Wo muss man weniger auswendig lernen mathe oder informatik?

Ich hab eine Stochastik Klausur geschrieben und hab glaube ich alles falsch, weil ich die Schreibweise vergessen hatte. Man hatte eine Vierfeldertafel gegeben und musste damit quasi den Stammbaum und alles ausfüllen und rechnen und so. Ich hab jedoch vergessen was genau wohin im Stammbaum muss, weil ich nicht mehr wusste wofür genau die einzelnen Teile der Vierfeldertabelle gehören. Vom Prinzip habe ich alles verstanden und hätte alles rechnen können hätte man mir eine Aufgabe nur in Worten formuliert ohne schon eine ein bisschen ausgefüllte Tabelle als gegeben hinzuschreiben. Und ich wusste auch gar nicht mehr wie man das alles korrekt hinschreibt mit p(...) und so. Und das ärgert mich weil ich alles ja eigentlich weiß halt nur ohne diese Schreibweise, weil ich dachte, dass das eh egal ist.

Und da habe ich mich gefragt ob man in der Informatik auch die Sprache wissen muss sozusagen oder es dort reicht die Prinzipien zu kennen. Weil die Copy Pasten sowieso alles, dann heißt das doch man kann auch faul sein und nur mit Prinzipen alles schaffen.

Wenn man also nur an Prinzipien interessiert ist, was liegt einem mehr Informatik oder Mathematik. Weil ich mag das nicht, dass man sich etwas aufschreiben muss, damit man sich das merkt, damit man damit weiterarbeiten kann. Besser ist doch wenn man weiß was man will, wo man hin möchte und einfach nach dem Baustein sucht und ihn greift und dazu legt und sich nur auf das Prinzip konzentriert.

Mathematik, Informatik, Logik, Stochastik

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