Blutgruppe (Kind) unpassend zur Eltern-Blutgruppe - Wie geht das?

Hi allerseits!

Seit meiner ersten Schwangerschaft beschäftigt mich eine Frage, die mir bislang keiner logisch erklären konnte: Es handelt sich um die Blutgruppe eines Kindes im Verhältnis zu den Eltern.

Normalerweise geht man davon aus, dass das leibliche Kind eine Blutgruppe bekommt, die im Verhältnis ähnlich oder übereinstimmend mit den Eltern bzw. einem Elternteil steht. In meinem Fall passt das jedoch garnicht!

Als ich meinen Eltern während meiner ersten Schwangerschaft vor gut 1,5 Jahren erzählte, dass ich Blutgruppe 0 negativ habe, waren sie ziemlich verdutzt. Denn mein Vater hat B positiv und meine Mutter A positiv.

Normalerweise ist die positive Blutgruppe doch eine sehr dominante Gruppe, so das diese sich hätte mit aller Wahrscheinlichkeit durchsetzen müssen. Hinzu kommt, dass weder meine Mutter, noch mein Vater der Gruppe 0 oder dem Rhesusfaktor negativ angehören.

Eine Bekannte meiner Mutter ist Krankenschwester und hatte damals erklärt, dass es derarte Blutgruppenentwicklungen gibt, die in keinem Verhältnis zu den Eltern stehen, dass jedoch äusserst selten vorkommt.

Nun, stimmt das? Wie kann es sein bzw. warum kommen derart abweichende Blutgruppenentwicklungen bei einem leiblichen Kind vor?

Und: Nein, ich bin kein Kuckucks- oder Adoptivkind! Mein Vater ist mein leiblicher, ebenso sicher wie meine Mutter.

Medizin, Kinder, Blut, Eltern, Anatomie, Blutgruppe
Folgemilch nur bis zu 2 Fläschchen am Tag?! (Meinung / Rat)

Hallo Mami's, Papi's und liebe Wissende!

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Mein Sohn wird nun bald 7 Monate. Da ich schon früh nicht mehr stillen konnte, musste ich auf Ersatz zurückgreifen und habe Milupa Milumil 1 - Anfangsmilch gegeben. Die hat mein Baby auch immer gut vertragen und gesättigt.

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Nun ist es Zeit für Milupa Milumil 2 - Folgemilch. Auf der Packung stehen empfohlene Tagesmengen: Bei dem Produkt wird auf 1 - 2 Fläschchen hingewiesen.

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Das erste Fläschchen bekommt er morgens. Zwischendurch Tee, manchmal mit einem Schuss speziellen Baby-Früchte-Saft. Manchmal hat er auch schon vor dem Mittag nochmal Hunger, so das ich noch ein Fläschchen Milupa füttern muss. Mittags bekommt er Brei, Mus oder Eingekochtes püriert.

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Nun... Bis zum Mittag wäre ich also schon bei der empfohlenen Ration von 1 - 2 Fläschchen der Folgemilch. Da er aber etwa 4x am Tag Hunger bekommt, bin ich mir nun unsicher, was richtig ist.

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Für gewöhnlich würde ich es so handhaben, dass er 2 Fläschchen am Morgen / Vormittag bekommt, eine Mittagsmahlzeit und wieder 2 Fläschchen zum Nachmittag bzw. Abend. Da komm ich aber, je nach dem, auf 4 - 5 Fläschchen Milupa am Tag.

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Was soll ich nun machen? Habe schon versucht, am Nachmittag einen Obstbrei zu füttern, statt dem Fläschchen. Aber davon wird er nicht satt. Kurze Zeit später quängelt er dann schon, weil er wieder was möchte.

Ernährung, Nahrung, Baby, stillen
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