Vor ca. 3 Wochen ist unsere geliebte Hündin verstorben. Sie hatte schmerzen beim gehen .Wir haben eine Tierklinik aufgesucht,die sie Operiert hat - leider an der Falschen stelle. Unserer Hündin ( Yuma ) wurden zu viele ( und falsche) medikamente verabreicht .Unter anderem auch eine Spritze mit unbekanntem Inhalt,welche seltsamerweise auch auf der Rechnung unauffindbar ist . Sie konnte nach der Operation nicht mehr laufen und Trinken,daher wollten wir sie am nächsten Tag einschläfern lassen,damit sie nicht mehr leidet. Kurioserweise trat an besagtem Tag eine Grosse besserung ein,woraufhin wir beschlossen,ersteinmal abzuwarten. Wir besuchten vorsichtishalber einen Tierarzt,der uns mündlich bestätigte ,dass zu viele und Falsche Medikamente verabreicht wurden,wodurch Yuma einen Schlaganfall und mehrere epileptische Anfälle erlitt. In der nächten Nacht entschlief sie uns. Kann ich auch ohne eine Schriftliche bestätigung uberdie Falsche behandlung gegen die schuldtragende Tierklinik klagen? Eher nicht,oder?

Soll ich den Tierarzt anrufen und fragen,ob er sichnoch erinnern und uns einer sschriftliche bestätigung geben kann? Ichmöchte das nicht einfahc so dahingestellt lassen,weil ich vermeiden will,dass andere Tiere und ihre Besitzer so leiden,wie wir es getan haben.

Was denkt ihr?Ist das Sinnvoll?