Panische angst vor ..
- Eigenem Tod
- Tod meines Vaters
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- Tod meines Bruder
Ich glaube eigentlich an eine Art weiterleben nach dem tod (als Individuum) und dass wir uns alle wiedersehen. Aber ich habe extreme oanikattacken wenn ich daran denke , dass danach vielleicht nichts ist ....
10 Antworten
Ich glaube eigentlich an eine Art weiterleben nach dem tod (als Individuum) und dass wir uns alle wiedersehen.
Was meiner Ansicht nach (auch da ich einen vergleichbaren Glauben habe, der aber noch darüber hinaus geht), dass jeder Abschied durch den Tod nur vorübergehend ist.
Aber ich habe extreme oanikattacken wenn ich daran denke , dass danach vielleicht nichts ist ....
Wenn das so sein sollte, was zwar möglich sein kann, ich aber aufgrund eigener Erfahrungen für ausgeschlossen halte, dann wird man davon, wenn es für einen selbst an der Zeit ist, ohnehin nichts mitbekommen. Daher sehe ich nicht, warum man davor Angst haben sollte, denn die einzige Hölle die es dahingehend schon vor dem Tod geben kann, erschafft man sich durch solche Überlegungen selbst, wenn man diesen Ansichten endgültiger Abschiede nachgibt, obwohl man davor Angst hat - insbesondere dann, wenn man eigentlich an ein Leben nach dem Tod und ein Wiedersehen in diesem glaubt.
Klar gibt es auch jede Menge Leute, die eben nicht glauben, dass es nach dem Eintritt des Todes weiter geht und es ist völlig okay, wenn sie das glauben wollen, aber ich finde es inakzeptabel, wenn man einander die Sichtweise Anderer schlecht machen will.
Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.
Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Der Tod einer jeden Person ist fest im Schicksalsnetz eingewebt und vordefiniert. Man sollte nicht zu viele Gedanken daran verschwenden und sich lieber an der gemeinsamen Zeit erfreuen.
Angst beeinträchtigt das Leben negativ.
Aber ich habe extreme oanikattacken wenn ich daran denke , dass danach vielleicht nichts ist ...
Dieses nichts gibt es nicht es ist eigentlich nicht, schließlich existieren wir ja obwohl die Natur uns gar nicht braucht. Selbst unser Körper lebt ja nach dem Tod in einer anderen Form weiter.
Nutze einfach die Zeit mit ihnen. Nach ihrem Tod kann die Trennung halt einfach sehr schmerzhaft und gefühlt sehr lang sein bis wir sie wiedersehen.
Offensichtlich beschäftigst Du Dich einfach zu viel mit dem Thema Tod. Damit saust Du Dir Dein Unterbewusstsein voll. Lenke Deine Konzentration auf die positiven Dinge im Leben. Es ist immer besser, dankbar dafür zu sein, was man hat, als Angst davor zu haben, was man verlieren kann.
Wenn alles seinen normalen Weg geht, wird irgendwann der Tag kommen, an dem Dein Vater und Deine Katze sterben, das lässt sich nicht ändern. Sorg dafür, dass Du an diesem Tag auf unzählige glückliche Momente zurückblickst.
Das alles ist ein Prozess und funktioniert nicht von jetzt auf gleich. Du kannst vielleicht damit beginnen, indem Du abends, wenn Du ins Bett gehst ganz bewusst darüber nachdenkst, welche drei Ereignisse des Tages mit Deinen Lieben am wertvollsten für Dich waren und die Dir Freude bereitet haben.