf den Punkt des 'irreversiblen' an).
Ob man den Tod nun als Moment, in dem die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen oder als Zustand begreifen will, ist hier auch relativ unerheblich.
Man braucht allerdings einen gemeinsamen Nenner, wann man den Tod als eingetreten sieht, bzw. wann man sich für 'zuständig' bzw. 'nicht mehr zuständig' halt. Und da sind beide Seiten glaube ich sehr zufrieden mit dem Merkmal des 'irreversiblen'.
Ich versuche es jetzt noch mal ein letzt mal zu erklären:
Es spielt keine Rolle ob klinisch oder ganz tot, weil die Organfunktionen schon beim klinischen Tod zum Erliegen kommen wegen dem fehlenden Blutkreislauf und dabei wird auch das Hirn nicht mehr durchblutet. Das bedeutet Stillstand
Ich habe es ebenfalls an einer Organtransplantation erklärt
Sterben ist ein Prozess, klinisch Tod ein Moment und Tot ist ein unumkehrbarer Zustand
Warum beantwortest du nicht meine Frage, die doch Dreh- und Angelpunkt deiner Frage ist?
Wo ist das Problem zwischen Sterbeforschung und Religion, wenn sich die Sterbeforschung mit dem Prozess des Sterbens (also VOR Eintritt des Todes) befasst und die Religion sich mit dem, was NACH Eintritt des Todes passiert?
Das Verständnis des Todes ist hier sowohl in Medizin als auch Sterbeforschung als auch Religion ein irreversibler/s Stillstand/ Ende von Kreislauf/Atmung/Hirnfunktion (such dir was aus, ich persönlich bevorzuge die Hirnfunktion, die Medizin auch, die Rechtsprechung auch, letztlich kommt es hier aber viel eher auf den Punkt des 'irreversiblen' an).
Die Sterbeforschung befasst sich damit auch nach Eintritt des Todes, dem klinischen Tod. Tod ist ein Überbegriff. Es gibt den klinischen Tod und den biologischen Tod.
damit auch nach Eintritt des Todes, dem klinischen Tod.
Die Sterbeforschung befasst sich mit einem Zeitraum, der VOR dem irreversiblen Tod liegt. Damit vor dem Zeitraum mit dem sich die Religion (im angesprochenen Kontext) befasst.
Also nochmal: Wo kommen sich die beiden da ins Gehege, sodass es zu einer Unvereinbarkeit kommen würde?
Sorry aber die Frage hast du noch immer nicht beantwortet. Was du im Endeffekt betreibst ist Haarspalterei über einen Todesbegriff, der hier keine Relevanz hat, weil doch bereits klargemacht wurde worauf Sterbeforschung und Religion jeweils Anspruch erheben.
Und deren entsprechende 'Bereiche' überlappen sich (zumindest im Kontext dieser Diskussion) nicht.
Die Sterbeforschung befasst sich mit einem Zeitraum, der VOR dem irreversiblen Tod liegt. Damit vor dem Zeitraum mit dem sich die Religion (im angesprochenen Kontext) befasst.
Nein sie sie befassen sich auch mit dem Tod, den klinischen Tod!
Es spielt auch keine Rolle ob irreversibel oder nicht, weil auch beim klinischen Tod keine Organfunktionen mehr vorhanden sind.
Nein sie sie befassen sich auch mit dem Tod, den klinischen Tod!
Der wenn, dann vor dem irreversiblen Tod liegt.
Also nochmal:
Wo kommen sich Religion und Sterbeforschung ins Gehege, sodass es zu einer Unvereinbarkeit kommen würde?
Mit einigen Ansichten, nicht mit allem. Beispiel Himmel Hölle und Auferstehung
Die knüpfen aber an einen (an und für sich) irreversiblen Tod an.
Insofern meine Frage:
Wo kommen sich Religion und Sterbeforschung ins Gehege, sodass es zu einer Unvereinbarkeit kommen würde?
Die habe ich jetzt, nebenbei, bestimmt ein halbes Dutzend Mal gestellt. Und immer noch keine präzise Antwort, obwohl die These, DASS die beiden sich da ins Gehege kommen BASIS für deine Frage ist.
Wo kommen sich Religion und Sterbeforschung ins Gehege, sodass es zu einer Unvereinbarkeit kommen würde?
Hierdurch
Mit einigen Ansichten, nicht mit allem. Beispiel Himmel Hölle und Auferstehung
Die knüpfen aber an einen (an und für sich) irreversiblen Tod an.
Ich Habe es jetzt ein paar mal erklärt, es spielt überhaupt keine Rolle weder beim klinischen noch beim biologischen Tod. Es gibt in beiden Fällen kein Körperfunktionen mehr.
Du hast gar nichts erklärt, du behauptest es.
Wo genau sind die Probleme mit Himmel, Hölle und Auferstehung? All das knüpft doch erstmal daran an, dass die Person irreversibel tot ist.
Oder MEINETWEGEN noch darauf, dass im Körper wirklich GAR KEIN Leben mehr ist. Da wären wir aber beim biologischen Tod und der hat mit dem klinischen Tod wieder nichts zu schaffen, vom biologischen Tod (das ist wenn im Körper wirklich GAR NICHTS MEHR an Restaktivität los sind und alle Zellen draufgegangen sind) kommt man nämlich ganz sicher nicht mehr wieder.
.
"Tot ist tot! Der Zustand ist ewig!!"
Das ist eine Meinung. Die Realität ist anders.
Aber mancher, der klinisch tot war, hat ein Buch über seine Erlebnisse geschrieben. Das kann man nicht ignorieren.
Du hast gar nichts erklärt, du behauptest es.
Doch ich habe es erklärt. In beiden Fällen gibt es keine Hirnfunktion mehr.
Wo genau sind die Probleme mit Himmel, Hölle und Auferstehung? All das knüpft doch erstmal daran an, dass die Person irreversibel tot ist.
Nein weil auch beim klinischen Tod keine Hirntätigkeit mehr da ist.
Das ist die Realität. Auferstanden ist noch niemand was biologisch ja auch gar nicht möglich ist
Christlicher Glauben und Nahtoderfahrung schließen sich doch nicht gegenseitig aus!
Die Begründerin der Nahtod Forschung Elisabeth Kübler-Ross hat das nie ausgeschlossen.
Schließe ich auch nicht aus wenn es nach dem Thomas Evangelium geht
Ich schenke NTE keinen Glauben, bis sie vollkommen wissenschaftlich erklärbar sind. Erst ein Mensch hat den Tod überwunden, Jesus Christus, erst wenn man wirklich Tod ist kommt das persönliche Gericht durch ihn.
Kein Mensch hat den Tod überwunden und das ist wissenschaftlich erwiesen!!!
Du widersprichst dich selbst!
Ach ja der Wanderguru.... lustiges Märchen! Ich finde allerdings die Märchen von den Gebrüder Grimm oder Harry Potter besser! Da verlangt niemand seinen Sohn umzubringen oder Ungläubige!
Der starb später wieder, Jesus Christus ist hingegen der erste der neuen Schöpfung.
Wenn man sieht, was über - angebliche - Nahtoderfahrungen berichtet wird, dann ist die Bandbreite unglaublich gross und überhaupt nicht einheitlich. Manches widerspricht sich total.
Die Elemente sind einheitlich mit subjektiven Erlebnissen. Darüber kann man sich bei IANDS erkundigen, die Informationenplattform über die Forschungen
https://swiss-iands.ch/phasen/
Es wäre sonst ja auch nicht möglich die Erfahrungen mit Studien in Zusammenhang zu bringen
Weil es thematisch Parallel ist wie mit dem Klimawandel.
Die Menschen glauben eher Horst Müller: "Früher war es auch heiß!" als Wissenschaftlern die beweisende Tabellen vorlegen.
Eben weil es einfacher zu Verstehen ist.
Da fällt mir noch ein Beispiel ein:
Was ist einfacher zu Verstehen?
A.: Das sich Menschen mit Kräuterkunde auskennen und damit heilen etc. können weil Sie eben Wissen was Pflanzen bewirken.
B.: Das Menschen die das können Hexen / Hexer sind, da man nicht versteht, wie so etwas funktionieren kann.
Soll ein Allgemeines Beispiel sein.
Nicht alle aber einige von ihnen sind gestorben. Man holt sie ja auch wieder ins Leben zurück. Nahtod bedeutet das sie nicht endgültig gestorben sind!
Das können Religion überhaupt nicht, weil sie sich nur mit Visionen beschäftigen, die oft ziemlich wirr sind. Kein einziges Wort stammt von Jesus direkt und gestorben ist von denen dabei auch niemand.
Neurologen und Neurochirurgen befassen sich mit dem Hirntod und keine Religion. Eine fehlende Hirntätigkeit ist auch kein Hirntod.. Die fehlende Hirntätigkeit beginnt bereits logischer Weise beim Kreislauf Stillstand, was der Arzt anhand des EEG und EKG feststellt.