Weißt Du, wie die Datei heißt?

Ansonsten würde ich mal ne Dateisuche anschmeißen, die gesamte Partition (ggf. auch den gesamten Computer, falls mehrere Partitionen vorhanden) nach "*.pptx" (Default-Endung für Powerpoint-Präsentationen bei "halbwegs modernen" MS-Office-Versionen) durchsuchen und das Ergebnis nach Änderungsdatum der Dateien sortieren (falls das möglich ist). Dann die zuletzt geänderten Dateien anschauen und hoffen, dass sie dabei ist.

Außerdem könntest Du das hier beschriebene noch versuchen: https://support.microsoft.com/en-au/topic/recover-your-powerpoint-files-bd398210-f1b3-46f0-86aa-e4df2d177cbd

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Ja, diese Erkenntnis wird noch kommen

Das war ja immer schon zu erwarten. Es wird schlicht das fünfte endemische Coronavirus werden. Es war ja nur so schlimm, weil es ein neuartiges Virus war. Das Immunsystem "gewöhnt" sich an das Virus und wird es dann ohne größere "Kollateralschäden" bekämpfen. (Die meisten Schäden entstehen ja ohnehin nicht durch das Virus selbst, sondern durch die Immunreaktion.) Die Infektionsschutzmaßnahmen haben diesen Prozess halt zwei Jahre lang ausgebremst.

Meines Erachtens sind wir im Wesentlichen bereits an dem Punkt. Der internationale Gesundheitsnotfall wurde ja im Frühjahr diesen Jahres aufgehoben. Und wer kann denn inzwischen wirklich noch sagen, welche Atemwegserkrankung er hat?

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Ja, sie waren überzogen und von Fehlentscheidungen geprägt, z. B. Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht im Freien, etc.

Was man offen lässt und was man schließt / verbietet war teilweise völlig willkürlich bzw. die Regierung hat halt darauf geachtet, dass sie (bzw. bestimmte Lobbygruppen) davon profitieren. (Auf der Arbeit darf man sich ruhig anstecken, aber privat darf man keine Kontakte haben - schon klar! ;-) )

Sie waren zum Teil sicher notwendig (insbesondere anfangs), damit die medizinische Versorgung nicht zusammenbricht, aber später - insbesondere ab Herbst 2021, als ein Großteil der Bevölkerung geimpft war - war es meines Erachtens eine reine Farce.

Außerdem musste das Virus sie letztlich "zwingen", zu erkennen, dass doch alles gar nicht so wild ist, indem "Omicron" ab Anfang 2022 schlicht so ansteckend war, dass es schlicht "durchgegangen ist". Zuvor hieß es immer, eine "Durchseuchung" sei völlig unverantwortlich wegen vieler Todesfälle, Long-COVID / PASC, etc. Dann ist die "Durchseuchung" erfolgt und es ist kaum was passiert. Hätte das Virus sie nicht dazu "gezwungen", hätten sie womöglich jahrzehntelang nicht gewusst, was bei "Durchseuchung" passiert, weil sie nicht die Eier dazu gehabt hätten, es drauf ankommen zu lassen.

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Nein, ich bereue es nicht. Warum auch?

Habe keinerlei Nebenwirkungen bei mir festgestellt und hatte soweit ich weiß bisher auch kein Corona. (Jedenfalls wurde es bei mir nicht nachgewiesen und ich wurde öfter mal getestet.)

"Spätfolgen" sind nicht plausibel. Es können (wie bei jedem Medikament) in sehr seltenen Fällen langanhaltende Nebenwirkungen (insbesondere durch Autoimmunreaktionen) entstehen, allerdings treten diese recht bald nach der Impfung auf, halten aber möglicherweise lange an. Dafür, dass sich erst Jahre nach der Impfung Spätfolgen "entwickeln" könnten, ist kein plausibler Mechanismus bekannt.

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Ich für meinen Teil finde es super-praktisch, immer ein GPS- / Navigationsgerät dabei zu haben und auch in der Fremde und in Großstädten überall hinzufinden, wo ich will, ohne Pläne und Karten dabei zu haben und in ihnen zu suchen.

Zudem treibe ich viel Sport und das Ding zeichnet alles auf.

Naja und immer online gehen zu können, was nachschlagen zu können, E-Mails direkt zugestellt zu bekommen, etc. ist doch super.

Zum Teil hat man heutzutage die Zugtickets drauf oder die Bordkarten für's Flugzeug. Manche Banken brauchen es zur Authentifizierung beim Online-Banking. Musik hören kannst Du unterwegs auch.

Ich würde es nicht mehr missen wollen. Wenn man nicht ständig erreichbar sein möchte, ist es aber möglicherweise das falsche - wobei man zur Not ja auch den Flugmodus aktivieren könnte. ;-)

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Das ist ein Laserdrucker, richtig? (Ja, ziemlich sicher.)

Meine Diagnose wäre: Fototrommel oder Transfertrommel / Transferband defekt.

Erstere befindet sich meist in der jeweilige Tonerkartusche selbst, letztere gibt es (sofern separat vorhanden) genau einmal im gesamten Drucker in einer Baugruppe, die zusammen als Transfereinheit bezeichnet wird.

Nachdem es alle Farben betrifft, würde ich auf einen Defekt der Transfereinheit schließen. Die muss ausgetauscht werden. Je nach Gerät kann das aufwendig und auch recht teuer sein. Muss man schauen, ob sich das lohnt und ob man noch Ersatzteile für das Gerät bekommt. In jedem Fall exakt der Anleitung des Herstellers folgen, da die Bauteile, die auszutauschen sind, sehr empfindlich sind, und sich in Laserdruckern einige Gefahrenquellen befinden - zum einen durch den Toner selbst, der gesundheitsschädlich ist, zum anderen auch dadurch, dass im Laserdrucker Hochspannung zum Einsatz kommt. Also, wenn Du den Drucker selbst reparieren kannst / möchtest, dann vorher gut informieren, das ganze nicht unter Zeitdruck machen und exakt an die Anleitung halten. Wenn Du Zweifel hast oder es Dir nicht zutraust, dann besser schauen, ob Du einen Reparaturservice findest, der es für Dich macht.

Ob sich eine Reparatur wirtschaftlich lohnt, ist auch eine Frage, da die Transfereinheit doch recht teuer ist. Aber unter ökologischen Aspekten wäre eine Reparatur natürlich besser, als das gesamte Gerät zu verschrotten und zu ersetzen.

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Wenn sie "frisch ins Leben gekommen sind" besteht noch keine starke Bindung und es hilft Ablenkung.

Wenn es eine längere Bekanntschaft / Freundschaft war, dann "wirft einen das aus der Bahn". Da kann man kaum was gegen tun. Da zeigen Menschen dann ihr wahres Gesicht. Nicht selten passiert das bei Menschen, die aus der Bekanntschaft nur "Profit schlagen wollen" und zwar genau in denjenigen Momenten, in dem es dem später Verlassenen gerade schlecht geht und wo das Gegenüber mal etwas "investieren" müsste. Mal selbst etwas "geben", Verantwortung übernehmen, etc. das können sie nicht. Dann machen sie sich aus dem Staub und suchen sich das nächste "Opfer", das sie "aussaugen" können.

Es ist beängstigend, dass man solche Leute überhaupt nah an sich herangelassen hat, dass man jemandem Vertrauen entgegengebracht hat, der einen letztlich eiskalt ausgenutzt hat. Nicht selten stecken Persönlichkeitsstörungen hinter solchem Verhalten.

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Definitiv ja, weil…

Da gibt es ja überhaupt keinen Zweifel!

Ich bin ohnehin nicht "konservativ" - kein Stück! Hab noch nie verstanden, warum man festhält an Konventionen oder Dinge so macht, einfach "weil sie schon seit hunderten Jahren so gemacht werden". Das ist doch kein Argument!

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Nein

Nein, völlig unmöglich!

Da funktioniert nichts mehr!

Die ganze "Freie Software"-Bewegung, Literaturrecherche, Studium, Wissenschaft - überall, wo es wichtig ist, Zugang zu Informationen zu bekommen oder Informationen (insbesondere schnell und niedrigschwellig) veröffentlichen zu können, hängen extrem vom Internet ab - viele Geschäftsprozesse, etc. ohnehin - von Steuerung von Industrieanlagen, Verkehrswegen, Infrastruktur, etc. mal ganz zu schweigen.

Das Internet "abzuschaffen" wäre in etwa so sinnvoll, wie den Strom abzustellen und wieder mit Holz zu heizen und zu kochen und mit Öllampen zu beleuchten, wieder auf Dampflokomotiven oder gar auf Pferdekutschen umzusteigen.

Was stört, ist nicht "das Internet", sondern eher das "Informationsmonopol", das einige Großkonzerne inzwischen aufbauen wollen. Ursprünglich war "das Internet" mal so gedacht, dass man Dienste und Angebote dezentralisiert. Inzwischen wird wieder immer mehr bei wenigen großen Konzernen zentralisiert.

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Nein, da passiert nichts. Sowas kennen die Leute auf der Leitstelle und passiert denen ständig.

Du darfst den Notruf nur nicht missbräuchlich verwenden, also für "Scherzanrufe" oder Angelegenheiten, die ganz klar kein Notfall sind oder ganz klar nicht in den Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr / Rettungskräfte fallen.

Und natürlich darfst Du keinen Notfall "vortäuschen", der eigentlich nicht existiert und damit einen Einsatz auslösen. Aber das versteht sich eigentlich alles von selbst.

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  1. männlich
  2. homosexuell
  3. 35 - Welcher Zeitpunkt? Ich hatte schon einige gleichgeschlechtliche Erfahrungen. Meine allererste dürfte mit 17 gewesen sein, allerdings kann ich mich daran nicht erinnern, weil ich sturzbetrunken war. Wir (also ich und der andere Mann / Junge) haben es durch einen gemeinsamen Freund erfahren, der an dem Abend nicht so betrunken war, wie wir. Meine erste "richtige" gleichgeschlechtliche Erfahrung (bei der ich "Herr meiner Sinne" war) hatte ich mit 29.
  4. An die allererste kann ich mich, wie gesagt, nicht erinnern. Die erste, an die ich mich erinnern kann, war ... eigenartig / skurril. (War mir ja auch noch nicht sicher, ob ich tatsächlich homosexuell bin.) Als ich mir mit der Zeit sicherer wurde, wurde ich mutiger und es machte mehr Spaß.
  5. Mit demjenigen, mit dem ich die allererste gleichgeschlechtliche Erfahrung gesammelt habe (an die wir uns nicht wirklich erinnern können), habe ich keine weitere gesammelt, weil er irgendwann festgestellt hat, dass er auf Frauen steht. (Wir sind aber noch befreundet und verstehen uns gut - was ja auch nicht selbstverständlich ist.) Mit demjenigen, mit dem ich die erste gleichgeschlechtliche Erfahrung gesammelt habe, an die ich mich erinnern kann, habe ich ebenfalls noch Kontakt und habe mich danach noch weitere Male getroffen.
  6. Im ersten Fall kannten wir uns aus der Schule, hatten gerade den Abschluss gemacht und hatten uns nach der letzten Klausur so richtig die Kante gegeben. Danach sind wir uns gegenseitig "unter die Wäsche gegangen". Im zweiten Fall war es eine "Szenebekanntschaft". Ich war zu der Zeit in "einschlägigen Lokalen" unterwegs und auch auf entsprechenden Online-Portalen angemeldet, weil ich (damals noch "lediglich") den Verdacht hatte, dass ich homosexuell bin und mich "ausprobieren" wollte und in diesem Umfeld hat man sich kennengelernt.
  7. "Geändert" nicht, aber vorher (damit meine ich vor dem "zweiten Kontakt", den ich hier beschreibe) war es eben nur ein Verdacht, dass ich schwul bin und danach war es eine Gewissheit. Wobei das nicht so schlagartig kommt. Es ist vielmehr eine Entwicklung. Aber die Erfahrung war schon ein wesentliches Element dabei. Ich habe dann weitere Erfahrungen gesammelt. Meine Freunde wussten eh, dass ich "auf der Suche bin". Meiner Verwandtschaft hatte ich es ein Jahr später gesagt. Bis dahin hatte ich ein paar weitere Erfahrungen gesammelt und war mir wirklich "sicher". Sie waren nicht überrascht.
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Sieht für mich nach einem Defekt der Fototrommel aus - also die regelmäßigen "Störungen".

Allerdings ist das Ausgedruckte auch schräg / verzerrt auf dem Papier. Ist das in dem Quelldokument bereits so? Ist es z. B. von einem echten Papier abgescannt, das bereits schräg auf einem Scanner lag, oder woher kommt das?

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Säuerlich bis süß, je nach Reifegrad.

Allerdings ist eine gewisse Säure immer vorhanden und für mich erzeugt es ein "interessantes" (leicht "kribbelndes", fast schon "pelziges") Gefühl im Mund und auf der Zunge.

Ich find das ne total tolle Frucht, hab aber schon ewig keine mehr gegessen!

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Im Moment halte ich es noch für einen gewaltigen Hype, da die "KI" von genereller (menschenähnlicher) Intelligenz noch "Lichtjahre" entfernt ist. Für einige spezielle Aufgaben, z. B. Sprach-, Text- oder Mustererkennung, sind selbstlernende Algorithmen allerdings ganz gut geeignet.

Wenn sie sich sehr stark weiterentwickelt, könnte es durchaus gefährlich werden, ja. Das würde ich nicht ausschließen. Davor kann man durchaus Respekt / Angst haben.

Man kann auch Angst davor haben, dass sie "missbräuchlich" bzw. ungeeignet eingesetzt wird. Zum Beispiel gibt es Entwicklungen, dass künftig automatisiert (oder zumindest teilautomatisiert) von Behörden oder Gerichten entschieden werden kann. Solche Entwicklungen halte ich für bedenklich, da lernende Algorithmen notwendigerweise "fuzzy" sind und damit "irren" können - ganz abgesehen davon, dass sie mit "schlechten" Daten trainiert worden sein können. Dann braucht es doch Menschen, die jede Entscheidung bis ins kleinste prüfen. Was haben wir dann gewonnen?

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Bei "neueren" Geräten bleibt das Gerät sogar nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen mit dem Google-Konto verknüpft.

Du musst das Google-Konto explizit vom Gerät entfernen und es anschließend auf Werkseinstellungen zurücksetzen, wenn Du es verkaufen möchtest.

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Die Telefonnummer ist doch nicht an das Telefon gebunden, sondern an die SIM-Karte. Die SIM-Karte ist quasi Dein Identifizierungsmerkmal gegenüber dem Mobilfunkanbieter.

Du musst also die SIM-Karte aus dem "alten" Telefon in das "neue" Telefon einsetzen. Dann hat es die entsprechende Rufnummer und kann SMS empfangen. Oder wo genau liegt nun das Problem?

Wenn die SIM-Karte nicht passt, weil anderes Format, dann muss der Provider eine passende zuschicken. Kann natürlich eine Weile dauern.

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