Du kannst auch nur das kaufen.

Alllerdings musst Du wissen, ob Die "Standardgröße" für Dich korrekt ist.

Umfang in Millimetern vollständig erigierten Zustand an der dicksten Stelle durch zwei Teilen, dann hast Du die Kondomgröße, die auch als "nominelle Breite" bezeichnet wird.

Wenn Du "Sondergrößen" brauchst, bekommst Du die ggf. nicht und musst online bestellen und liefern lassen.

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Es sind Kriminelle, die Dich in eine Betrugsmasche verwickeln oder erpressen wollen. Die generieren zufällig Nummern und schreiben sie an.

Auf so etwas soll man nicht reagieren. Zum einen bestätigst Du dem Gegenüber damit, dass die Nummer aktiv ist, dass Du die Nachrichten liest und auch noch darauf reagierst. Du wirst dadurch als "Ziel" attraktiver und es werden mehr Betrugsversuche kommen. Zum anderen gibst Du ihnen eben die Gelegenheit, Dich in ein Gespräch zu verwickeln, bei dem Du ggf. mehr Informationen preisgibst oder aus Angst etwas anderes unüberlegtes tust (z. B. Geld irgendwohin überweist).

Angst brauchst Du nicht haben. So etwas bekommt "jeder" mal.

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Ab 7 Jahren bist Du beschränkt geschäftsfähig und darfst Rechtsgeschäfte tätigen, sofern Du, vereinfacht gesagt, das nötige Geld dafür hast. (Du darfst also keine Schulden machen.)

Du darfst allerdings keine Rechtsgeschäftige tätigen (also z. B. keine Dinge kaufen), die Dir Deine Eltern explizit untersagt / verboten haben.

Also, vereinfacht gesagt: Sofern Deine Eltern nichts dagegen haben, darfst Du allein in den Laden gehen und Dir das Mousepad kaufen. Es muss Dich hierfür kein Erwachsener begleiten.

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Geschlechtskrankheiten = STIs = sexually transmitted infections = sexuell übertragbare Infektionen. Das sagt eigentlich schon alles.

Muss bereits vorher infiziert sein und werden durch den Schleimhautkontakt beim Geschlechtsverkehr übertragen.

Die sexuelle Übertragung ist hierbei zumindest der Hauptübertragungsweg. Je nach Erreger können manche STIs aber auch anders übertragen werden. Virushepatitis beispielsweise ist relativ ansteckend und kann auch durch anderweitigen Schleimhautkontakt übertragen werden.

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Sollte Deutschland die Wehrpflicht wieder einführen?

Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt, unter anderem aufgrund der veränderten Sicherheitslage nach dem Kalten Krieg sowie des Ziels, Kosten zu sparen und eine effizientere Berufsarmee zu schaffen. Der Kommandeur Feldheer der Bundeswehr, Harald Gante ist davon überzeugt, dass eine freiwillige Dienstleistung nicht mehr ausreiche, um den steigenden Anforderungen der Streitkräfte gerecht zu werden. „All die zusätzlichen Aufgaben, die wir heute im Bereich Heimatschutz sowie der Landes- und Bündnisverteidigung bewältigen müssen, werden ohne deutlich mehr Personal nicht funktionieren – und das kann man nur mit Wehrpflichtigen machen”, erklärte er jüngst der dpa.

Um Deutschland angesichts der Bedrohungslage durch Russland kriegstüchtig zu machen, plante der scheidende Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) einen auf Freiwilligkeit basierenden Wehrdienst. Die Umsetzung scheiterte jedoch am vorzeitigen Ampel-Bruch. Geplant war die Versendung eines Fragebogens an rund 650.000 junge Männer und Frauen ab 18 Jahren, um deren grundsätzliche Bereitschaft zu einem mindestens sechsmonatigen Dienst an der Waffe zu erfragen. Männer müssten den Fragebogen beantworten, Frauen könnten dies freiwillig tun. Anschließend würde die Bundeswehr Einladungen zur Musterung versenden. CDU und CSU kritisierten das Modell als ungenügend.

Teile der Union fordern die Einführung der Wehrpflicht für Männer und Frauen noch in diesem Jahr. Der verteidigungspolitische Sprecher der Union, Florian Hahn (CSU), begründete die Forderungen jüngst in der Bild mit der aktuellen Gefährdungslage. AfD-Co-Chefin Alice Weidel plädierte im Wahlkampf sogar für eine zweijährige Wehrpflicht. FDP, Grüne, BSW und Linke lehnen einen Pflichtdienst ab. FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner kritisierte den AfD-Vorschlag als „gewaltigen Freiheitseingriff bei jungen Menschen”. Die Grünen wollen den Freiwilligendienst attraktiver machen, während die Linke jede Form des Wehrdienstes ablehnt. Auf ihrer Webseite argumentiert die Linkspartei, dass eine Wehrpflichtarmee sehr kostenintensiv sei. Um Frieden zu schaffen, brauche es zudem Entmilitarisierung und Diplomatie und keine Aufrüstung.

Quelle: https://civey.com/umfragen/29070/sollte-deutschland-ihrer-ansicht-nach-die-wehrpflicht-wieder-einfuhren?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20241115_sendinblue_1229

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Nein, auf keinen Fall

Nein, auf gar keinen Fall!

Keine Lust, den Kopf hinzuhalten für "die Verrückten da oben". ;-)

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Ist unterschiedlich, aber die Anforderungen steigen. "Einfachere" Tätigkeiten werden zunehmend automatisiert oder ausgelagert. Daher werden höhere Bildungsabschlüsse (Studium) gefragter. Wer "das Zeug dazu hat" und die Ambitionen, sollte meines Erachtens auch ruhig studieren. Jeder sollte versuchen, "das Beste aus sich herauszuholen".

Es sind sicher nicht alle im Home-Office, aber die Pandemie hat das durchaus gefördert. Ich bin wissenschaftlich tätig, war vor der Pandemie zu 100 % in Präsenz, bin inzwischen größtenteils im Home-Office. Mein Arbeitgeber spart sich einen Großteil der Ausstattung, ich spare mir die Pendelzeiten, kann "nebenher" Dinge erledigen, Pakete annehmen, Handwerker in die Wohnung lassen, etc. Es hat einfach sehr viele Vorteile.

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Licht sind tatsächlich elektromagnetische Wellen. Sie breiten sich von der Lichtquelle in alle Richtungen aus. Das mit den "Strahlen" ist nur ein Modell, womit sich optische Abbildungsvorgänge geometrisch leichter nachvollziehen lassen.

Wie die Abbildung tatsächlich (also auf physikalischer Ebene) passiert, ist kompliziert, aber de facto ist es so, dass eine Lichtquelle in unendlicher Entfernung (also ebene Wellen oder "parallele Strahlen", wenn man so will) auf einen einzelnen Punkt auf der Netzhaut abgebildet wird. Sind die Wellen "gekrümmt", bzw. das "Strahlenbündel" divergent, wird es auf eine größere Fläche auf der Netzhaut abgebildet und Du siehst den entsprechenden Gegenstand.

Dabei hängt es natürlich auch davon ab, auf was die Linse in Deinem Auge gerade fokussiert.

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Die Gesundheitsämter bieten oft kostenlose (ggf. wird eine geringe Verwaltungsgebühr erhoben), und wenn's sein soll auch anonyme Tests an. Der Umfang dieser Tests (sprich auf welche STIs getestet wird) variiert von Gesundheitsamt zu Gesundheitsamt.

Nachdem die Gesundheitsämter steuerfinanziert arbeiten, wird nicht einmal Deine Krankenversicherung erfahren, dass Du Dich hast testen lassen.

Nachteil ist, dass die manchmal gut nachgefragt sind und Du ggf. eine ganze Weile warten musst.

Wenn Du eine Bescheinigung haben möchtest, dass Du "sauber" bist, musst Du Dich aber von vornherein "namentlich" (nicht anonym) testen lassen. (Was soll sonst auch bescheinigt werden? "Irgendjemand" ist frei von STIs.) An die ärztliche Schweigepflicht ist das Gesundheitsamt natürlich in jedem Fall gebunden.

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Mir (nicht-depressiv) tun sie sehr leid.

Ja, sie tun mir Leid.

Wobei ich sagen muss, dass ich auch schon unter depressiven Personen sehr gelitten habe, bzw. mir von depressiven Menschen Schaden zugefügt wurde.

Hab als Jugendlicher schon Erfahrungen mit Lehrkräften gemacht, die sich (aus meiner Sicht) außerst "seltsam" verhalten habe und bin mit ihnen in Konflikt geraten, weil ich als Jugendlicher natürlich nicht wirklich verstand, was mit den entsprechenden Leuten los ist und daher damit auch nicht wirklich umgehen konnte. Später wurden bei den entsprechenden Personen dann Depressionen diagnostiziert. Das hat dann einiges erklärt. Trotzdem hat mich die entsprechende Zeit viel Kraft und Nerven gekostet und ich habe ziemlich darunter gelitten. Aber es war dennoch ein gewisser Trost für mich, dass sie nicht wirklich feindselig mir gegenüber waren, sondern dass sie lediglich mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hatte und ich eben eine Projektionsfläche dafür war.

Als Erwachsener war ich dann lange mit einer Person sehr eng befreundet, die wegen Depressionen in Behandlung war - auch medikamentös - schon bevor wir uns kennenlernten. Sie war aber in Therapie und wirkte meist stabil. Die Freundschaft hat sieben Jahre lang gehalten und ich habe ihr viel zu verdanken. (Ich habe in der Zeit, in der ich mit ihr befreundet war, sehr viel über mich selbst gelernt und habe mich persönlich sehr stark weiterentwickelt.) Ich habe ihr sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Umgekehrt habe ich sie auch sehr unterstützt. Dann kam aber auch hier "der große Knall" - völlig unvermittelt - von heute auf morgen - und sie hat mein Vertrauen letztlich auf eine sehr derbe Art und Weise missbraucht.

Also ja, die Betroffenen tun mir nach wie vor Leid. Ich weiß aber nicht, ob ich mich noch einmal darauf einlassen würde, oder zumindest es so nah an mich heran lassen würde, denn am Ende bekommt man über kurz oder lang nur selbst "in die Fresse" und ich habe mich nun zweimal "verbrannt". Andererseits bin ich ein äußerst hilfsbereiter Mensch und wenn ich sehe, dass jemand in Schwierigkeiten steckt, dann kann ich auch schlecht meine Unterstützung verweigern.

Einerseits ist das sicher ein guter Charakterzug, andererseits wird Hilfsbereitschaft eben auch ausgenutzt. Es ist schwierig, da eine gute Balance zu finden. Man kann in andere Menschen eben nicht wirklich hinein blicken.

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Ich bin sehr geräuschempfindlich und empfinde Schnarchen (unabhängig vom Geschlecht) als absolutes No-Go!

Ich weiß, dass man es nicht verhindern kann, aber das heißt für mich, dass mit einer anderen Person im selben Raum zu schlafen (die schnarcht) ein generelles No-Go ist.

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Ja

Selbstverständlich würde ich das tun. Bei der Bezahlung hätte ich ja in überschauberer Zeit ausgesorgt oder könnte zumindest genügend beiseite legen, um in absehbarer Zeit ohne Fremdkapital zu gründen.

Meine derzeitige Tätigkeit ist zwar nicht gerade monoton und anspruchslos (bin in der Forschung tätig), bringt mir aber genau genommen auch keine "Erfüllung", denn es sind ja nicht "meine" Projekte, sondern ich mache sie ja "im Auftrag" - für einen Kunden, einen Vorgesetzten, etc., d. h. ich erledige es und werde dafür bezahlt. Das ist im Wesentlichen alles.

Mir persönlich sind diese Projekte und deren Ergebnisse an sich eigentlich relativ "egal" - was manchmal auch gar nicht schlecht ist, denn manchmal möchte ein Auftraggeber eine Lösung, die man selbst für technisch nicht optimal hält oder einen Forschungsschwerpunkt, den man selbst nicht für interessant / verfolgenswert hält, aber nachdem es ja nicht mein Produkt / Projekt ist, hab ich da wenig "Schmerzen", es am Ende so umzusetzen, wie es der Auftraggeber möchte. Ich weise Auftraggeber natürlich darauf hin, wenn ich anderer Meinung bin, aber wenn sie sich für etwas entscheiden, dann bekommen sie es eben so. Der Auftraggeber muss ja am Ende mit dem Ergebnis leben.

Da bin ich recht "distanziert". Das muss ich auch sein, sonst könnte ich den Beruf auch nicht ausüben. Ich müsste im Grunde ständig "hinschmeißen", weil ich anderer Meinung wäre. Das wäre unprofessionell.

Ich habe auch meine eigenen Projekte, die ich in meiner Freizeit verfolge und die "unter meinem Namen" (und nicht dem eines Unternehmens / Instituts) laufen. Da ist das natürlich anders. Da bin ich dann "eigen". Das muss ich dort auch sein. ;-)

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Ja, weil ich voraussichtlich Ende Januar 2025 ein Motorrad geliefert bekomme.

Hab zwei Jahre benötigt, um neben der Arbeit den Führerschein (Klasse A) zu erwerben.

Es war auch eine Überwindung, da mein Bruder durch einen Verkehrsunfall (allerdings in einem PKW) ums Leben gekommen ist.

Den PKW-Führerschein (Klasse B) habe ich auch nie gemacht und werde ich auch nicht machen - weil ich ihn nicht brauche und auch aus (symbolischer) Solidarität mit meinem Bruder.

Ich weiß, das ist Quatsch und ich bin eigentlich auch ein sehr rationaler Mensch, aber in diesem Fall fühle ich definitiv anders.

Eigentlich wollte ich den Leichtkraftrad-Schein (A1) schon mit 16 machen, aber meine Eltern hatten was dagegen, waren der Ansicht, das sei zu gefährlich, etc.

Hab dann mein Abi gemacht, ne Berufsausbildung, hab dann angefangen, zu studieren, bin zwischendurch in ne andere Stadt gezogen, hab dann mein Studium abgeschlossen. Hatte gerade meinen ersten Job, hab's geschafft noch einmal weit (nach Australien) zu verreisen. Dann kam die Pandemie.

2022 hatte ich dann in Berlin jemanden mit Motorrad kennengelernt und obwohl das eine eher flüchtige Bekanntschaft war, hat das das Feuer bei mir dann so richtig entfacht. Naja, und die Pläne der EU hinsichtlich des Verbrennerverbots ab 2035, etc. und auch die ganzen Entwicklungen in Richtung "autonomes Fahren" haben bei mir dann auch eine gewisse "Torschlusspanik" hervorgerufen und ich dachte mir, wenn ich noch ein paar Jahre Motorrad fahren will, dann muss ich jetzt wirklich ran, bevor die Politik das alles endgültig ruiniert.

Also hab ich mich 2023 / 2024 ausbilden lassen und den Motorradführerschein erworben, hab Maschinen probegefahren und schließlich eine gekauft. Wie gesagt, Ende Januar 2025 soll sie da sein. Damit geht eine ganz schöne Odyssee für mich zuende - und ein langjähriges Vorhaben wurde nun endlich umgesetzt.

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Die Gesundheitsämter in Berlin sind meiner Erfahrung nach ziemlich "freundliche" Behörden, mit denen ich bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht habe.

Das müssen sie wohl auch sein, weil sie natürlich auf eine gewisse Kooperation angewiesen sind, um ihre Aufgabe zu erfüllen.

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Ich dusche tatsächlich erst zuhause wieder.

Mir wär's egal, ob sie mich "sehen" (ließe sich ja auch verhindern, indem man die Unterhose schon im Bad anzieht), aber ich finde meine Wohnung in der Regel komfortabler.

Einige meiner Bekannten haben ziemlich niedrige Raumtemperaturen in ihrer Wohnung (und insbesondere im Bad), sodass es nicht unbedingt komfortabel ist, dort zu duschen.

Ein Bekannter von mir muss beispielsweise mit Strom heizen, da keine andere Heizung im Gebäude vorhanden ist. Nachdem das super-teuer ist, ist bei ihm die Raumtemperatur natürlich immer ziemlich weit unten. Da hab ich nicht unbedingt Lust, mich zu duschen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Andere haben beispielsweise offene Duschen (ohne Kabine / Tür), wo man auch stärker friert, weil der Wasserdampf sich schneller verflüchtigt und daher dem Körper mehr Verdampfungswärme entzogen wird.

In meiner Wohnung ist die Duschkabine geschlossen und das Bad ordentlich beheizt.

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Kenne nur "vorlesungsfreie Zeit" von Universitäten / Hochschulen.

In dieser Zeit finden keine Vorlesungen statt, es können aber Seminare, Klausuren, etc. abgehalten werden.

Lehrveranstaltungsfrei würde ich (zumindest wenn sich jemand hinsichtlich des Begriffs Gedanken gemacht hat) so interpretieren, dass auch keine Seminare stattfinden. Klausuren könnten aber durchaus geschrieben werden.

Mir ist der Begriff so allerdings nicht geläufig. Ich kenne nur die "vorlesungsfreie Zeit". Mitunter kann das durchaus die stressigste Zeit des Semesters sein.

Die vorlesungsfreie Zeit war bei uns meist ein kompletter Monat gegen Ende des jeweiligen Semesters. (Üblicherweise war dies der September gegen Ende des Sommersemesters, weil Anfang Oktober das Wintersemester begann, sowie der März gegen Ende des Wintersemesters, weil Anfang April das Sommersemester begann. An manchen Hochschulen beginnt das Wintersemester aber auch bereits im September und / oder das Sommersemester bereits Mitte März und nicht erst Anfang April. Muss man sich erkundigen, weil sich das von Hochschule zu Hochschule unterscheiden kann.) Wirkliche "Ferien" hatten wir im Studium lediglich zwei Wochen über den Jahreswechsel (wo dann auch Weihnachten / Neujahr hinein fiel).

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Meine Eltern waren bei meiner Geburt 38 Jahre alt.

Inzwischen bin ich selbst 36 Jahre alt und stehe somit längst auf eigenen Beinen.

Beide meiner Elternteile leben noch. Somit bin ich natürlich kein "Waise". Ein Waise ist ein Minderjähriger, der beide Elternteile verloren hat. Wer als Volljähriger seine Eltern verliert, ist ebenfalls kein Waise.

Natürlich wünsche ich mir (und natürlich auch meinen Eltern), dass sie möglichst lange leben, aber es ist normal, dass die Eltern vor den Kindern sterben. Anders herum ist es eine Tragödie.

Die Lebenserwartung der Menschen wird durch den medizinischen Fortschritt tendenziell immer länger. Somit wird die gemeinsame Zeit tendenziell eher länger - worin man ebenfalls ein "Problem" sehen könnte, sofern man das denn unbedingt will - was aber ebenfalls in den meisten Fällen keines darstellen dürfte. Wenn man nun später Kinder bekommt, kompensiert man letztlich meines Erachtens lediglich partiell die gestiegene Lebenserwartung.

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