Ich habe furchtbare Angst vor dem Tod?

28 Antworten

Solch eine Phase hatte Ich (19) vor kurzem auch mal. Sag dir einfach,, mach das Beste aus deinem Leben und geniesse es, so dass du am Schluss darauf zurück schauen kannst.

Was der Sinn in unserem Leben ist und ob es ein Leben nach dem Tod gibt, kann dir NIEMAND sagen. Es gibt interessante Ansätze von Nahtoderfahrungen, Reinkarnationsforschung usw. aber meiner Meinung nach würde ich mich erst darauf verlassen, sobald es einen klaren wissenschaftlichen Mechanismus gibt bzw. Beweise.

Ja, ich bin auch noch (relativ) jung und habe auch Angst davor.

Ich bin überzeugter szientistisch-rationalistischer Atheist, glaube daher nicht an die Existenz einer vom Körper unabhängigen "Seele" und somit auch nicht an eine wie auch immer geartete Weiterexistenz nach dem Tod.

Dass man Angst davor hat, ist etwas, das in unseren Genen liegt. Die Lebewesen auf der Erde sind durch Evolution entstanden. Eine Spezies, der die Angst vor dem eigenen Ableben fehlt, würde sich nicht lange halten.

Ich weiß, dass es ein natürlicher Prozess ist, dass ich es letztlch nicht verhindern können werde und, ehrlich gesagt, die Alternative, eine ewige Existenz, wäre doch auch nicht das Wahre, oder?

Der griechische Philosoph Epikur von Samos (341 - 270 v. u. Z.) schrieb in einem Brief an Menoikeus: "Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an, denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr."

Das entspricht ein bisschen meiner Einstellung. Meine Hoffnung ist es, dass ich schnell und in einem Augenblick sterben werde, in dem ich überhaupt nicht damit rechne. Dann habe ich bis zu diesem Zeitpunkt ohne nennenswerte Angst gelebt und wenig später werde ich mich an der Tatsache, dass ich tot bin, bereits nicht mehr stören können. ;-)

Patrickson  27.01.2017, 03:16

Das glaubst du wohl selber nicht wirklich, was du da schreibst! 

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NoHumanBeing  27.01.2017, 12:32
@Patrickson

Wieso denn nicht?

In meinen Augen ist dies die plausibelste und rationalste Einstellung, die man zu diesem Themenkomplex haben kann und ich bin nunmal ein sehr rational denkender Mensch.

Obwohl? Bin ich wirklich ein Mensch? Meinem Namen nach zu urteilen ja nicht. ;-)

Mit "schnell" meinte ich nicht "bald", sondern "wenn es passiert, soll es schnell gehen". Vielleicht hat das zum Missverständnis geführt. Ansonsten meine ich das, was ich geschrieben habe, im wahrsten Sinne des Wortes todernst.

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Sonja66  27.01.2017, 08:15

Wunderbar und trostspendend geschrieben!

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NoHumanBeing  27.01.2017, 20:00
@Sonja66

Die wenigsten empfinden meine rationale Herangehensweise als trostspendend. Ich habe schon eine Menge Kritik dafür bekommen, auch auf dieser Plattform. Schön, dass einmal jemand damit d'accord geht. :-)

Und dann gerade Du. Hätte Dich eigentlich anders eingeschätzt, so kann man sich täuschen. :-)

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Patrickson  27.01.2017, 20:41
@NoHumanBeing

Liebes nicht menschliches wesen, ich achte deine logische argumentation sehr. Ich selber habe in meinem leben dermassen viel irrationales erlebt, dass ich logisches denken zwar achte, letztendlich aber nicht als mein ratgeber in den wichtigsten angelegenheiten meines lebens haben möchte. Ich glaube an wunder, ich glaube an das scheinbar unmögliche, weil ich es schon so oft erlebt habe. Es mag sein, dass mein logisches denken dabei zu wenig logisch war, sonst hätte ich vielleicht dahinter den logischen ablauf der geschehnisse erkannt, dennoch bin ich zur ansicht gelangt, dass mit logik die wirklich wichtigen dinge nicht zu ergründen sind, und bin zufrieden damit. Wer weiss was liebe ist? Wer weiss was nach unserem leiblichen tod kommt? Wer kann mit sicherheit sagen, was der sinn seines lebens ist? - ich habe beschlossen mein logisches denken sinnvoll zu gebrauchen, verneige mich aber vor dem geheimniss des unergründlichen, vor gott. 

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Patrickson  27.01.2017, 20:55
@Patrickson

Vielleicht geht es dabei auch um die unterschiedliche wahrnehmung von etwas. Ich bin mir bewusst, dass ich dir damit etwas unterschiebe, was möglicherweise nicht der wirklichkeit entspricht, aber ich sehe das etwa so: Der rational denkende mensch sieht eine Birke. Er sagt, das ist eine Birke, sie ist so und so gross, deshalb so und so alt, ihre blätter sind grün, ihre rinde ist weissbraun, sie ist gesund. Ich sage aber vielleicht: das ist ein schöner baum, der wind weht durch seine blätter, die blätter rascheln geheimnisvoll, der baum möchte noch lange leben, er wird sicher nachkommen haben, der baum ist lebenshungrig. Wer hat recht? Beide haben recht! 

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Sonja66  29.01.2017, 20:07
@NoHumanBeing

@NHB

So, des kriegst aba zrück.  >:-)

Zunächst fand ich, dass du ungewöhnlich  >:-) einfühlsam geschrieben hast. Und dann gerade du. Hätte dich eigentlich anders bzw. rationaler eingeschätzt. Schön, dass auch du mal Gefühl zeigst.  ;-)

Naja, und das mit Epikur sehe ich konkret so. Das mit der Angst stimmt auch. Das alles finde ich absolut tröstend. Und ja, eine ewige Existenz würde ich jetzt absolut als nicht tröstend empfinden.

Du hast hier einfach super geschrieben. Und einige Andere sahen das auch so. Du warst hier meiner und auch anderer Ansicht nach weniger rational, als du selbst annimmst.

Und den Kommentar dazu von Patrickson verstehe ich überhaupt gar nicht.

Liebe Grüße an dich!  :-)

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AlphaundOmega  28.01.2017, 21:09

Dass man Angst davor hat, ist etwas, das in unseren Genen liegt.

In welchen Genen ? Wieviele Völker soll ich dir nennen, die keine Angst vor dem Tod hat ? und den Tod als Begrüßung ansehen...und gefeiert wird ... Ich weis das unsere "Zivilisierte" Welt das nicht verstehen kann, denn der Tod wird als Todfeind betrachtet, obwohl jeder weis das er unumgänglich ist...Wer meint denn nun die Naturgesetze zu verstehen, etwa unsere Naturwissenschaftler ? Nein sie sind allesamt weit davon entfernt...

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NoHumanBeing  28.01.2017, 21:28
@AlphaundOmega

Wer meint denn nun die Naturgesetze zu verstehen, etwa unsere Naturwissenschaftler ?

Natürlich, wer denn sonst?

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AlphaundOmega  28.01.2017, 21:36
@NoHumanBeing

Die Naturgesetze versteht vllt. nur die Natur, doch wir müssen mehr tun, als nur die Augen,  auf das wesentliche  zu richten..

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Patrickson  09.02.2017, 21:46
@AlphaundOmega

Der Tod ist mein freund! Wäre er mein Feind, so wäre das unausweichliche mein Feind! Ich kämpfe nicht gegen windmühlen! Der Tod ist mein Freund! Er läuft immer neben mir: Er ist mein Freund! Dadurch kann ich leben, weil ich keine Angst habe vor Freunden! 

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NoHumanBeing  09.02.2017, 22:21
@Patrickson

Er nimmt Dir Deine Freunde, Verwandten (ok, zugegebenermaßen auch Deine Feinde) ... und irgendwann Dein Leben.

Inwiefern ist er "freundlich gesinnt"?

Wenn Du keine Angst vor dem Tod hast, was hindert Dich daran, von der nächsten Klippe/Brücke/whatever zu hüpfen?

In meinen Augen ist die Angst vor dem Tod der einzige Grund, warum Du überhaupt lebst. Hätten Lebewesen diese Angst nicht, würden sie vermutlich bevorzugen, so schnell wie möglich zu sterben, schließlich kann das Leben ziemlich anstrengend sein.

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AlphaundOmega  10.02.2017, 06:50
@NoHumanBeing

Wenn Du keine Angst vor dem Tod hast, was hindert Dich daran, von der nächsten Klippe/Brücke/whatever zu hüpfen?

Das würde leider gar nichts ändern ( habe mich davon bereits selbst schon überzeugt  )... gut, wir glauben zwar an den eigenen freien Willen , doch es kommt nur so, wie es kommen muss , da es schon passiert ist , entweder so oder so nicht ...., steht bereits fest...Und es steht deshalb fest , weil wir den "Zufall" als irgendwelche Eventualitäten ausschließen können,...denn Zufall ist nur das zu fallende Ergebnis, was wir ( und unsere Herrn Gelehrten ) nicht berechnen können ...( sonst könnten sie in die Zukunft sehen )...

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AlphaundOmega  10.02.2017, 07:17
@NoHumanBeing

Hätten Lebewesen diese Angst nicht, würden sie vermutlich bevorzugen, soschnell wie möglich zu sterben, schließlich kann das Leben ziemlich anstrengend sein.

Schau dir doch mal die ganzen Lebewesen auf dem Planeten an ,... sehen die Tiere  oder die Naturvölker ängstlich aus...?

( Man nennt es auch das Land des Lächelns ;) ganz im Gegensatz zu zivilisierte  Ballungsgebiete ,  die von der Angst und dem  Zweifel bestimmt werden ( Ob das Geld reicht, ob sie den Arbeitsplatzt behalten , ob ihre Familie gesund ist u.u.u..

Den Glauben haben sie schon verloren , das einzige was noch lebt, ist ein Fünktchen Hoffnung...

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Patrickson  10.02.2017, 16:00
@NoHumanBeing

Wenn ich weiss, dass ich morgen um 8 uhr eine wichtige prüfung habe, wieso soll ich jetzt schon dorthin rennen?!!! 

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Hallo xSunflowers,

in der Frage, was nach dem Tod geschieht, ist man nicht auf Mutmaßungen angewiesen. Viele Religionen sprechen zwar von einem Leben nach dem Tod, doch dafür gibt es gem. der Bibel keine Grundlage. Was den Zustand der Toten betrifft, so erklärt die Bibel deutlich: "Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich." (Psalm 146:4) An anderer Stelle steht, dass sich die Toten "nicht des geringsten bewusst" sind. (Prediger 9:5) In Übereinstimmung mit diesen deutlichen Aussagen wird in der Bibel der Tod auch mehrfach mit dem Schlaf verglichen, ebenfalls ein Zustand völliger Bewusstlosigkeit.

Vielen mag es schwerfallen, zu glauben, dass außer unseren sterblichen Überresten nichts mehr von uns da ist. Sie denken, etwas nicht Stoffliches in uns müsse doch weiterleben. Denke jedoch einmal an die Flamme einer Kerze. Wenn man sie ausbläst, geht sie einfach aus und brennt nicht irgendwo weiter. Unser Leben ist mit dieser Flamme vergleichbar. Wenn wir den letzten Atemzug tun, hauchen wir gleichsam das Leben aus und hören auf zu existieren.

Obwohl letztendlich dem Tod niemand entrinnen kann, ist er kein dauerhafter Zustand. Es wird eine Rückkehr zum Leben geben, und zwar durch die Auferstehung. Die Frage, die sich hier stellt, ist die, in welcher Form die Toten wiederkehren werden. Auch hierüber gibt die Bibel eine zufriedenstellende Antwort, denn sie zeigt, dass Gott die Verstorbenen mit einem neuen Körper auferwecken wird. Dies geht u. a. aus den folgenden Bibeltexten hervor: "Dennoch wird jemand sagen: „Wie werden die Toten auferweckt werden? Ja, mit was für einem Leib kommen sie?“ Gott aber gibt ihm einen Körper, so wie es ihm gefallen hat" (1. Korinther 15:35, 38). Nach diesem Text ist man nach der Auferstehung also nicht körperlos. Für diejenigen, die zu einem Leben hier auf der Erde auferweckt werden, bedeutet das, dass sie wieder einen Körper aus Fleisch und Blut haben werden, der dem gleicht, den sie vor ihrem Tod hatten. Nur so kann einer den anderen wiedererkennen. Die Auferweckten werden auch auch all die Erinnerungen aus ihrem früheren Leben wiedererlangen, ja ihre gesamte Identität.

Jesus sprach einmal davon, dass der Tag herbeikommen wird, an dem er die Gräber leeren wird. Er sagte: "Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine [Jesu] Stimme hören und herauskommen werden (Johannes 5:28, 29).

Wenn also die Toten wieder zum Leben erweckt werden, ergibt sich die Frage, wo sie leben werden; im Himmel oder auf der Erde? Für die meisten wird es eine Auferstehung zu einem Leben hier auf der Erde werden, denn nur eine relativ geringe Zahl von Menschen wird zu himmlischem Leben auserwählt. Die Bibel spricht immer wieder von einem künftigen Leben hier auf Erden. Hier sind nur zwei biblische Aussagen dazu:

"Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen." (Psalm 37:29)

"Gott segnet die Freundlichen und Bescheidenen, denn ihnen wird die ganze Erde gehören." (Matthäus 5:5 Begegnung fürs Leben)


Du siehst also, dass es keinen Grund gibt, vor dem Tod oder der Zeit danach übermäßig Angst zu haben. Wenn die Auferstehung stattfindet, werden sich die Zustände auf der Erde grundlegend geändert haben und zwar nicht durch menschliches Bemühen, sondern durch ein Eingreifen Gottes. Er wird durch sein in der Bibel angekündigtes "Reich" dafür sorgen, dass es dann weder Hunger, noch Krankheit, noch Kriege noch sonst irgendwelche schlimme Dinge geben wird. Das Leben nach der Auferstehung wird dann so sein, wie es im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, beschrieben wird: "Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein.  Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4). Sind das nicht herrliche Aussichten?

Doch Gott erwartet auch etwas von uns. Damit ein Leben in der gerade beschriebenen Weise auf Dauer möglich ist, müssen die dann lebenden Menschen bereit sein, sich nach Gottes Standards und Grundsätzen auszurichten. Das funktioniert jedoch nur dann, wenn man Gott und seine Mitmenschen vorn Herzen liebt (siehe erstes und zweites Gebot). Daher haben sich viele schon heute entschlossen, Gottes Wort, die Bibel, näher kennenzulernen und zu Gott ein enges persönliches Verhältnis aufzubauen. Dadurch haben sie die beste Grundlage für dauerhaftes Glück gefunden. Außerdem stehen ihnen all die hier beschriebenen herrlichen Dinge in Aussicht.

LG Philipp

NoHumanBeing  29.01.2017, 18:30

Sind das nicht herrliche Aussichten?

Interessant.

Allerdings frage ich mich, wie so viele Menschen auf der Erde Platz haben sollen und wie sie ernährt werden sollen. Oder müssen sie nichts mehr essen, weil sie nach der "Auferstehung" ohnehin nicht noch einmal sterben können?

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Philipp59  30.01.2017, 05:59
@NoHumanBeing

Hallo NoHumanBeing,

das ist natürlich eine berechtigte Frage! Dazu möchte ich einmal aus dem Buch "Unterredungen anhand der Schriften", zitieren:

"Nach einer sehr großzügigen Schätzung beträgt die Zahl der Menschen, die je auf der Erde gelebt haben, 20  000  000  000. Wie wir gesehen haben, werden diese nicht alle auferweckt. Doch selbst wenn wir annehmen, sie würden alle auferstehen, wäre genug Platz für sie da. Die Festlandfläche der Erde macht gegenwärtig etwa 147,6 Millionen  km2 aus. Selbst wenn die Hälfte davon für andere Zwecke bestimmt würde, so stünden pro Person immer noch annähernd 0,4  ha zur Verfügung — mehr als genug, um die notwendige Nahrung zu erzeugen. Die gegenwärtige Nahrungsmittelknappheit ist nicht darauf zurückzuführen, daß die Erde nicht genügend Nahrung hervorbringen könnte, sondern auf die Rivalität politischer Mächte und die Habgier der Handelswelt" (Unterredungen anhand der Schriften, Seite 50).

Wie in diesem Zitat angedeutet wird, werden zum einen nicht alle Menschen auferweckt werden und zum anderen müssen wir bedenken, dass Gott die Dinge ganz sicher im Blick haben wird. Er ist dazu in der Lage dafür zu sorgen, dass die Erde nicht überbevölkert wird. Wenn er als der Schöpfer dieser Erde verspricht, dass sie zu einem Paradies werden wird, dann kann ihn nichts und niemand dabei aufhalten. Er hält stets, was er verspricht, auch wenn das eine oder andere, vom menschlichen Standpunkt aus gesehen, nicht als machbar erscheint.

LG Philipp

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Ich verstehe dich sehr gut , denn wenn man noch jung ist und gerade seinen Verstand einsetzt um zu be/greifen was der Tod bedeutet,  stößt das natürlich nur auf vollkommendes Unverständnis...

Auch deine Angst rührt daher , weil wir in dieser Gesellschaft dieses Thema "Tod" möglichst weit weg schieben und eine Tabugrenze ziehen, anstatt dies schon frühzeitig in das leben offiziell zu integrieren...

Wir sind seit unseren ersten Atemzug bestimmt zu sterben und das tun wir bereits jede Sekunde..., nur du merkst es nicht weil, dein Verstand ( Ego ) dich daran hindert...

Versuche dir folgendes vorzustellen , nämlich das du jede nacht stirbst und jeden Tag wenn du aufwachst neu gebohren wirst... genau das wird sein auch wenn du gestorben bist, denn den Tod gibt es nicht und hat es nie gegeben ...Die Angst davor beinflusst unser ganzes Leben , ...doch das leben ist nur für das Erkennen unserer unsterblichen Seele verantwortlich...

Es gibt keine Realität...nur deine Projektionen zu einer Realität... und das sind deine Gedanken die alles verwirklichen... Ändere dein Denken und dein Universum wird sich zum guten wandeln...

Ähm, wenn du mal im Sarg liegst, wirst du sowieso nichts mehr spüren. Großes schwarzes Nichts - ich weiß nicht, ob es das trifft. Du kannst dich ja auch nicht an die Zeit vor deiner Geburt erinnern (geht ja auch nicht), finde ich nicht gruselig.