Die Frage ist Wie man "überraschend" definiert. Nach dem Ausverkauf in Leverkusen werden sie erstmal abfallen. Stuttgart kann selbiges erleiden. Beides ist aber mMn wenig überraschend.

Meine Absteiger: Union und Heidenheim.

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Hetero

Glaub ich zumindest. Es kommen ja gefühlt täglich irgend welche neuen Ausprägungen hinzu...

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Irgendwann vielleicht, aber das wir ein langer und steiniger Weg.

Im dem nächsten Jahren wird das eigentlich Ausmaß der Verwüstung sichtbar und die Amis werden erstmal mit sich selbst beschäftigt sein.

Wenn sich Europa jetzt endlich zusammenreißen und an einem gemeinsamen Strang zieht, bestünde durchaus die Möglichkeit, dieses Vakuum zu füllen und damit Amerika immer weiter in die globale Irrelevanz zu führen.

Wenn China das möchte, könnten sie diesen Prozess noch beschleunigen.

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Diese ganze Bewegung dient doch mittlerweile nur noch dem Selbstzweck. Viele eigentlich angesprochene Menschen können sich damit kaum noch identifizieren, weil es diesen Menschen schlicht darum geht, ein normales Leben zu führen, während diese Bewegung nur darauf aus ist, maximal Aufmerksamkeit zu generieren. .Wie so oft, wird auch hier etwas eigentlich Sinnvolles aus reiner Geltungssucht ad absurdum geführt.

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Es gibt nicht "die Antifa".

Der Begriff bezeichnet lediglich, dass man gegen Faschisten ist. Grundsätzlich eine gute und richtige Einstellung.

Die Ausprägungen, wie Antifaschisten ihren Standpunkt ausleben, ist vielfältig. Die meisten machen das vernünftig, aber es gibt halt auch dort Chaoten, die sich antidemokratisch benehmen.

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Was "gute Läden" und "Schrottläden" sind, ist reine Definitionssache. Letztlich bestimmt die Nachfrage, was sich durchsetzt. Wie überall anders auch. Es ist z.B. auch allseits bekannt, dass Revolverblätter wie die Bildzeitung alles andere als eine zuverlässige Informationsquelle darstellt. Trotzdem ist sie die meistverkaufte Zeitung. Das Problem ist der Konsument, nicht der Anbieter.

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Äußerst kurz gedacht, weil diese Themen stark miteinander verwoben sind. Die Probleme, die wir heute haben, sind größtenteils darauf zurückzuführen, dass vor 50 Jahren genau so eine Politik betrieben wurde.

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Letztlich geht es dabei nur um die Region selbst. Israel wurde auf einem Gebiet errichtet, das die Palästinenser beanspruchen. Religiöse Spannungen gab es dort aber natürlich schon vorher.

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Dazu gibt es mittlerweile zig Studien, die jeweils nach politischer Coleur zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Eins ist aber Fakt: Würde man die Energie, die für den unwichtigen Genderwahn aufgewendet werden auf diese deutlich wichtigere Thema lenken, wären wir in Sachen Gleichberechtigung bereits jetzt einen deutlichen Schritt weiter.

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Wenn es Dich so sehr interessiert, warum fragst Du die Person nicht einfach?

Bei der Gelegenheit kannst Du auch gleich mal Fragen, wie man sich ihrer Meinung nach als Mann oder als Frau fühlt und woher sie glaubt zu wissen, dass das anders ist als das, was sie fühlt.

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Das ist keine Frage des Wollens, sondern eine Frage des Müssens.

Und würde es die richtige Person treffen, würde ein Toter reichen, um diesen Wahnsinn endlich zu beenden.

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Wie sollen das irgendwelche Menschen im Internet beurteilen können?

Nach meiner Erfahrung sind Menschen, die sich selbst als "Realist" bezeichnen genau das Gegenteil. Ein Realist weiß, dass eine Selbsteinschätzung niemals objektiv sein kann. IdR sind das Pessimisten, die sich ihrer negative Einstellung entweder nicht bewusst sind, oder sich diese schönreden wollen.

Eine solche Zuschreibung eines Therapeuten halte ich persönlich für ziemlich unprofessionell. Man kann in diesem oder jenen Punkt eine realistische Einstellung ableiten, daraus aber eine allgemeingültige Einschätzung einer Person zu liefern ist äußerst gewagt. Kein Mensch ist zu 100% Realist. Alleine unser instinktgesteuertes Handeln widerspricht dem schon.

Und ja, es gibt viele Menschen die sich selbst oder ihr Können überschätzen. Es gibt aber ebensoviele Menschen, die das ganz gut drauf haben. Der klassische Dunning Kruger Effekt.

Wozu Du gehörst, können nur Menschen einschätzen, die Dich gut kennen. Und auch dabei können Fehleinschätzungen dabei sein.

Wahrscheinlich ist das alles aber ohnehin irrelevant. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass eine solche Aussage eines Therapeuten eher als Motivation, als als objektive Einschätzung gedacht ist.

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Alles was dazu geeignet ist, diesen Typen auch nur ansatzweise zu überdecken, ist gut. Was da drauf steht, ist irrelevant.

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Naja...

Ja, es gibt diese peinlichen Menschen, aber Du begehst hier den gleichen Fehler wie so viele: Wer sich anständig aufführt, fällt idR einfach nicht auf. Gesehen werden lediglich die anderen. Die persönliche Wahrnehmung ist und war noch nie ein guter Ratgeber dafür, wenn es um Pauschalierungen geht.

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Ja.

Es ist der Beweis dafür, dass es so manchen selbsternannten "Gleichberechtigungsfanatiker" nicht wirklich um echte Gleichberechtigung geht, sondern lediglich darum, die eigenen Ansichten durchzuboxen.

Die ganze Debatte um dieses Thema spaltet nicht nur die Gesellschaft noch mehr, sie sorgt vorallem dafür, dass die deutlich wichtigeren Themen nicht angegangen werden.

Den meisten Frauen die ich kennen, interessiert es einen Dreck, ob sie mit Genderstern berücksichtigt werden oder nicht. Wohl aber interessieren sie Themen wir gleiche Bezahlung oder Chancengleichheit bei der Jobwahl. Leider müssen sich diese wichtigen Themen aber hinten anstellen.

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