Warum kann man das Christentum kritisieren, aber nicht den Islam?
Ich bin zwar nicht gläubig, finde es aber echt respektlos, wie viele Leute sich über das Leid von Jesus lustig machen, das auch öffentlich im TV; aber mit dem Islam erlaubt man sich solche „Späße“ nicht. Ich kann nachvollziehen, dass willkürlicher Rassismus oder Diskriminierung nicht gefördert werden sollte, aber ich finde, sachliche Kritik muss doch jede Religion verkraften! Viele trauen sich das nicht, weil sie vermutlich Angst vor radikalisierten Islamisten haben, die sich ja leider wirklich bei uns breit machen.
Wie seht ihr das?
8 Antworten
Du sagst es ja selbst, wer radikal, fanatisch, ideologisch und beratungsresistent ist, dem ist egal was andere an dem kritisieren was man glaubt und für wahr hält. Darum kann ich als Christ einfach feststellen, daß die Wahrheit eine Person ist (Johannes 14,6). Wer Jesus als Erlöser von Sünde, Tod und Teufel ablehnt, geht verloren.
Weil Allah Ungläubige tötet.
Steht so im Koran.
Hier zum Beispiel:
Sure 5:60
Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die den Bösen anbeten. Diese sind in einer noch schlimmeren Lage und noch weiter irregegangen vom rechten Weg.
Und das gibt es auch, den Spruch:
https://www.diepresse.com/3820529/versteckt-sich-ein-jude-gehe-hin-und-toete-ihn
Juden gelten also als ungläubig.
Hallo,
in der Bibel werden viele Völker vernichtet, die nicht ins "Konzept passen" usw.
Der Islam wird schon kritisiert. Da gibt es auch mehr als genug.
Durch deine Verneinung bringst du leider zum Ausdruck, dass du nicht mehr zu sagen hast, denn sonst würdest du, nach meiner höflichen Bitte an dich, das auch tun. Aber nein, lieber auf bockiges Kind machen, in dem Glauben, ich hätte dich in irgendeiner Art und Weise beleidigt. Du sollst doch bitte nur mehr zu deinem Thema sagen, damit man mehr Gedanken dazu machen kann, denn so, wie es im Moment dasteht, kann man nicht viel mit anfangen, denn es lässt zu viel Spielraum für Interpretationen. Tu es einfach, damit wir, die deine Textnachricht auch gelesen haben, mehr davon hören und verstehen können. Sieh es nicht so eng, denn damit tust du uns doch nur einen Gefallen. (Unter dem Aspekt, wieso man überhaupt einen Kommentar abgibt und nicht bereit ist, diesen auch nötiger Weise weiter auszuführen, wenn man schon liebevoll und höflich darum gebeten wird)
Kann man doch auch, aber der Islam wird ja gar nicht kritisiert, sondern die Muslime pauschal verurteilt und pauschal mit Verbrechern gleichgesetzt. Das ist dann aber auch keine Kritik mehr.
Wollte man den Islam als Religion kritisieren, dann müsste man sich mit der Geschichte und vor allem dem Koran auseinandersetzen, was die meisten gar nicht tun.
Ich glaube, du mißverstehst da etwas.
Die Nicht-Verbrecher-Moslems sind irrelevant. Eine Aussage (von mir), wie zum Beispiel: "Der Islam ist anti-demokratisch, anti-rechtsstaatlich und lehnt Menschenrechte ab", kann man als Moslems sind Verfassungsfeinde interpretieren.
Man kann den Islam kritisieren.
Man muß nur damit rechnen, daß man körperlich attackiert wird, weil es viele Moslems gibt, die extremistische Barbaren sind. Natürlich sind die friedlichen Moslems in der Mehrzahl, aber die sind unwichtig. Die machen nämlich nichts gegen ihre gewalttätigen Glaubensbrüder.
Die machen nämlich nichts gegen ihre gewalttätigen Glaubensbrüder.
Naja, man kann nicht für jeden einzelnen Fall demonstrieren. Aber dass es noch nie eine gegeben hat, ist eine Lüge
"Demonstriert" - wie niedlich. Wie wäre es Juden in Deutschland zu schützen, die eine Kippa tragen?
https://www.youtube.com/watch?v=9QQyBttXSCw
Ah schau und schon wird man beleidigt für etwas, was man gar nicht gesagt hat.
Könntest du deine Argumentation ein wenig mehr ausarbeiten? Denn sie ist so, wie so im Moment dasteht, unreif zu nennen. Es wäre dem Leser mehr geholfen, wenn du es tun könntest, denn dann wäre auch eine Diskussionsgrundlage mehr geschaffen und man könnte sich auf deine Meinung stärker einlassen. Aber so, wie sie dort im Moment noch steht, eben nicht. Tu’ das bitte, denn es klingt interessant und spannend, was du noch dazu sagen könntest.