Internetanbieter – die neusten Beiträge

Kein Internet bei Neueinrichtung(Vodafone)?

Hallo,

ich bin jetzt seit einer Woche dran unser Internet zum Laufen zu bringen, ohne Erfolg. Wir sind neu zu Vodafone gewechselt von O2 und es war bereits auch ein Techniker zum Anschlusstermin bei uns, der Router kam erst Tage später. Ich bin relativ Technikaffin mit meinen 28 Jahren und kenne die Fritzbox mittlerweile auch gut. Nach mehreren Anrufen mit der Hotline, die mit mir immer den selben Kram wiederholt hat, hab ich so langsam keine Lust mehr auf den Laden. Einrichtung mit dem Moden Installationscode als auch mit Internet Zugangsdaten probiert. Mit dem MIC wird mir ein Timeout angezeigt. Die Zugangsdaten sagen „verbindung erfolgreich hergestellt“ aber trotzdem kein Internet vorhanden. Einer in der Hotline wollte mir einen Techniker heute vorbeischicken, der ist aber nie gekommen. Als Begründung siehe SMS im Anhang. Nun sagen die mir in der Hotline dass von deren Seite alles funktioniert und ich habe einfach nach noch einem Techniker verlangt der sich das anschauen soll. Seit einem Tag kam aber nichts von ihm und ich weiß garnicht ob ich einen Termin bekomme.

Wenn er heute gekommen wäre, wär alles super da wir Samstag haben aber ich kann meiner Arbeit nicht wiederholt sagen, dass ich zu Zeit XY nach Hause muss wegen dem Techniker.

Darf ich außergewöhnlich kündigen, da ich keinen Megabyte bisher beziehen konnte trotz wiederholter Kontaktaufnahme?

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Vodafone - Grundgebühr Kabelanschluss trotz separatem Vodafone Vertrag für Internet + Telefon?

Hallo zusammen, vielleicht etwas spät, aber ich wurde erst heute auf den folgenden Sachverhalt aufmerksam gemacht:

Seit 01.07.2024 können Vermieter die Gebühr für die Grund-Kabelversorgung ja nicht mehr über die Nebenkosten umlegen. Unsere Hausverwaltung hat damals auch alle Bewohner informiert und den Sammelvertrag für das Haus korrekt zum 30.06.2024 gekündigt. Da ich sowieso gar kein herkömmliches Fernsehen mehr schaue, sondern nur noch Streaming-Anbieter, war mir das eigentlich auch ganz recht.

Für Internet und Telefon über den Kabel-Anschluss habe ich einen separaten Kombi-Vertrag bei Vodafone (Cable Max 1000), der auch bis heute unverändert weiter läuft. Ich hatte seinerzeit sogar extra bei der Hotline angerufen, und gefragt, ob ich irgendetwas unternehmen müsste, woraufhin mir ein Mitarbeiter erklärte, dass ich keinen Einzel-Vertrag für die Grund-Kabelversorgung abschließen müsste, wenn ich kein Fernsehen mehr schauen möchte und weiterhin nur Internet und Telefon über Vodefone-Kabel beziehen will. Hierfür zahle ich ja eh separat. Der Einzelvertrag für die Grund-Kabelversorgung wäre nur relevant, wenn ich weiterhin Kabel-TV schauen möchte. Das war und ist ja nicht der Fall.

Soweit so gut. Ein Bekannter meinte nun jedoch heute, dass es bei ihm anders laufen würde und er im identischen Szenario trotzdem einen Einzelvertrag über die Grund-Kabelversorgung anschließen musste. Kosten etwa 10 € im Monat.

Frage 1) Was ist nun richtig?

Frage 2) Müsste Vodafone nicht automatisch auf mich zukommen, wenn die Kabel-Grundgebühr weiterhin erforderlich wäre? Immerhin wissen die ja, dass ich Telefon und Internet weiterhin über ihre Kabelverbindung beziehe. Ich zahle ja jeden Monat brav meine Rechnung für diese Leistungen.

Danke.

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Wie kann ich meinen GigaCube Unlimited Vertrag kündigen, wenn die Leistung dauerhaft schlecht ist?

Hallo Leute,

ich nutze aktuell den Tarif GigaCube Zuhause Unlimited von Vodafone. Der Vertrag läuft über 24 Monate, und ich bin noch mittendrin. Laut Vertrag soll ich bis zu 300 Mbit/s im Download und 100 Mbit/s im Upload erreichen – sowohl mit 4G als auch (angeblich) mit 5G.

Die Realität sieht aber ganz anders aus:

Im Alltag schwankt die Geschwindigkeit stark. Besonders abends oder am Wochenende ist das Internet extrem langsam – teilweise kann ich nicht einmal Videos schauen oder Webseiten problemlos laden. Laut Vertrag wären im Schnitt 139 Mbit/s (Download) und 58 Mbit/s (Upload) laut CHIP-Test zu erwarten – ich erreiche diese Werte aber nie, nicht einmal annähernd.

Hinzu kommt:

Ich wohne in einem Gebiet, das laut Vodafone mit 5G versorgt ist – trotzdem kann ich meinen GigaCube-Router nicht manuell auf 5G umstellen. Er bleibt immer im 4G-Modus, obwohl 5G verfügbar sein sollte. Und selbst mit 4G komme ich nicht annähernd an die versprochene Leistung heran.

Ich habe Vodafone deswegen bereits eine Sonderkündigung per Brief und E-Mail geschickt, da ich die vertraglich vereinbarte Leistung dauerhaft nicht erhalte.

Aber Vodafone hat mir geantwortet, dass der Vertrag erst nach Ablauf der 24 Monate gekündigt werden kann – meine Sonderkündigung wurde abgelehnt.

Was kann ich da machen? Kann mir bitte jemand helfen? Ich zahle dafür 70 Euro im Monat – und dafür könnte ich bei der Telekom eine 500er-Leitung über Glasfaser bekommen. Natürlich hätte ich von Anfang an Glasfaser nehmen müssen, aber das wird bei uns gerade erst gebaut. Vor sechs Monaten, als ich den GigaCube-Vertrag unterschrieben habe, gab es hier noch kein Glasfaser, und per DSL konnte ich nur eine 16er-Leitung bekommen.

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Wie effektiv ist unser Wechsel des Anbieters wirklich?

Hallo,

ich kenne mich mit der Technik eines Internetrouters nicht wirklich aus, und auch nicht mit dem, was alles bei sowas dahintersteckt. Mein Vater hat immer (bisher) bei Vodafone einen DSL-Vertrag gehabt, für 39 € im Monat mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 Mbit/s.

Jetzt sagt er nun gestern, dass er den Anbieter wechseln wird, da er bei dem neuen weniger bezahlen würde. Und zwar nur 28 € im Monat. Konkret handelt es sich bei dem neuen Anbieter um Drillisch. Die gehören zu 1&1 und nutzen Kapazitäten von anderen Netzbetreibern.

Der noch aktuelle Vodafone-Router soll heute ausgetauscht werden durch eine FRITZ!Box 7510, und mein Vater sagt, der neue Anbieter sozusagen soll die gleiche Leistung wie auch der ehem. Vodafone-Vertrag bieten, also bis zu 250 Mbit/s mit gleicher Technik im Netz usw.

Ich habe mich zu dem Thema dank ChatGPT ein bisschen informiert, und herausgefunden, dass es bei Anbietern wie Drillisch wohl vorkommen soll, dass die Kunden dieses Anbieters z.B. bei hoher Auslastung (z.B. Abends, wenn es so ist) auf eine schwächere Bandbreite geschaltet werden sollen, und die direkten 1&1 Kunden quasi im Vorteil sind, weil mein Vater durch Drillisch nicht direkt bei 1&1 ist.

Jetzt frage ich mich aber, was ist mit dem neuen Internetanbieter wirklich zu erreichen? Also kann es sein, dass ich eine schlechtere Internetverbindung dadurch haben könnte, evtl. weniger Mbit/s beim Download? Könnte es online spielen vielleicht beeinträchtigen?

Mit dem DSL von Vodafone hatte ich bei einem Speedtest meistens immer so zwischen 40 Mbit/s und 100 Mbit/s. Was ist nun konkret mit dem neuen Anbieter Drillisch zu erwarten? Router und Technik sind noch nicht in Verwendung, da soll heute ein Techniker zu uns kommen, der das alles einrichtet.

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Internet MagentaZuhause Hybrid oder Glasfaser?

Moin,

ich habe eine Frage bezüglich des MagentaZuhause Hybrid Angebots. Ich habe zurzeit einen 5G/LTE Router von Freenet. Mit diesem erreiche ich ca. 20 Mbit Download und 3-4 Mbit Upload. Er hat keine Begrenzung oder zumindest nicht auf dem Level, das ist das höchste was ich bei mir erreichen kann. 

Da bei mir keine starke DSL Verbindung verfügbar ist habe ich mir 

überlegt von der Telekom das Magenta Zuhause M Hybrid Angebot zu holen. 

Die Spezifikationen sind: bis zu 16 Mbit Download und 2,4 Mbit Upload über DSL. Zusätzlich erhält man eine 5G/LTE Verbindung mit der man insgesamt auf bis zu 50 Mbit Download und 20 Mbit Upload kommt. Ich erhalte ja zurzeit mit LTE ca 20 Mbit Download und 3-4 Mbit Upload. Wird das dann beim Hybrid Router aufsummiert mit den 16 Mbit DSL also insgesamt dann 36 Mbit im Download und 5,4-6,4 im Upload oder wie läuft das dann ab? 

Bei mir wäre auch laut dem deutschen Giganetz in 4 Monaten schnelles Glasfaser verfügbar. Ich habe aber bis jetzt nur schlechtes bezüglich Giganetz gehört, das ist aber der einzige Anbieter von dem bei mir Glasfaser zur Verfügung steht. Hat jemand Erfahrung damit, ich wohne in 74248 Ellhofen. 

Das MagentaZuhquse Angebot hat eine mindestlaufzeit von 2 Jahren, Glasfaserr bei Giganetz genauso und der Freenet Router ist monatlich kündbar. Soll ich dann lieber direkt auf MagentaZuhause M Hybrid umsteigen oder noch 4 Monate mit dem Freenet Router auskommen, mit dem ich bis jetzt noch keine Probleme hatte, und dann auf Glasfaser umsteiehn? Ich habe halt meine Bedenken bezüglich Glasfaser, wie lange das wirklich bis zur Inbetriebnahme dauern wird. Ich nutze mein Internet ausschließlich für Gaming. Der Preisunterschied zwischen den einzelnen Angeboten spielt für mich keine Rolle. 

Danke für jegliche Hilfe :) 

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Open Access nutzen?

Beispiel:

Ein Anbieter hat in Deinem Wohngebiet ein Glasfasernetz aufgebaut.

Zunächst musstest Du einen Internettarif dieses Anbieters buchen, um einen Glasfaseranschluss gelegt zu bekommen - wenn Du Dich nicht mit einem Internetvertrag für eine bestimmte Zeit (z.B. 2 Jahre) an den Anbieter gebunden hättest, hättest Du keinen Glasfaseranschluss gelegt bekommen oder die Anschlusskosten wären sehr hoch gewesen.

Nach 2 Jahren endet dieser Vertrag.

Durch "Open Access" könntest Du dann vielleicht zu einem anderen Internetprovider wechseln.

Vorteile:

  • Vielleicht bekommt man bei einem alternativen Anbieter einen günstigeren Internettarif und/oder einen besseren Service.
  • Wenn man sich über dem ursprünglichen Anbieter sehr geärgert hat (z.B. unangemessene Kosten und/oder schlechter Service als der Glasfaseranschluss gelegt wurde), kann man ihm so eins auswischen...

Nachteil:

  • Bei Fehlerfällen könnte die Problemlösung schwerer werden wenn man bei einem alternativen Anbieter ist - der neue Anbieter kann Dir nicht helfen weil es nicht sein Glasfasernetz ist, und der ursprüngliche Anbieter will Dir nicht helfen weil Du nicht sein Kunde bist.
Ich würde schon wechseln wenn ein Internettarif günstiger ist. 57%
Ich würde nicht wechseln weil es mir wg. Support zu riskant wäre. 43%
Ich würde nur wechseln wenn ich mich sehr geärgert habe. 0%
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Wie wichtig ist es jetzt einen Glasfaservertrag abzuschließen?

  1. Gestern an der Tür standen bei mir zwei Typen von der Telekom und wollten mir einen Glasfaservertrag andrehen. Mir ist bewusst, dass sie auf Provisionsbasis arbeiten und da oft wichtige Informationen unterschlagen, um dem Kunden diesen Vertrag schmackhaft zu machen. Deshalb habe ich die wieder weggeschickt und wollte mich selbst erkundigen, ob sich lohnt.
  2. Ich selbst bin mit meiner Leitung zufrieden, denn die ist für meine Verhältnisse schnell genug. Es kommt vor, dass Internet mal ausfällt aber darüber kann ich hinwegsehen.
  3. Da ich kein großes Einkommen habe, möchte ich kein Vertrag abschließen der noch teurer wird als jetzt. Derzeit bin ich bei Vodafone, habe 866 Mbps und zahle um die 30 EUR im Monat.
  4. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und die Mitarbeiter von der Telekom planen bei uns die Glasfaserleitungen zu verlegen und haben Unterschriften bei allen Nachbarn gesammelt.
  5. Durch Internetrecherche habe ich herausgefunden, dass DSL im Jahre 2030 bis 2035 abgeschafft wird und wer jetzt auf Glasfaser nicht umsteigt, für denjenigen wird es dann teurer auf Glasfaser umzusteigen (ca. 800 EUR).

Was ist eure Meinung dazu? Ist das reine Panikmache? Lohnt sich so ein Umstieg für mich? Sollte ich bis 2030 hinauszögern, Geld sparen und bei DSL bleiben? Um wie viel Euro wird es teurer, wenn ich jetzt zusage? Werden die Leute ab 2030 gezwungen sein auf Glasfaser umzusteigen? Werde ich dann von Vodafone zu Telekom gewechselt? Wie läuft es dann ab, wenn in einem Mehrfamilienhaus einige DSL haben und andere Glasfaser bzw. wie will man sowas überhaupt umsetzen? Ich denke da muss doch dann jeder Glasfaser haben und es läuft darauf hinaus, wie viele Nachbarn für oder gegen sind.

Was sind eure Erfahrungen dazu?

Ich bitte euch sachlich und informativ zu bleiben.

Vielen Dank und einen schönen sonnigen Tag euch allen!

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Umzug bei Internetanbieter vergessen zu melden, was tun?

Hallo,

Vor knapp einem halben Jahr bin ich umgezogen. Es war eine sehr spontane Angelegenheit und ich hatte zu dem Zeitpunkte vergessen, meinem jetztigen Internetanbieter (Vodafone) den Umzug zu melden. In meiner neuen Wohnung habe ich den alten Router einfach an die Internetbuchse angeschlossen und siehe da, ich hatte Internet. Also habe ich mich nicht weiter darum gekümmert, da ich einfach angenommen habe, dass ich das Internet über den Router beziehe.

Ich sehe nun meinen Irrtum ein, denn vor einigen Tagen kam ein Vertreter eines anderen Internetanbieters (ein lokaler Anbieter, ich nenne den einfach mal T) zu mir und erklärte, dies könnte eigentlich nicht möglich sein und bald werde der Anbieter (T) in dem Gebäude, wo ich wohne, komplett auf Galsfaser umbauen und es wird nur noch Glasfaser in meinem Gebäude angeboten.

Also habe ich einen neuen Vertrag abgeschlossen, dass mein jetztiger Vetrag (Vodafone) automatisch von dem neuen Anbieter (T) gekündigt wird und wenn der fristgerecht ausläuft (im Februar 2026), automatisch auf Glasfaser von dem neuen Anbieter umgeschaltet wird. Das wird dann deutlich günstiger, als was ich aktuell beziehe, da der Anbieter (T) das komplette Haus mit Internet ausstattet und somit ein spezielles Angebot für die Anwohner anbieten kann.

Nun hat sich mir die Frage gestellt, was passiert, wenn ich irgendwann vor Februar 2026 kein Internet mehr haben sollte, da ich den Anschluß offiziell ja immernoch in meiner alten Wohnung bezahle und mir theoretisch jederzeit das Internet in meiner neuen Wohnung ausgehen könnte. Mein jetztiger Anbieter (Vodafone) weiß ja gar nicht, dass ich umgezogen bin und theoretisch sollte ich in meiner neuen Wohnung ja gar kein Internet haben sollen.

Nun zu meiner Frage, ich möchte auf keinen Fall, dass sich mein Vertrag bei meinem jetztigen Anbieter (Vodafone) verlängert, falls ich nachträglich den Umzug melde, da ich von dem Vodafone-Verkäufer zu dem Vertrag genötigt worden bin und ich den Vertrag einfach schnellstmöglich auslaufen lassen möchte (also bis Februar 2026).

Das Problem ist, in meiner alten Wohnung habe ich Kabelinternet genutzt und in meiner jetztigen Wohnung gibt es nur DSL, zwar mit der selben Leistung, aber die Art unterscheidet sich und im Internet habe ich gelesen, dass Leistungsänderungen bei Umzügen mit einer Vertragsverlängerung einhergehen. Falls ich nun doch nachträglich den Umzug melden sollte, besteht wirklich die Gefahr für eine Vetragsverlängerung?

Was kann ich tun, für den Fall, dass ich irgendwann kein Internet mehr in meiner jetztigen Wohnung habe? Spätestens ab Februar 2026 werde ich ja Internet über den neuen Anbieter beziehen und zahle ja auch nichts doppelt, da der Vertrag erst ab da an anfängt.

Mir wurde gesagt, dass es möglich ist, dass der Vor-Mieter aus meiner jetztigen Wohnung eventuell noch einen Internetvertag auf die Wohnung laufen hat und ich deswegen Internet habe, obwohl ich bei meinem jetztigen Anbieter (Vodafone) nicht umgezogen bin.

Oder gibt es eine andere Möglichkeit? Ich bin für alle Lösungen und Ideen dankbar.

(Ich habe leider keinen blassen Schimmer von Technik)

Ich bedanke mich für alle Antworten,

LG

Leo

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