Tod – die neusten Beiträge

Wie soll ich mit dem Tod eines geliebten Menschen umgehen?

Am Mittwoch ist meine geliebte Tante verstorben (sie war die Cousine meiner Oma und für mich immer wie eine Großmutter). Es ging ihr am ende nicht gut (wegen einer OP musste sie vorübergehend n ein Pflegeheim und hat dort stark abgebaut). Meine Eltern haben sie dann auf Rat der Ärztin zu sich geholt (da wars aber schon soweit das sie nicht mal mehr stehen konnte und auf Hilfe angewiesen war). Ich bin sooft ich konnte vorbei gekommen habe geholfen (zB.Toilettengänge) Wir haben ihr versprochen das sie nie mehr ins Heim muss. Sie hat sich aufgerafft und ich war zuversichtlich das sie es schafft. Nun ist sie für immer eingeschlafen. Ich fühle mich wie betäubt. Nur in den Moment wo ich sah wie sie da „schlief“ kamen mir die Tränen so das meine Mutter mich weggebracht hat. Kaum war ich draußen wars vorbei. Keine Tränen, nichts. Nun lenke ich mich mit allen möglichen ab. Wenn ich alleine, halt mit fragen beantworten. Aber jetzt bekomme ich es gerade nicht mal hin, den Sinn einfachster Fragen (zB DSDS) zu verstehen. Ich habe noch nicht mal den Tod meiner geliebten Katze verarbeitet, wie soll ich da erst mit dem Tod meiner Tante umgehen? Ich kann nicht mal weinen. Es fühlt sich nur alles seltsam an.

Habt ihr Ideen was ich machen kann um irgendwie mit der Situation umzugehen?

Ablenken scheint keine Dauerlösung zu sein.

Wieso kann ich denn nicht mal weinen?

Trauer, Tod, trauerbewältigung

Beste Freundin an Krebs gestorben..

Meine beste Freundin ist vor mehr als nem Jahr an Krebs gestorben. Ich weis ehrlich gesagt gar nicht wirklich was meine Frage ist.. Sie war 15 als sie es erfahrend hatte und mit 16 ist sie gestorben. Sie hatte den Krebs auch schon besiegt aber dann hatte sie kurze Zeit später einen Rückfall und dann starb sie nach einem schrecklichen leidensweg.. soweit ich weis ist sie damals zu Hause einfach eingeschlafen das hat ihre mama mir erzählt. Ich bin manchmal so wütend, keiner hat sie besucht von ihren "Freunden" nur ich und zwei weitere Personen die zu meiner Familie gehören.. ihre Familie ist ihr selbstverständlich zur Seite gestanden aber sonst hat sie kaum jemand besucht.. ich glaub sie hat schrecklich darunter gelitten und ich habe gelitten ihr beim leiden in jeglicher Hinsicht zu zusehen.. Ich hab sie jede Woche besucht und hab meinen ganzen Nachmittag mit ihr verbracht nur um ihr wieder ein Stück normalität zugeben .. Ich komm einfach nicht damit klar.. ich mache mir Vorwürfe das ich sie noch öfter hätte besuchen sollen .. und ich vermiss sie einfach so schrecklich.ich komme mir dumm vor zu jammern weil sie ja so viel mehr ertragen musste asl ich aber dennoch.. ich fühle mich so elend ich habs versucht so gut zu verkraften wie möglich.. trotz Therapie komm ich nicht drüber weg.. bin auch erst 17 & hab seit dem noch mehr Angst vorm Tod und hab auch keine Freunde mehr seitdem.

Freunde, Tod, Krebs

Wofür lohnt es sich, weiter zu leben? Wann bricht mein Lebensgeit, wann stirbt der Wille?

Ich bin 15 Jahre alt, habe ziemliche psychische Probleme, tiefe Depressionen, SvV, Suizidgedanken, Schuldruck, Gefühlstaubheit, starken Selbsthass und Selbstzerstörungsdrang, habe kaum Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, habe den Spaß am Leben schon lange verloren, kann nicht mehr glücklich sein. Ich war schon in einer Psychiatrie und habe ambulante Therapie, bin bei einer Homöophatin, aber das alles hilft mir irgendwie nicht wirklich, auch scheint es mir so, als würde mich niemand wirklich verstehen. Ich gehöre der schwarzen Szene an, was nichts mit meinen Problemen zu tun hat, meine Freunde sind mit ihren Problemen beschäftigt und ich scheine ihnen immer mehr egal zu werden. Ich sehe keine wirkliche Zukunft, die habe ich vor einigen Wochen verloren, in der Schule fühle ich mich auch wie ein Versager, ich fühle mich oft wie in einer Ohnmacht der Kraftlosigkeit und würde zwar gerne für die Schule lernen, schaffe es aber nicht, weil mir die Kraft fehlt. Ich will nicht mehr leben und suche jetzt verzweifelt nach einem Sinn im Leben, der mich vielleicht dazu bringen kann, dass ich es wenigstens wieder schaffe, für die Schule zu lernen, damit ich wenigstens ein Problem verkleinern kann. Ideen? und in wie fern, ist dieses Leben überhaupt noch lebenswert? Denn für mich ist es so, dass ich nur noch leben kann, nichts mehr sonst, nur existieren.

Leben, Tod, Sinn

Was bedeutet dieser Traum mit Tod und wiedergeburt?

Ich hatte einen verrückten Traum, ich versuche mich kurz zu fassen.

Angefangen hat er mit dem Weltuntergang. Ich lag mit den Händen über dem Kopf unter einem Gebäude das mich vor Explosionen schützen sollte. Überall rund um mich hat es gebrannt. In meinen Armen hatte ich ein weißes Tier, ich kann nicht mehr sagen was es war aber es hat mir sehr viel bedeutet. Ich habe meine Yin Yang kette um mich und das Tier gelegt und die Augen geschlossen, bis wir schließlich von einer Explosion erfasst wurden.

Dann schwebte wachte ich wieder auf, im weltall, mit einer brennend Knallroten Sonne vor mir und bunten, schön aufgereihten Planeten in den Farben blau, gelb, grün... und ich hatte keinen Körper mehr, ich konnte aber noch sehen, so als wäre ich eine Seele mit Augen. Jedenfalls bin ich mindestens 10 Jahre da umhergeschwebt (mit musik: The surface of the sun"). Dann wurde ich in Thailand wieder geboren und bin dort in einem Camp aufgewachsen. Das komische war, ich hatte meinen alten Körper, das komplett gleiche aussehen und konnte mich sogar noch an mein früheres Leben erinnern. Natürlich glaubte mir im Camp keiner dass ich schon mal gelebt habe... Dann habe ich eine alte Frau getroffen. Als wir so redeten fragte sie ob ich nicht müde wäre. Und ich: Wieso? Dann sie: weil wir beide schließlich eine lange reise hinter uns haben. Sie entpuppte sich als meine ome meines alten lebens

Bedeutung, Tod, Traum

Opa gestorben :( Trauer bewwältigen? Leben nach dem Tod. Lebensfreude. Leben sinnlos. Bitte angucken

Mein Opa (82) ist heute gestorben...ich bin fast 16... ich bi zwar sehr traurig aber ich kann nicth weinen... ich habe angst dass ich in nächster Zeit auch noch meine Oma und meinen anderen Opa verliere auch wenn nichts darauf hindeutet..meine andere Oma ist vor 5 Jahren mit 73 gestorben :( Ich hab Angst, dass ich für lange Zeit nicht mehr glücklich werde. Mein Opa war krank, hab gestern erst erfarhen, dass er ins Krankenhaus kam und heute nach der Schule rief meine Oma bei uns an und erzählte uns von seinm Tod. In der letzten Zeit hatte ich sowieso schon Angst vorm Tod, vor meinem und dem anderer F>amilien mitlejlieder. Ich zitter gerade voll und ir ist kalt. Was kann ich zur Bwältigung der Trauer tun?? Als meine Oma starb ging die Phase der Trauer allerdings relativ schnell vorbei. Ich werde mirgen auch zur Schule gehen. Aber ich brauche irgendetwas an das ich glauben kanbn sonst ist mein ganzes Leben sinnlos!! Mein Vater ist auch schon fast 53 und meine Mutter 47 und irgendwann sind auch die weg, dann war es total sinnlos dass sie hier auf de Erde waren und genauso wird es bei mir sein :-( Ich habe scho n so viele Thesen gegen die Ansgt vor dem Tod gefunden: Man soll sich freuen überhaupt zu leben, auch wenn es danach vorbei ist oder man soll an den Himmel und so glauben oder an Wiedergeburt aber ich kann das einfach nicht! Ich will doch nicht für immer trauern

Opa, Trauer, Tod

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