Kann man ohne Technik, mit veganer Nahrung, überleben?

Ich habe mir paar Fragen von dem Spezial mit der militanten Veganerin angesehen.

Und habe mir dann so überlegt, ob die überhaupt, nur dank der Technik überleben kann.

Weil es ist so.

Der Mensch, braucht mindestens im Schnitt, 2000 kcal, damit der überhaupt, seinen täglichen Mindestbedarf an Energie decken kann.

In der Tabelle (https://www.foodspring.at/magazine/kalorientabelle), sind Hagebutten (162 kcal) das Zeug, was ohne Technik und ohne zusätzlichen Energieeinsatz, was die meisten kcal auf 100 g hat.

Man müsste, damit man seinen täglichen Energiebedarf deckt, 1,2 kg Hagebutten essen.

Da glaube ich nicht, dass das überhaupt möglich ist, denn, Hagebutten, getrocknet, gehackt wiegen 0,50 kg pro Liter. https://www.mollet.de/info/schuettdichte-und-schuettgewicht.html

Also müsste die, mindestens 2 Liter getrocknete und gehackte Hagebutten am Tag essen, damit die überhaupt überlebt.

Wahrscheinlich müsste die 3 Liter essen, wenn sie frische Hagebutte konsumieren würde.

Und da glaube ich nicht, dass man das überhaupt pro Tag schafft.

Dann kommt auch noch hinzu, dass man Hagebutte, nicht das ganze Jahr kriegt.

Bei Tieren ist dem aber, dass die, sich selbst füttern und man mit weitaus weniger Energieeinsatz, viel mehr Energie durch ihr Fleisch erlangt.

Man kann zum Beispiel, eine Falle bauen, oder ein Loch graben, wo sie hereinfallen, oder man nutzt Obst und Gemüse, als Köder, um Tiere anzulocken. Und dann, kann man die Tiere selbst, als Köder nutzen.

Ich glaube, dass wen die, nicht wohlstandsverwahrlost wäre und ihr Essen, sich selbst herstellen müsste, wäre sie schon längst tot.

Ganz anders, die Fleischesser, welche, wenn sie selbst ihr Essen jagen müssten, überleben würden.

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Sollten wir Insekten essen?

Neben Mehlwürmern und Heuschrecken dürfen seit 24. Januar auch Grillen und Getreideschimmelkäfer zu und in Lebensmitteln verarbeitet werden. Das hat die EU mit einer Erweiterung der Lebensmittelverordnung festgelegt.

Markus Söder, Ministerpräsident in Bayern hat dazu folgende Meinung

https://m.youtube.com/watch?v=Feyba-ufifc

Auf seinem Instagram-Kanal lädt Söder regelmäßig Fotos von seinem Essen hoch, versehen mit dem Hashtag #söderisst. So auch am Donnerstagnachmittag: "Insekten auf dem Speiseplan? Ganz ehrlich: #söderisst das nicht", schreibt Söder

https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100122750/markus-soeder-will-keine-insekten-essen.html

Was vielleicht der eine oder andere nicht weiß:

Karmin

Karmin (echtes Karmin, Cochenille, Koschenille, auch Karmesin) ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff, dessen Hauptbestandteil die Karminsäure ist.

In Deutschland wurde „Carminsäure“ durch die Farbstoff-Verordnung ab 1959 für die Verwendung in Lebensmitteln zugelassen.

Es darf für Konserven von

roten Früchten,

Käse,

Fischrogen-Imitate,

Maronenkrem,

Brotaufstriche aus Obst und Gemüse,

Frühstücksgetreidekost,

Wurst und Fleischzubereitungen,

Fisch und Krebstiere,

Fisch- und Krebstierpaste und

aromatisierte Getränke (z. B. Campari) verwendet werden.

Schellack ( „E904“)

Für Vegetarier und Veganer sind Lebensmittel und andere Produkte, die Schellack enthalten, ungeeignet, weil bei der Schellackherstellung unweigerlich auch lebende Tiere mitverarbeitet werden.[15] Schellack ist nicht koscher, weil es von Insekten stammt,[16] und wird von manchen Moslems als harām betrachtet

Im Lebensmittelbereich mit der Kennzeichnung E 904 – beispielsweise zusammen mit Carnaubawachs als

  • Überzugsmittel für Schokoladendragées, Nahrungsergänzungsmittel oder Zitrusfrüchte,
  • als Überzugsmittel für dunkle Schokolade oder von Kaugummidragees.
  • Als magensaftresistentes Überzugsmittel für Medikamente zur verzögerten Freisetzung oder zur Freisetzung im Darm.[19]

Cystein („E920“)

L-Cystin kann, wie fast alle anderen Aminosäuren, durch Einwirkung von Salzsäure auf Proteine wie Keratin (meist aus keratinreichen Geweben wie Menschen- oder Tierhaaren oder Federn) durch Hydrolyse gewonnen werden

Lebensmittelzusatzstoff

L-Cystein wird in Form des Hydrochlorids als Mehlbehandlungsmittel und Backmittel bei der Herstellung von Backwaren verwendet. Es weicht den Kleber auf, indem es die Moleküle der Gluteninfraktion durch Thiol-Disulfidaustausch mit den intermolekularen Disulfidbindungen depolymerisiert (das heißt die Verbindungen aufbricht, welche die langen Kettenmoleküle zusammenhalten).[21]

Infolgedessen wird der Teig elastischer und entwickelt sich schneller. Bei kleberstarkem Mehl lässt sich ein höheres Gebäckvolumen erzielen,

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cystein

Wie ist eure Meinung zu Insekten und (Tier-) Haaren/Federn im Essen?

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