Ist ein Vorurteil,
denn wie man in den Wald hineinschreit, so hallt es zurück - weltweit!
Ist natürlich für euer Alter nichts mehr, schon klar.
Nur jammern aber bringt auch nix. ;-)
Aber dann seid halt so kreativ und findet Alternativen.
Und sollte es ihn weniger als dich stören, so dann halt überwiegend du.
Hat sicherlich auch Gutes, wenn ihr diese Herausforderung annehmen und meistern wollt.
Ihr könntet viele eurer Fähigkeiten testen, euch besser und tiefer kennen lernen, Spannung und Abenteuer in euer Leben bringen, eigenständig(er) werden .....
Oder kommt er oder ihr selbst nicht so recht von kindlichen Versorgungsansprüchen los ??? ;-)
Liest sich nicht wirklich geschmeidig, ich weiß, aber da es überwiegend dein Problem ist, solltest du die Verantwortung dafür übernehmen und alles nach deinem Geschmack gestalten, ohne dabei andere zu verurteilen oder zu bedrängen.
Aber ja!
Der Umstand, dass viele Menschen viel tun, um geliebt zu werden, kann dies zeigen.
Obwohl das Problem der Liebe sicherlich nicht darin liegt, geliebt zu werden,
sondern wohl eher darin, selbst zu lieben. Aber gut, das ist dann wohl wieder ein anderes Thema.
Menschen verfolgen verschiedene Wege, um sich liebenswert zu machen:
erfolgreich, mächtig und reich wie nur möglich zu sein,
durch Kosmetik, schöne Kleider .... möglichst attraktiv zu sein,
gute Umgangsformen, Hilfsbereitschaft, Gutmütigkeit ....
Sie versuchen ein attraktives Paket mit angesehenen Eigenschaften zu sein.
Meiner Ansicht nach spricht dies von einer großen Sehnsucht nach Liebe.
Und alternativ könnte man natürlich auch selbst lieben, was das Zeugs hält,
was sicherlich noch größere / höhere Wirksamkeit hätte.
Die Tatsache, dass Einzelhaft / Getrenntsein als Folter verwendet werden kann zeigt,
dass der Mensch eine starke Sehnsucht nach Vereinigung / Liebe in sich trägt.
Hallo!
Finde ich gut und mutig von dir, dass du nicht abgetrieben hast.
Achte nur gut darauf, dass du alle Möglichkeiten für eine gute Versorgung für euch beide nutzt.
Der Vater soll in jedem Fall Unterhalt zahlen!
Leite das in die Wege!
Nutze dazu gerne Beratungsstellen.
Das alles war sicherlich ein harter Weg für dich.
Dass du ihn von euch fern halten willst, finde ich gut für euch beide.
Und klar hast du ne Menge Wut im Bauch - nutze diese gute Energie aber nicht nur dazu, über ihn nachzudenken, sondern gerne auch, um eure Belange zu regeln.
Wenn es schon so heftig war, dann bitte jetzt erst recht!
Ich denke es ist sehr gut für dich und für euch beide, wenn du dir diese Frage stellst, was da wohl bloß schief läuft, denn mit Antworten darauf kannst du sicherlich vieles zum Besseren hin in deinem Leben ändern.
Ich glaube, dass du der Überzeugung bist, dass du Liebe für dich einzig bei Anderen suchen kannst und musst und dabei übersiehst, dass es eigentlich noch entscheidender und wichtiger ist, dass du dich selbst annehmen und lieben kannst. Wie steht es denn darum?
Wenn im Außen alles Liebe wegfällt, bleibst doch nur du übrig.
Also kommt es jetzt sehr auf dich an - wie sehr kannst du dich und euch beide (Tochter und du) lieben, damit ihr ausreichend Geborgenheit, Wärme und Zuwendung findet?
Klar ist das mega heftig wenn man sieht, dass es so viele Menschen gibt und gerade keiner für einen da ist.
Aber was bleibt dir denn? Du selbst?
Wer, wenn nicht du?
Du bist von Anderen weniger abhängig, als du bisher noch annimmst!!!!
Also vertraue dir selbst, dass du ausreichend lieben kannst und greife damit an.
Versuche weniger Liebe von Anderen zu bekommen,
sondern gib sie dir (einfach) selbst!
Sag einfach mal JA zu dir und vertraue dir öfter. Versuche damit möglichst radikal vorzugehen, damit sich bald was ändert.
Damit könntest du sicherlich enorm viel ändern!
Und zwar nach deinem Geschmack! Willst du das? Dann tu es!
Was könntest du euch heute noch Schönes / Gutes geben / machen / sagen?
Kann ja gerne auch erst mal Kleines sein ....
Hallo!
Da hat eine aber mal richtig Dampf abgelassen .... :-)
Vermutlich hattest du Hoffnung, die jetzt ent-täuscht wurde.
Du hast dich also getäuscht, dich dennoch auf ihn zuvor eingelassen.
Hm, das finde ich von dir gefühlskalt gegenüber dir selbst.
Also ich will dich gar nicht blöd anmachen, aber wenn du so vorgehst, aber doch ganz andere Bedürfnisse hast, dann ist das nicht nett von dir gegebenüber dir selbst.
Ja reicht es dir doch immer noch nicht?
Liegt deine Schmerzgrenze etwa noch weiter?
Es wiedert mich langsam an
Ach ja, hast du ja geschrieben, ..... langsam .....
Ok, dann musst du halt noch so lange durchhalten, bis es dich endgültig ankotzt und du den Absprung schaffst, wieder zu Sinnen kommst, um dir selbst treu sein zu können.
Wer soll denn schon was machen, wenn nicht du einen Schlussstrich?
Was hält dich denn immer noch?
Gekränkte Eitelkeit?
Es nicht wahr haben wollen?
Der Umstand, dass es zu wahr ist, um schön sein zu können?
Die Furcht davor, dir selbst mit deinen Bedürfnissen endlich mal treu zu sein?
Die Sorge darum, von ihm nicht mehr "gemocht" zu werden, das bisschen Zuwendung auch noch zu verlieren?
- Nein, das Wachstum deiner Haare kannst du äußerlich nicht beeinflussen, auch nicht mit rasieren.
- Äußerlich durch Verwendung eines Festigers.
- Haarwachstum und Haarausfall geschehen einzig innerlich. Es gibt viele Möglichkeiten, welche bei dir greift, müsstest du ausprobieren.
Lieben ist Arbeit. Hassen geht einfacher und leichter.
Es ist einfacher, den Splitter im Auge Anderer zu sehen, als bei sich selbst den Balken im Auge zu erkennen.
Es macht auch Angst zu erkennen, dass man selbst Verantwortung für was auch immer trägt und einen eigenen Anteil an allem hat.
Viele Menschen fürchten sich vor Selbsterkenntnis regelrecht,
aus Angst vor Ausgrenzung und Strafe.
Beim Lieben muss man sich öffnen, teilen, verletzlich machen, geben, verbindlich sein .... das fällt uns schwerer, weil wir es nicht so intensiv wie das Hassen lernten.
Unser Umfeld prägte uns beim Aufwachsen eher mit kapitalistischen Eigenschaften.
Umdenken und Umlernen dauert.
Hassen dagegen fällt uns leicht, auch, weil wir es öfter so lernten und geprägt wurden.
Beim Hassen muss ich nur ablehnen und mit dem Finger auf andere zeigen.
Menschen, die fremde Kulturen hassen, haben oftmals generell Angst vor Andersartikeit, Fremden.
Wir sind alle geprägt vom Haben-wollen / Gier, weniger vom Sein.
Deshalb fällt manchen hassen leichter als zu lieben.
Natürlich gibt es auch viele Menschen, denen das Lieben leichter als das Hassen fällt.
In Wirklichkeit gibt es beide Aspekte im Leben: Hass / Angst und Liebe.
Menschen mit niedrigem Selbstvertrauen haben Schwierigkeiten damit, die Persönlichkeit ihres Partners als eine Mischung aus positiven und negativen Charaktereigenschaften zu sehen = Hassliebe.
Die Wirklichkeit ist vielleicht auch so ein Mischling.
Es gibt viele Menschen, die Positives bewirken, sonst wohl sähe es noch ganz anders aus ..... ;-)
ABER. Eine Sache ist mir da doch extrem aufgefallen: Menschen hassen lieber als dass sie versuchen etwas positives zu bewirken.Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ...
Goethe
Single ohne eigenes Einkommen
Wer kein eigenes Einkommen hat, keine Leistungen vom Staat bezieht und sich nicht über die Familienversicherung versichern kann, darf sich freiwillig gesetzlich versichern. Das gilt, wenn derjenige bereits Mitglied in einer GKV war und diese Tatsache nicht länger als drei Monate zurückliegt. Die Beiträge zur Krankenversicherung müssen selbst gezahlt werden. Ist das nicht möglich, sollte ein Antrag auf staatliche Unterstützung gestellt werden. Ist kein Einkommen vorhanden, geht die Krankenkasse von einem Vermögen aus und legt ein fiktives Einkommen für die Beitragsberechnung zugrunde. Aktuell nimmt die Krankenkasse ein fiktives Mindesteinkommen von 968,33 Euro an und fordert einen Beitrag zur Krankenversicherung (ohne Pflegeversicherung und Zusatzbeitrag) von mindestens 137,57 Euro.
Hab mal hier:
https://www.vexcash.com/blog/kein-geld-fuer-die-krankenversicherung/
was dazu gefunden.
Vielleicht ja findest du selbst im Internet noch Anderes oder mehr dazu.
So könntest du nun:
- mit deiner KK verhandeln (Beitragssatz reduzieren, Ratenzahlungen, Erlass....) und eine Lösung finden
- einen Antrag auf staatliche Unterstützung stellen
- dich doch noch beim AA melden (ALGII)
Dann wäre schon mal Einiges am Laufen und es würde nicht schlimmer und geregelt.
https://www.n-tv.de/ratgeber/Was-droht-wenn-man-keine-Versicherung-hat-article16064241.html
Die meisten sind meiner Meinung nach Sklaventreiber und Ausbeuter. Ich habe schon genug gearbeitet und suche mir selber aus, wo und vorallem wie ich arbeite!
Vielleicht wäre es eben schnell besser für dich, wenn du dies etwas zurück stellst, erst mal alles in Ordnung bringst und dich im Anschluss um bessere Bedingungen kümmerst.
Besser mal eines nach dem anderen .... geht vielleicht gerade nicht anders, weil du einfach nicht wusstest, dass es Pflicht ist, sondern dachtest, dass von der KK keine Forderungen kommen.
Das aber änderte sich vor einigen Jahren .....
Jetzt ist es halt so und du machst ab heute einfach das Beste daraus, dann kannst du bald darüber schmunzeln.
Wenn sich zwei Glatzen in die Haare kriegen, ist das nunmal komisch. ;-))
Widersprüchliche Aussagen können durchaus originell sein
Doppelhaushälfte, Hallenfreibad, Wahlpflichtfach, Gefrierbrand ....
eben weil sie widersprüchlich sind,
und weil wir denken, es könne wohl nur eines davon zeitgleich geben.
Manche kaufen auch Kondome für die Affäre und erhalten dafür Treuepunkte. ;-)
Weniger ist mehr
erzählt von einem Scheinwiderspruch,
denn zuerst beim Lesen erscheint uns die Aussage auf originelle Art und Weise gegensätzlich.
Wir aber denken, es müsse entweder oder nur geben.
Näher betrachtet dann aber zeigt sich die tiefere Wahrheit davon und wir erkennen Tiefsinnigkeit.
Immer wieder kommt es vor, dass ein Dicker eine Dünne dick macht und sich dann dünn macht. :-(
Mysteriös können Aussagen zu Universum und Zeit sein,
weil sich die Vorstellung davon schnell mal den menschlichen Möglichkeiten entzieht.
Manchmal reden wir einen gescheiten Schmarrn.
Ach, Ungeduld und Unfairness haben doch viele mal gut drauf.
Schlimm? Hm, kommt halt auch vor.
Es ist halt, wie es ist.
Alle Betroffenen können daraus etwas lernen:
Der Jammerlappen, dass jammern nix bringt, sehr wohl selbst Schuld sein könnte,
der Ungelduldige, dass Ungeduldig-sein nix bringt, verletzen kann,
oder dies natürlich auch bleiben lassen.
Hallo!
Klar, du kannst immer versuchen, dich von dich Störendem zu trennen.
Alles, was dich stört, zu vermeiden und loszuwerden.
Bedenke nur, dass du dann halt auch mit allen Auswirkungen davon zu leben hast.
Alles hat zwei Seiten, auch wir Menschen.
Alternativ kannst du dich selbst ändern, deine Gedanken zu etwas, dein Verhalten ..... und kannst dich über diesen Weg auch von Störendem trennen.
Das liegt an dir, an deiner Kreativität und wie du mit allem umgehen willst.
Du kannst auch überlegen, mit welchem Erfolg du dich bisher mit welcher Methode von etwas getrennt hast, um sehen zu können, was geeigneter für dich ist.
Ich denke, dass es grundsätzlich normal ist, dass einem im Leben nicht einzig die Dinge begegnen, die einem gerade passen.
Wie man dann selbst darüber denken will und umgehen, bleibt die eigene Entscheidung.
Ein Leben mit Fehlern ist ehrbarer und nützlicher, wie ich finde.
Könntest du mit dir Unangenehmen anders umgehen, könntest du damit auch Spaß haben. Ist Einstellungssache.
Für dein Glück bist allein du zuständig und verantwortlich, dein Freund ist es nicht.
Wenn er dazu beiträgt, - wunderbar!
Wenn nicht, musst du selbst einspringen. ;-))
Was ich immer ganz enorm finde ist, dass manche wirklich glauben, dass sie mit dem, was ihnen z.B. durch ihren Partner so begegnet, selbst nichts zu tun hätten und sich einzig der Partner / Andere zu ändern hätten.
Also, es darf natürlich jeder machen, wie er meint, aber über diese Art sollte man meiner Ansicht mal drüber denken bzw. über den eigenen Anteil an allem.
Was kann dein Freund schon für deine Probleme und Unzulänglichkeiten?
Ja, ich weiß, liest sich erst mal nicht wirklich geschmeidig, aber vielleicht ja willst du dich damit auseinandersetzen.
Hallo!
Wie sehr sind wir von den Einstellungen unserer Eltern und frühesten Bezugspersonen ein Leben lang geprägt?
Schon sehr.
Das sitzt meist recht kennzeichnend.
Oftmals übernehmen wir im Erwachsenenalter die Überzeugungen und Einstellungen unserer Eltern und unseres Umfeldes selbst und wenden es weiterhin für und an uns an.
Meine Eltern haben Menschen mit gewissen Eigenschaften verachtet und ich merke, dass ich dieselbe Tendenz habe.
Dann bist du eine gute Beobachterin und kannst stimmige Zusammenhänge erkennen.
Ich will das nicht,
Häufig möchte man als Kind anders als die Eltern sein oder es genauso machen.
Raten würde ich, es grundsätzlich erst einmal anzunehmen,
sprich den Umstand, dass du von deinen Eltern nun mal geprägt worden bist,
dass du, weil das Leben nun mal so ist und abläuft, Prägungen erhalten hast, natürlich auch ungünstige.
Also einfach die Tatsache, dass Leben so funktioniert.
Wenn du jedoch feststellst, dass diese alten Prägungen mit seinen Überzeugungen und diesem alten Gedankengut hinderlich und ungünstig für dein Leben ist,
dann finde ich das wirklich prima für dich,
und rate dir, zum Umdenken.
Überdenke alles, hinterfrage und finde eine eigene und neue Wahrheit über Verachtung, abwertende Gedanken über Andere und über sich selbst.
Ich will das nicht, aber ich kann scheinbar nichts dagegen machen.
Da finde ich, dass dich der Schein trügt.
Wenn du dir eine eigene Meinung bildest,
beobachtest, und so auf andere Überzeugungen und Einstellungen kommst,
so kannst du sehr wohl etwas ändern.
Weiter kannst du Vorteile von verpönten Eigenschaften ausfindig machen,
wann und wo immer sie im Leben doch günstig und hilfreich sind,
denn meist hat alles zwei Seiten an sich.
Nein, nicht zwingend. Kommt auf einen selbst an.
Wenn man sich mit einer Thematik auseinandersetzt,
und beobachtet, so kann man sich sehr wohl mittels Umdenken
eine andere Prägung, anderes Gedankengut, eine andere Einstellung
aneignen.
Gänse kommen nicht aus, sie können an ihrer Prägung wohl selbst nichts ändern,
Menschen sehr wohl! ;-)
Sehr schönes und passendes Bild!
Durch mehr liebevolle, wohlwollende, friedliche, warme, milde ....
Gedanken über dich selbst und das Leben,
auch wenn es mal nicht so ist, wie du es dir vorstellst.
Öfter Gutes und Vorteile in schwierigen Situationen finden.
Sich um sich selbst liebevoll und fürsorglich kümmern.
Selbst möglichst oft lieben.
Hass ist halt ein sehr starkes Gefühl, was heißt, dass sich, bevor man hasst, jede Menge Wut angestaut hat,
was wiederum sagt, dass dieser Mensch seine Wut womöglich verdrängt, ansammelt und keine geeigneten Möglichkeiten hat, um sich Luft zu machen.
Wer weiß, Amokläufer können vermutlich ein Lied davon singen.
Viele Wütende und Hasser suchen Sündenböcke und Schuldige, weil sie sich ausgegrenzt, unterlegen, hilflos und bedroht fühlen.
Persönlich möchte ich nicht Ziel davon sein.
Mir wäre es angenehmer, wenn solche Menschen eigenverantwortlicher agieren wollten und könnten.
Immerhin ist es ihre Wut, ihr Hass, sind es ihre Gefühle.
Viele Hasser haben eher wenig Bildung, zumindest dann in bestimmten Lebensbereichen.
Hass ist wie ne Droge gegen enttäuschte Liebe.
Gewalt und Hass dann aber ändern auch nichts daran und treffen oftmals Unbeteiligte.
Hass ist wie das Ergebnis davon, nachdem man wirklich alles Gute verleugnete.
Nichts mehr Gutes wahr nehmen können ist schlimm.
Schau dich doch um, einige erinnern nur noch durch ihren Hass daran, dass sie einer Religion angehören.
Klar, Hass muss es auch geben, keine Frage, darf ja auch sein, und er ist auch wirklich nie so schlimm wie Lieblosigkeit.
Anfeindungen zwischen Menschen haben meist mit Hass oder Furcht zu tun.
Ok. Solange alles im Rahmen bleibt, bitte.
Viele aber übertreiben es dann mit ihrem Hass, ihrer Hetze .... sodass es unschuldige Schuldiggesprochene trifft.
Ein eigener Anteil an allem wird von Hassern dabei großzügig übersehen.
Solange aber Menschen bewusst hassen und eigene Lösungen finden, ist alles gut.
Ja, sie wollen nicht wirklich, dass Andere ihre Ziele erreichen,
weil sie dabei schlecht dastehen könnten dann,
im Vergleich würden sie dann unangenehm schlecht abschneiden,
was sie vermeiden wollen,
weil man sich ja lieber gut fühlen möchte.
Solange Andere scheitern, können sie sich gut fühlen,
sogar wenn sie nichts wagen.
Gar nicht, damit der Traum nicht platzt. ;-)
Ich gebe dir mit deiner Sicht schon recht....
Menschen urteilen aufgrund von Ängsten und bewerten fast zwanghaft alles in Gut und Böse -
müssen allerdings auch selbst dann mit all den Auswirkungen davon leben,
von dem her ist es ok.
Wer meint, urteilen, verurteilen, bewerten zu müssen, soll es ruhig machen.
Und ich gehe mal dringend davon aus, dass wohl nur sehr wenige frei davon sind.
Wer über mich spricht und die meinen,
gehe nach Hause und besehe sich und die seinen,
findet er an sich und den seinen kein Gebrechen,
kann er über ich und die meinen sprechen.
Würde vormittags sagen.
Schon mal auf einer Skala von 1 - 10 womöglich 4-5.
Aber Glück ist ja glücklicherweise nicht einzig von Naivität abhängig.
Auch mit Schläue kann man glücklich werden,
man muss einzig die richtigen Gedanken dazu haben.
Gut ist es jedenfalls,
geringe Erwartungen zu haben, wenig haben zu wollen, staunen zu können, die Kleinigkeiten zu schätzen, Frieden machen zu können, das was ist akzeptieren zu können, nichts Anderes als man hat zu wollen ......
denn dabei stellt sich schnell und einfach Glück ein.
Habe ich es so verdammt schwer bei Frauen weil ich Fett bin?
Auf keinen Fall!
Gibt doch auch so viele pfundige Frauen!
Das muss einen anderen Grund haben!
Rausfinden und überflüssig und leichter machen!
Gutes Neues für dich!