Ich hatte mit etwa 30 auch meine erste und einzige „Midlifecrise“ meines Lebens aber das legt sich wieder nur ein wenig Geduld, jetzt bin ich 63 und ich finde ganz und gar nicht dass es ab 30 bachab geht, man verändert sich und andere Dinge werden wichtig aber deswegen sollte man nicht gleich in die Hose pinkeln, das ist normal, wird nicht das letzte Mal gewesen sein in deinem Leben. Lass die Vergangenheit Vergangenheit sein und schau vorwärts, werde offen und dankbar und freue dich auf das was kommt.
Alles Gute dir, Patrickson :-)

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Wenn das woran man glaubt und wovon man überzeugt ist ein Leben lang sich immer wieder als richtig und als Wahrheit erweist. In meinem Fall habe ich mich mit 23 Jahren dafür entschieden Christ zu sein und bin es jetzt mit 63 immer noch und werde es für immer sein denn es hat sich immer wieder und wieder als Wahrheit und als richtig erwiesen.
Oftmals bin ich damit auch glücklich und zufrieden aber das muss nicht zwingend sein denn Krisen und Versagen kommen vor und wenn das woran ich glaube mich wieder auf gute Art und Weise daraus hinaus führt und ich etwas gelernt habe dabei so ist es gut so und musste zu meiner Weiterentwicklung sein.
„Liebe deinen Nächsten, liebe dich selbst und liebe Gott so fest du nur kannst.“

Darin sind alle Gebote Gottes zusammen gefasst und danach lebe ich seit mehr als 40 Jahren und es gibt nichts besseres.

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Zu Beginn waren es fast nur Juden welche Christen geworden sind. Aber Juden konvertieren grundsätzlich wenig und wenn dann zum Atheismus. Juden „missionieren“ auch nicht sondern man ist Jude oder man ist es nicht.
Für orthodoxe Juden ist Jesus Christus ein Frevel, eine Gotteslästerung und würde man Christ werden so gäbe das ganz grobes Puff mit der Familie. Ich kenne welche die wurden Christen und die sind kurzerhand von der Familie ausgeschlossen worden.
Laut Bibel wird sich das in der „Endzeit“ jedoch wandeln und viele Juden werden Christen werden, wie zu Beginn.

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Ich stimme dir voll zu, es wird klar Zuviel gefressen und gesoffen in vielen Dokus aber ganz allgemein im TV, Du kannst fast jederzeit irgendwo einschalten und es laufen bestimmt gefühlt 1000 Kochsendungen.

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Mag manchmal so sein aber ich denke dass Männer und Frauen ein etwas anderes Schamgefühl haben und etwas anderen „Stolz“. Da Frauen vermutlich öfter mal vor einem Arzt/in nackt ausziehen muss und Männer eher weniger sind Frauen sich das auch mehr gewohnt.
Jedenfalls ich bin 63 und musste mich noch nie vor einem Arzt nackt ausziehen aber meine Frau schon ziemlich oft wegen Schwangerschaft und anderen Problemen welche sowas nötig machen.
Zudem fühlen sich Männer nackt beguckt zu werden verunsichert denn sie fühlen sich dabei eher „schwach“ „ausgeliefert sein“ und „im Stolz verletzt“ wie Frauen.

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Unersetzlich ist fast niemand aber ich finde es schon gut wenn auch „das Männliche“ in der Erziehung mitwirkt denn Frauen und Männer sind unterschiedlich und erziehen auch unterschiedlich, es sind andere Dinge wichtig und die Problemlösungen sind verschieden. Ebenso würde umgekehrt „das Weibliche“ fehlen. Es gibt schon sehr gute Gründe weshalb Gott Frau und Mann gemacht hat und nicht einfach nur ein Geschlecht.
Ich habe selbst zwei erwachsene Kinder und sie kommen mit anderen „Dingen“ und Problemen zu mir wie zu ihrer Mutter. Ich bin mir sicher meine Kinder sind froh haben sie Mama und Papa.

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Ich bin dipl. Krankenpfleger und fand die praktische Prüfung schwieriger weil ich total nervös war und als ich dann vor der „Expertin“ und ihrem Blick und noch weiteren Zuschauern eine Spritze aus der Ampulle aufziehen musste zitterten mir derart die Finger dass ich das fast nicht hinkriegte.

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Ich würde in der Pflegeschule nachfragen was genau sie wollen denn kein Arzt kann dir ein Attest schreiben welches dich für geeignet erklärt diesen Beruf zu erlernen, das ist echt Quatsch, was soll er da den schreiben?
Der Arzt kann dich nur gesundheitlich abklären ob du soweit gesund bist mehr nicht.
Manche Arbeitgeber verlangen solche unsinnigen Arztatteste damit sie im Fall das etwas schief geht mit dir die Schuld auf den Arzt abschieben können.

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Mit Alkohol kommt es immer auf die Dosis drauf an aber es könnte dir übel werden und deine Wahrnehmung wird getrübt was unangenehm sein kann. Alkohol macht immer leichtsinniger und deshalb rate ich von dieser Kombination eher ab.

Mit Canabis wirst du eher feinfühliger und das kann unangenehm sein. Soziale Ängste können sich verstärken und Psychosen ebenfalls.

Ich rate ab Ritalin mit anderen Drogen zu kombinieren das verfälscht die Wirkung.

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Heutzutage ist das meistens durch Geschlechtskontakt übertragen wegen ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Da es inzwischen gute Medikamte gibt sterben die Menschen kaum mehr an HIV und so haben sie weniger Angst und sind leichtsinniger denn Geschlechtsverkehr ohne Präservative macht natürlich mehr Spass.

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In Buchladen, in christlichen Buchhandlungen und gratis leihweise in der Bibliothek.
Als Anfänger empfehle ich dir „die gute Nachricht“ die ist in heutigem Deutsch und gut verständlich. Die günstigsten Bibeln bekommst du etwa ab 20 Euro.
Natürlich gibt es auch Apps in denen du die Bibel lesen kannst.
Beginne mit dem Neuen Testament einfach von vorne zu lesen.
Viel Freude und Erkenntnis wünsche ich dir, wenn du offen bist und ehrlich zu dir selbst wird das Lesen der Bibel dein Leben verändern und zwar zum Guten hin.
Lieber Gruss Patrickson

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Dieses Problem hatte ich viele Jahre lang und wurde es nicht los doch soweit ist es bei dir noch lange nicht.

Das Problem ist dass je mehr du dich stresst weil du nicht einschlafen kannst umso weniger kannst du einschlafen, ein echter Teufelskreis.
Versuche möglichst wenig daran zu denken, lenke dich ab, denke an etwas anderes an etwas das dich müde macht. Gehe immer etwa zur selben Zeit ins Bett und mache zuvor nichts das dich aufregt oder anregt, werde ruhig und freue dich auf den Schlaf und die Träume. Und versuche dich möglichst nicht zu nerven wenn du nicht einschlafen kannst, tue so als ob dir das egal wäre, als ob du morgen nicht zur Schule musst, oder als ob das auch so klappen würde, denke nicht daran was morgen sein wird. Werde ruhig, werde ruhig und schlafe ein.
Wenn das Problem länger anhält mache mit deinem Hausarzt einen Termin ab und bespreche die Sache mit ihm.

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Ich würde „mit seiner Endlichkeit“ und „mit seiner Sterblichkeit“ klar auseinander halten denn dass jeder Mensch irgendwann sterben muss ist offensichtlich aber dies muss ja nicht zwingend auch das Ende sein.
Für mich als überzeugter Christ ist es das nicht, im Gegenteil nach meinem leiblichen Tod hier beginnt mein Leben erst recht.
Bewusst war ich bisher 2 Mal dem Tode sehr nahe und beide Male hatte ich in diesem Moment keine Angst davor zu sterben doch ich überlebte und war sehr zufrieden damit denn noch lebe ich gerne hier und habe noch so einiges zu tun. Beruflich habe ich viele Menschen bis zu ihrem Tode betreut und so ist mir das Sterben und der Tod wohl bekannt und ich habe mich sehr damit befasst und tue dies im positiven Sinne immer mal wieder denn für mich ist der Tod hier der Übergang ins ewige Leben mit Gott.

Ich persönlich überlasse bewusst den Zeitpunkt meines Todes und die Art meines Sterbens Gott, dort ist das in besten Händen und so muss ich mich nicht darum bekümmern und wenn es dann weh tun sollte kann ich dann immer noch heulen und jammern aber gewiss nicht vorher, so bin ich frei zu leben und frei zu sterben. Und da ich Christ bin ist die Sache mit der Endlichkeit auch sehr zufriedenstellend gelöst. Gelobt sei Gott.

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Nein

Ich finde das sicher nicht da ich selbst keinen Alkohol mehr trinke seit Jahren aber hierzulande wird allgemein halt schon sehr viel Alkohol getrunken gerade an Festen um sich „zu lockern“ denn Alkohol senkt die Selbstkritik und das wird oft als angenehm empfunden. Wenn man Alkohol trinkt kommt man daher auch anders drauf, man lacht über Dinge über die man sonst nicht lachen würde, man labbert irgendeinen Mist zusammen und merkt es nicht mal mehr und wenn man keinen Alkohol trinkt kann man da oftmals nicht mithalten und so lange schon gar nicht und das wird bemerkt und man kommt schnell in eine „Aussenseiterrolle“ hinein und wird aufgefordert mitzutrinken „um es auch lustig zu haben.“

Alkohol gehört hierzulande einfach oft dazu und wer nicht mittrinkt gerät oft auch in Verdacht etwas verklemmt zu sein oder gar irgendeiner Sekte oder so anzugehören oder es sei sonstwas nicht ganz in Ordnung mit einem.

Seit ich keinen Alkohol mehr trinke gehe ich an gewisse Orte oder Fester gar nicht mehr hin weil es mir keinen Spass macht und das vermisse ich ganz und gar nicht. Was andere diesbezüglich über mich denken ist mir egal.

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Als „typisch“ würde ich das nicht bezeichnen aber es kommt recht häufig vor.

Meistens bringt man es nur mit Medis nehmen nicht weg und es muss operiert werden weil die Gefahr einer Sepsis, einer Blutvergiftung besteht und die kann schlimmstenfalls tödlich enden. Zudem neigen diese Fisteln dazu mehrmals zu kommen auch nach der OP so 2-3 Mal und muss wieder operiert werden. Dazu ist die Heilungsdauer nach der OP meist etwa 4-6 Wochen wo man krank geschrieben ist und die Tage nach der OP tut die Wunde meist noch weh und es kommt Blut nach. Es ist also ziemlich mühsam.
Bei mir war nach der 2. OP gut und seither kam die Fistel nicht mehr.

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Das klingt nach „Lampenfieber“ und sowas haben viele Menschen wenn sie vor anderen Menschen etwas vorführen oder vor ihnen bestehen müssen. Der Gedanke dahinter ist meistens: Was denken die über mich und was passiert wenn ich es zu wenig gut mache?

Zudem ist es keine alltägliche Situation sondern ziemlich selten dass man sowas muss und man liefert sich dabei dem Urteil der Zuschauer aus was durchaus Unsicherheit erzeugen kann und dann unangenehm ist. Und diese Unsicherheit kann Angst erzeugen. Jedenfalls macht sie nervös und man denkt ständig daran ohne es zu wollen.

Es gibt keinen Schalter um diese Angst einfach ausschalten zu können, am besten ist du wirst dir bewusst dass du es kannst und sogar willst denn schliesslich willst du dir selbst und den Zuschauern eine Freude machen mit deinem Tanz!

Verscheuche alle Gedanken welche Angst machen sobald sie kommen denn sie sind zu nichts nütze und denke statt dessen daran was du willst:

Du willst Freude haben und Freude machen mit deinem Tanz und jetzt hast du die super Gelegenheit das zu tun und zu erleben denn dazu machst du es ja und gewiss nicht um Angst zu haben oder?

Also geniesse deinen Auftritt und freue dich darüber! 🙏😊

Alles Gute und viel Freude am Tanzen wünsche ich dir von Herzen, Patrickson

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