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Folgemilch nur bis zu 2 Fläschchen am Tag?! (Meinung / Rat)

Hallo Mami's, Papi's und liebe Wissende!

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Mein Sohn wird nun bald 7 Monate. Da ich schon früh nicht mehr stillen konnte, musste ich auf Ersatz zurückgreifen und habe Milupa Milumil 1 - Anfangsmilch gegeben. Die hat mein Baby auch immer gut vertragen und gesättigt.

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Nun ist es Zeit für Milupa Milumil 2 - Folgemilch. Auf der Packung stehen empfohlene Tagesmengen: Bei dem Produkt wird auf 1 - 2 Fläschchen hingewiesen.

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Das erste Fläschchen bekommt er morgens. Zwischendurch Tee, manchmal mit einem Schuss speziellen Baby-Früchte-Saft. Manchmal hat er auch schon vor dem Mittag nochmal Hunger, so das ich noch ein Fläschchen Milupa füttern muss. Mittags bekommt er Brei, Mus oder Eingekochtes püriert.

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Nun... Bis zum Mittag wäre ich also schon bei der empfohlenen Ration von 1 - 2 Fläschchen der Folgemilch. Da er aber etwa 4x am Tag Hunger bekommt, bin ich mir nun unsicher, was richtig ist.

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Für gewöhnlich würde ich es so handhaben, dass er 2 Fläschchen am Morgen / Vormittag bekommt, eine Mittagsmahlzeit und wieder 2 Fläschchen zum Nachmittag bzw. Abend. Da komm ich aber, je nach dem, auf 4 - 5 Fläschchen Milupa am Tag.

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Was soll ich nun machen? Habe schon versucht, am Nachmittag einen Obstbrei zu füttern, statt dem Fläschchen. Aber davon wird er nicht satt. Kurze Zeit später quängelt er dann schon, weil er wieder was möchte.

Ernährung, Nahrung, Baby, stillen

Kann Asbest den Boden kontaminieren?

Folgende Problemstellung: Nach der einer Hausrenovierung lagerten wir asbestverseuchte Holzplatten im Garten über einen Zeitraum von fast 3 Jahren. Nun haben wir endlich das asbestbelastete Holz entsorgen können. Vom Platz her würde sich der freigewordene Boden (Dieser war vorher vom asbestbelasteten Holz (ca. 17 Ster gestapelte Holzscheitel) bedeckt) ideal zur Anlage eines Beetes für Salat, Kräuter, andere Genusspflanzen, etc. eignen. Nur unsere Befürchtung ist, dass der Boden auf dem das asbestbelastete Holz 3 Jahre gestapelt war, nun verseucht/kontaminiert ist und sich nicht zur Pflanzung von Nahrungsmitteln eignet. Denn in den Jahren könnten oder haben (?) ja Regenfälle giftige Stoffe des Asbestholzes gelöst und in den Boden geschwemmt haben. Deshalb bevorteile ich, den Oberboden 20 cm tief abzutragen (den Boden in dem sich meiner Meinung nach die Giftstoffe angereichert haben), und anstelle dessen Komposterde anzuhäufen. Nun meine Frage: Ist diese Prozedur notwendig, oder kann man auch auf Boden, der lange Zeit von asbestbelastetem Holz bedeckt war, Nahrungsmittel anbauen, die man dann ohne Gefährdung der Gesundheit verspeisen kann? Oder aber, hilft vielleicht sogar mein Vorhaben einen 20 cm dicken Oberboden abzutragen, nicht, um meine Beetpflanzen völlig vom Asbestgift fern zuhalten. Hoffe das jemand darauf eine Antwort und/oder Vorschläge weiß. Danke im Voraus.

Garten, Landwirtschaft, Nahrung, Anbau, Asbest, Beet, Boden, Gift

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