In den Räumen befinden sich Thermostate, die die jeweiligen Heizkreise der Fußbodenheizung steuern.

Die stehen bei mir nahezu immer auf "neutral". (Die "Neutralstellung" ist bei uns die 4 auf einer Skala von 1 - 6, wobei die 1 die Frostschutzstellung ist.) Ist selten, dass ich da mal was verstellen muss.

Im Wohnzimmer hab ich damit ca. 20 - 22 °C. Das Schlafzimmer ist sowohl im Sommer (wenn ohnehin nicht geheizt wird), als auch im Winter (wenn geheizt wird) bei selber Thermostatstellung spürbar kühler, was ja aber auch ganz angenehm ist. Im Sommer dürfte das an der unterschiedlichen Lage im Gebäude (Schlafzimmer eher Richtung Norden, Wohnzimmer eher Richtung Süden orientiert) liegen, im Winter wohl auch an einem nicht perfekten hydraulischen Abgleich der Heizkreise.

In der warmen Jahreszeit wird die Anlage vermutlich im gesamten Gebäude abgeschaltet (außer Warmwasser natürlich). Wann genau die außer Betrieb und wieder in Betrieb genommen wird, weiß ich nicht. Ich werde darüber nicht informiert. Die Temperatur passt eigentlich immer "so grob".

Also mit anderen Worten, ich brauche da nix ein- und ausschalten. Die Thermostate stehen eigentlich immer auf "neutral". Aufgrund der höheren Temperatur werden die die Heizkreise im Sommer ohnehin nicht öffnen. Zudem wird irgendwann im Frühjahr vermutlich auch durch die Hausverwaltung die Heizungsanlage "global" im Gebäude ab- und im Herbst wird sie wohl irgendwann wieder eingeschaltet. Ich brauche mich darum nicht kümmern, werde darüber nicht informiert, und merke auch nicht, wann es passiert. Die Temperatur ist einfach immer (zumindest so grob) okay. :-)

Das Gebäude ist aber auch ein Neubau und dementsprechend gut wärmegedämmt. Selbst bei schwankender Außentemperatur dürfte das ne ganze Weile dauern, bis davon was in den Wohnungen "ankommt", zumal die Wände ja auch Wärme speichern. Zudem ist es ja auch kein freistehendes Haus, sondern eine Wohnung in einem Wohngebäude, d. h. es gibt ja angrenzende Wohnungen darüber, darunter, nebenan und die Wärme geht ja da durch die Wände und Decken zum Teil auch über. Die Außenwände haben ja Wärmedämmung, die Innenwände ja aber nicht. D. h. ich könnte wahrscheinlich gar nicht meine Wohnung auf 16 °C auskühlen lassen, während mein Nachbar seine auf, sagen wir, 25 °C hochheizt.

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Ich würde mich erstmal an den Hausarzt wenden. Der überweist Dich dann gegebenenfalls an einen geeigneten Spezialisten.

Soweit ich weiß, gibt es Möglichkeiten, den Geruchssinn zu "trainieren", indem er sozusagen mit verschiedenen Substanzen stimuliert wird.

Wenn aber tatsächlich Geruchsrezeptoren in der Nase durch den Virusinfekt zerstört wurden, dann werden diese nicht nachgebildet. (Beziehungsweise die Zellen, die nachgebildet werden, sind nicht unbedingt wieder funktionsfähig.) Das heißt, es kann sein, dass Du nicht wieder absolut so gut riechen kannst, wie vor der Infektion. Aber es kann durchaus sein, dass sich eine deutliche Verbesserung zum jetzigen Zustand erzielen lässt.

Das ist der jetzige Stand der Dinge. Nachdem der Geruchs- und Geschmacksverlust sehr viele Menschen mit COVID-19 betrifft und auch bei einem nicht unwesentlichen Teil von ihnen langfristig bestehen bleibt, ist das sicher Teil der medizinischen Forschung und wahrscheinlich wird es in Zukunft neue Therapieformen geben. Aber das oben genannte ist, soweit ich weiß, im Moment erst einmal der Stand.

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Nein

"Schwere gesundheitliche Schäden" - nein.

Aber ich habe selbst ein paar Fetische, bei denen gewisse gesundheitliche Risiken / Verletzungsgefahren bestehen. Solange das Risiko "im Rahmen bleibt", finde ich es okay, sofern sich alle Beteiligten des Risikos im Klaren sind. (Darüber würde ich definitiv explizit im Vorfeld ausführlich sprechen.) Auch "gewöhnlicher Sex" ist schließlich nicht völlig frei von Risiken.

Letztlich ist so etwas eine Abwägungsfrage.

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Soweit ich weiß, hat Waschbenzin eine geringere Oktanzahl, ist also "zündfreudiger" und kann einen Verbrennungsmotor, der auf Motorenbenzin ausgelegt ist, durch "Klopfen" beschädigen.

Dafür ist es "sauberer", hinterlässt deutlich weniger Rückstände und entsprechenden Geruch und enthält häufig auch weniger schädliche Verbindungen (aromatische Kohlenwasserstoffe).

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Meinung des Tages: Sonderzahlung für Arbeit im hohen Alter - wie bewertet Ihr die Pläne zur Rentenaufschubprämie?

Wer im Alter über das gewöhnliche Renteneintrittsalter hinaus arbeitet, soll nach Plänen der Ampel dafür künftig finanziell entlohnt werden. Diese Maßnahme soll auch dabei helfen, den akuten Fachkräftemangel auszubremsen. Doch ist die geplante "Rentenaufschubprämie" wirklich sinnvoll?

Bonuszahlung für längeres Arbeiten

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel in Deutschland möchte die Ampel-Regierung Anreize für ältere Menschen schaffen, mehr oder länger zu arbeiten. Im Zuge der von SPD, FDP und Grünen geplanten Wachstumsinitiative hat Arbeitsminister Hubertus Heil nun einen Vorschlag für eine Rentenaufschubprämie in einer Formulierungshilfe für einen Gesetzentwurf aufgegriffen.

Das für den 01. Januar 2027 angedachte Gesetzesvorhaben legt fest, dass Menschen, die ihren Rentenbeginn aufschieben und für mindestens zwölf weitere Monate einer Tätigkeit (Minijobs sind ausgeschlossen) nachgehen, mit einer Einmalzahlung in Höhe der entgangenen Rentenzahlungen belohnt werden. Diese soll mit Beginn des späteren Rentenbeginns ausgezahlt werden.

Zusätzlich soll es einen Aufschlag geben, weil die Rentenversicherung in dieser Zeit keine Krankenversicherungsbeiträge (aktuell 8,15%) zur Rente beisteuern musste. Beschäftigte Ältere, für die eine derartige Sonderzahlung infrage käme, können die Prämie für höchstens drei Jahre ansammeln.

Die derzeitige Regelung, für einen Rentenaufschub mit einem lebenslangen Zuschlag auf die Rente belohnt zu werden, wird es auch in Zukunft weiterhin geben.

Arbeitsminister Heil möchte fünf Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes prüfen lassen, ob die Prämie unter älteren Menschen tatsächliche Erwerbsanreize geschaffen hat.

Kritische Stimmen zur Rentenaufschubprämie

Deutliche Kritik an den Plänen des Arbeitsministers kam u.a. von den Gewerkschaften. Die Vorständin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Anja Piel, bezeichnete die Pläne der Ampel als "milliardenschweren Griff in die Sozialversicherungen" und kritisiert, dass Bundesregierung diejenigen Arbeitnehmer ausblende, die angesichts der Arbeitsbedingungen oder ihrer Gesundheit gar nicht mehr arbeiten können.

Weiterhin denkt sie, dass die Prämie ausschließlich für Personen geeignet wäre, "die genug verdienen und gesund genug [seien], den Rentenbeginn aufzuschieben", was ihrer Meinung nach am Ende des Tages Mitnahmeeffekte zur Folge hätte. Dieser Vorteil anderen gegenüber koste "nicht nur die Rentenversicherung Milliarden Euro, sondern mindere [ . ] die Einnahmen der Kranken- und Pflegeversicherung" erheblich, so Piel.

Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, plädiert viel mehr für ein Aus für die Rente mit 63; dieser denkt, dass es wesentlich effektiver sei, die Subventionierung und somit auch Anreize für eine Frühverrentnung zu streichen, anstatt angehende Rentner weiter zu beschäftigen. Aus rein finanziellen Gründen würden Kampeter zufolge ohnehin die Wenigsten arbeiten; wichtiger sei ihnen der Spaß an der Arbeit oder der Austausch mit Kollegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Vorhaben zur Rentenaufschubprämie?
  • Kann die geplante Prämie ein geeignetes Instrument zur Eindämmung des Fachkräftemangels sein?
  • Welche Anreize sollte's Eurer Meinung nach geben, um Ältere auch über das Renteneintrittsalter hinaus zu beschäftigen?
  • Welches Alter ist Eurer Meinung nach das geeignete Renteneintrittsalter?
  • Denkt Ihr, dass es - wie von Anja Piel befürchtet - zu Mitnahmeeffekten kommen könnte?
  • Wäre die Abschaffung der Frührente, wie von Steffen Kampeter gefordert, Eurer Meinung nach sinnvoller?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/pramie-aufschub-rente-100.html

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rente-wie-arbeitsminister-heil-anreize-fuer-laengeres-arbeiten-setzt/100062441.html

https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/agenturzitat/dgb-zur-rentenaufschubpraemie/

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Wir haben (für Jahrgänge ab 1964) ohnehin bereits ein Regeleintrittsalter von 67 Jahren.

Wie lange sollen die Leute denn noch arbeiten?

Ja, es ist "freiwillig". Aber "wirtschaftliche Anreize" sind letztlich auch ein "Druckmittel". Irgendwann wird es "normal". Zudem sehe ich nicht, warum das Vorhaben durch die Allgemeinheit auch noch subventioniert werden soll.

Alles Quatsch meines Erachtens!

Wenn es einen "Fachkräftemangel" gibt, dann muss die Wirtschaft eben ihre Anforderungen herunterschrauben oder bessere Bedingungen bieten. So einfach ist das! Angebot und Nachfrage ...

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Ob ich mich für sie schäme oder nicht, kommt ganz drauf an gegenüber wem - und selbstverständlich auch darauf, was die jeweilige Person selbst für eine Einstellung hat bzw. welche Einstellung ich bei ihr zumindest erwarte.

Gegenüber Menschen, mit denen ich diese Fetische auslebe, schäme ich mich natürlich nicht. Die stehen ja auch selbst darauf.

Auch gegenüber Menschen, von denen ich weiß, dass sie selbst spezielle (ggf. andere, aber eben auch "von der Norm abweichende") sexuelle Vorlieben haben, schäme ich mich eher nicht. Nach dem Motto: "Okay, ich stehe eben auf dies, Du stehst auf jenes." - Ähnliches gilt auch für LGBTIAQ*-Personen (zu denen ich mich selbst zähle), etc. - eben alles, was "von der (vermeintlichen) Norm abweicht".

Umgekehrt würde ich jetzt beispielsweise nicht unbedingt wollen, dass meine Verwandtschaft genaueste Informationen zu meinen sexuellen Vorlieben hat.

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Der Fernseher hat HDMI, der Rechner hat DVI-D.

HDMI und DVI-D sind zueinander kompatibel. (HDMI hat sogar die gleichen Signale, wie (Single-Link-)DVI-D, braucht also nur einen Adapter.)

Also entweder DVI-D <--> HDMI Kabel oder einen DVI-D (männlich) <--> HDMI (weiblich) Adapter und dann ein normales HDMI-Kabel.

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Bei Tray ist kein CPU-Kühler dabei, bei Boxed ist ein (meist einfacher / kostengünstiger) CPU-Kühler dabei.

Boxed CPUs haben Herstellergarantie, zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung, die der Händler übernehmen muss. Tray CPUs haben keine Herstellergarantie, also nur die gesetzliche Gewährleistung durch den Händler.

Tray ergibt dann Sinn, wenn man sich ohnehin seinen eigenen Kühler besorgen oder z. B. Wasserkühlung verbauen möchte.

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Eher im Gegenteil! Es sind haufenweise stickstoffhaltige organische Verbindungen (Harnstoff, Harnsäure), sowie Mineralstoffe (Salze) enthalten.

Wenn das Nährstoffangebot zu groß ist, kann eine Pflanze allerdings auch Schaden nehmen. Gerade der hohe Mineralstoffgehalt kann hier problematisch sein, weil er der Pflanze durch Osmose Wasser entzieht. Dafür braucht es aber schon eine ganze Menge.

Außerdem hängt es auch davon ab, wie viel Wasser eine Pflanze zur Verfügung hat. Wenn der Boden gut durchfeuchtet ist, kann die Pflanze viel "vertragen". Wenn der Boden bereits trocken ist, ist es schädlich, wenn zusätzlich noch Salze eingebracht werden, die der Pflanze Wasser entziehen.

Bei Bäumen, die ja über ein relativ ausgedehntes und oft auch tiefes Wurzelwerk verfügen, ist es auch eher wenig problematisch. Pflanzen, die eher oberflächlich wachsen (Gräser, Moose, etc.) sind da empfindlicher.

Allgemein ist der Stoffwechsel von Tieren (einschließlich des Menschen) und Pflanzen "invers". Der Körper eines Tieres benötigt Kohlehydrate und Sauerstoff und erzeugt Wasser und Kohlendioxid, die (unter anderem) über den Atem abgegeben werden. Eine Pflanze hingegen benötigt Kohlendioxid und Wasser und erzeugt Kohlehydrate und Sauerstoff. Der Körper eines Tieres eliminiert stickstoffhaltige Verbindungen, eine Pflanze benötigt sie.

Letztlich ist das einzige, das das Leben auf der Erde "antreibt" und "von außen" kommen muss, die Sonnenstrahlung. Die liefert die nötige Energie. Alles andere verläuft mehr oder weniger "in geschlossenen Bahnen". Sonst hätte sich das Leben auf der Erde auch nicht (nach heutigem Kenntnisstand) 3.5 Milliarden Jahre lang erhalten.

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Das ist allgemein bei geschlechtsreifen Menschen (also ab der Pubertät - die übrigens mit 19 nicht "abgeschlossen" ist, wenn man's genau nimmt) der Fall - bei manchen zumindest.

Ich bin 35 und es dürfte seit ich geschlechtsreif bin kaum eine Nacht gegeben habe, in der ich keinen unwillkürlichen Samenerguss hatte.

Die einzige Möglichkeit, die ich gefunden habe, das zu vermeiden (wenn ich in fremden Betten schlafe, muss ich das natürlich tun), ist wirklich ständig (also dutzende Male pro Nacht) ins Bad zu gehen und mich zu befriedigen.

Selbst das dürfte nicht absolut zuverlässig sein, aber es funktioniert einigermaßen gut.

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Das kann eigentlich nicht "versehentlich" passieren.

Um den Bootloader zu entsperren, musst Du die Entwickleroptionen aktivieren (die üblicherweise versteckt sind), dann die Option "OEM-Unlock" aktivieren und anschließend kannst Du den Bootloader des Geräts über eine bestimmte Tastenkombination entsperren. Hierbei gehen alle Daten auf dem Gerät verloren.

Die Prozedur lässt sich prinzipiell umkehren und der Bootloader wieder sperren, allerdings gehen hierbei ebenfalls alle Daten auf dem Gerät verloren.

Ab und an gibt es Schwachstellen in der Firmware des Telefons, die es erlauben, den Bootloader zu entsperren, ohne dass dies vom Nutzer initiiert wird und die Daten vom Telefon gelöscht werden. Das ist bei moderneren Geräten aber nur noch sehr selten der Fall.

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Nein, kannst Du nicht, da Du keinen Rechtsanspruch hast.

Du kannst höchstens die Fahrschule wechseln, wenn Du den Eindruck hast, dass Du "über den Tisch gezogen wirst".

Das würde ich aber nicht vorschnell machen, da die "neue" sich zum einen von Deinem Können überzeugen muss und zum anderen ja auch wieder an Dir verdienen möchte. Das bedeutet nicht selten noch mehr Stunden.

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Kannst leider nicht viel tun. Die Daten, die sich im internen Speicher befanden, sind futsch und lassen sich für gewöhnlich auch mit IT-forensischen Methoden nicht wiederherstellen.

Daten auf der SD-Karte sind ggf. noch da, sofern diese nicht als Erweiterung des internen Speichers konfiguriert war.

Wenn Du Backups von gewissen Daten hast, kannst Du versuchen, diese wiederherzustellen.

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Das Gerät befindet sich im "Download-Mode".

Wenn Du gerade ein neues Betriebssystem installierst, solltest Du abwarten.

Ansonsten solltest Du den Modus ganz einfach verlassen können. Dann sollte das Gerät wieder hochfahren.

Falls das Gerät in diesen Modus zurückkehrt, hat es kein funktionsfähiges Betriebssystem mehr und Du musst es (z. B. mittels Heimdall) "flashen". Deine Daten gehen dabei wahrscheinlich verloren (oder sind es bereits).

https://www.samsung.com/us/support/troubleshooting/TSG01212623/

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Nein, natürlich nicht.

Ich finde es eher absurd, dass ein Partner meint, dem anderen verbieten zu können, sich mit anderen zu treffen / zu "verkehren".

"Offene Beziehung" sollte meines Erachtens die "Normalform" sein. Jeder ist ein freier Mensch, auch in einer Beziehung. Das andere ist meines Erachtens schon beinahe Nötigung.

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In erster Näherung "überhaupt nicht". Aber das stimmt nur bedingt.

Wenn die Bilder auf der SD-Karte waren und die SD-Karte nicht als "Erweiterung des internen Speichers" betrieben wurde (bei Android gibt es verschiedene Optionen), kann es mit einem Kartenlesegerät und spezialisierten Datenwiederherstellungstools (z. B. PhotoRec) oder IT-forensischen Methoden (die man als Laie nicht zur Verfügung hat) eventuell gelingen.

Lagen die Bilder im internen Speicher, gibt es keine Möglichkeit, da dieser üblicherweise verschlüsselt betrieben wird und der Schlüssel sich in einem unzugänglichen Bereich ("secure element") im System-on-Chip befindet. Das selbe gilt, wenn die SD-Karte so konfiguriert war, dass sie als "Erweiterung des internen Speichers" genutzt wurde.

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Schwul

Ich habe relativ lange benötigt, um das herauszufinden.

Obwohl ich nie ein "Problem" damit hatte, war ich mir lange Zeit nicht sicher und traute mich auch nicht, das anzugehen - mich in "die Szene" zu begeben, Männer kennenzulernen und mit ihnen körperlich etwas zu machen.

So etwas ist sehr schwierig, solange man sich noch unsicher ist und ich nahm zeitweise auch psychologische Unterstützung in Anspruch.

Aber letztlich ist es mir gelungen und ich bin zufrieden damit.

Ich dachte übrigens nie, dass ich heterosexuell bin. Ich dachte lange, dass ich asexuell bin. Irgendwann habe ich gemerkt, dass das nicht stimmt, sondern dass ich mich tatsächlich zu Männern hingezogen fühle und mich nur nicht "traue", beziehungsweise nicht so recht weiß, wie ich das angehen soll.

Die meisten Menschen in meinem Umfeld haben positiv oder zumindest neutral auf mein "Coming-Out" reagiert. Viele haben den Prozess meiner Selbstfindung auch "live" miterlebt, sodass es gar keinen Zeitpunkt gab, zu dem ich mich tatsächlich explizit erklären musste.

Es gab aber auch einige wenige, äußerst "unschöne" Reaktionen, die schon hart am oder möglicherweise sogar bereits im (bin kein Jurist) strafbaren Bereich gelegen haben dürften.

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