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Suizidfälle bei Jugendlichen- Sensibilität?

Ich bin w 17 und hatte ein Gespräch.

Es ging darum,dass die Leute die in der Kriegszeit gelebt haben so viel ertragen mussten und es die meisten trotzdem geschafft haben nach einem solch traumatischen Ereignis ihr Leben auf die Beine zu stellen. Sie haben sich zusamengerissen und haben nicht in der Ecke gehockt und rungeheult.

Im Vergleich kann man die heutigen Vorfälle der Kinder und Jugendlichen betrachten. Diese nehmen sich das Leben aufgrund von Mobbing,familiäre Probleme etc. Ich finde das sehr schrecklich aber im Gespräch fande ich es wirklich interessant,denn es wurde gesagt,dass wie erwähnt die Menschen die den Krieg überlebt haben versucht haben ihr Leben wieder aufzubauen wo heutzutage "nur" gemobbte Kinder sich das Leben nehmen weil sie keinen Sinn im Lben mehr sehen und ja alles schlecht läuft und so.

Ich weiß nicht wie ich die Frage stellen soll,einfach ob man wirklich sagen kann,dass Jugendliche und Kinder heutzutage wenig aushalten und wegen einer "Kleinigkeit" sich schon das Leben nehmen "müssen" und das alles übertrieben ist oder ob das eine gerechtfertigte Reaktion und nachvollziehbar ist wenn man sowas tut,trotz des Rückblicks auf die Kriegszeit wo Menschen sich trotz eines dramatischen Schicksals im Krieg ihr Leben wieder aufgebaut haben anstatt ihr Leben aufzugeben.

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