Internetanbieter – die neusten Beiträge

Ständige Anrufe der Telekom: Wann wird Werbung zur Belästigung?

Seit einiger Zeit ruft die Telekom uns regelmäßig zweimal pro Woche an – und das jedes Jahr aufs Neue. Es ist mehr als lästig, denn wir haben keinerlei Interesse an Änderungen oder neuen Angeboten. Die Nummer habe ich inzwischen blockiert, doch das scheint nicht zu helfen. Selbst mein Vater sagt ganz klar: „Wir wollen nichts ändern.“ Trotzdem klingelt das Telefon immer wieder – mit dem Versuch, uns etwas Neues anzudrehen.

Als ich beim letzten Anruf erneut deutlich machte, dass wir keine Änderungen wünschen und mehrfach darum gebeten haben, nicht mehr kontaktiert zu werden, reagierte der Mitarbeiter am Telefon mit einer erstaunlichen Aussage: „Dann müssen Sie eine Einwilligung widerrufen.“ – Welche Einwilligung? Wir haben nie aktiv zugestimmt, ständig angerufen zu werden.

Laut meiner Recherche gelten solche wiederholten Werbeanrufe ohne ausdrückliche Zustimmung als unzulässig und können sogar als Belästigung eingestuft werden. Theoretisch könnte man rechtlich gegen dieses Verhalten vorgehen – eine Anzeige gegen die Telekom wäre durchaus denkbar.

Eines ist für mich klar: Ich werde sicher nicht extra zur Telekom fahren, um irgendeine Einwilligung zu widerrufen. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis – vor allem, wenn man etwas gar nicht wollte. Kundenservice sollte anders aussehen.

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Kein Internet bei Neueinrichtung(Vodafone)?

Hallo,

ich bin jetzt seit einer Woche dran unser Internet zum Laufen zu bringen, ohne Erfolg. Wir sind neu zu Vodafone gewechselt von O2 und es war bereits auch ein Techniker zum Anschlusstermin bei uns, der Router kam erst Tage später. Ich bin relativ Technikaffin mit meinen 28 Jahren und kenne die Fritzbox mittlerweile auch gut. Nach mehreren Anrufen mit der Hotline, die mit mir immer den selben Kram wiederholt hat, hab ich so langsam keine Lust mehr auf den Laden. Einrichtung mit dem Moden Installationscode als auch mit Internet Zugangsdaten probiert. Mit dem MIC wird mir ein Timeout angezeigt. Die Zugangsdaten sagen „verbindung erfolgreich hergestellt“ aber trotzdem kein Internet vorhanden. Einer in der Hotline wollte mir einen Techniker heute vorbeischicken, der ist aber nie gekommen. Als Begründung siehe SMS im Anhang. Nun sagen die mir in der Hotline dass von deren Seite alles funktioniert und ich habe einfach nach noch einem Techniker verlangt der sich das anschauen soll. Seit einem Tag kam aber nichts von ihm und ich weiß garnicht ob ich einen Termin bekomme.

Wenn er heute gekommen wäre, wär alles super da wir Samstag haben aber ich kann meiner Arbeit nicht wiederholt sagen, dass ich zu Zeit XY nach Hause muss wegen dem Techniker.

Darf ich außergewöhnlich kündigen, da ich keinen Megabyte bisher beziehen konnte trotz wiederholter Kontaktaufnahme?

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Vodafone - Grundgebühr Kabelanschluss trotz separatem Vodafone Vertrag für Internet + Telefon?

Hallo zusammen, vielleicht etwas spät, aber ich wurde erst heute auf den folgenden Sachverhalt aufmerksam gemacht:

Seit 01.07.2024 können Vermieter die Gebühr für die Grund-Kabelversorgung ja nicht mehr über die Nebenkosten umlegen. Unsere Hausverwaltung hat damals auch alle Bewohner informiert und den Sammelvertrag für das Haus korrekt zum 30.06.2024 gekündigt. Da ich sowieso gar kein herkömmliches Fernsehen mehr schaue, sondern nur noch Streaming-Anbieter, war mir das eigentlich auch ganz recht.

Für Internet und Telefon über den Kabel-Anschluss habe ich einen separaten Kombi-Vertrag bei Vodafone (Cable Max 1000), der auch bis heute unverändert weiter läuft. Ich hatte seinerzeit sogar extra bei der Hotline angerufen, und gefragt, ob ich irgendetwas unternehmen müsste, woraufhin mir ein Mitarbeiter erklärte, dass ich keinen Einzel-Vertrag für die Grund-Kabelversorgung abschließen müsste, wenn ich kein Fernsehen mehr schauen möchte und weiterhin nur Internet und Telefon über Vodefone-Kabel beziehen will. Hierfür zahle ich ja eh separat. Der Einzelvertrag für die Grund-Kabelversorgung wäre nur relevant, wenn ich weiterhin Kabel-TV schauen möchte. Das war und ist ja nicht der Fall.

Soweit so gut. Ein Bekannter meinte nun jedoch heute, dass es bei ihm anders laufen würde und er im identischen Szenario trotzdem einen Einzelvertrag über die Grund-Kabelversorgung anschließen musste. Kosten etwa 10 € im Monat.

Frage 1) Was ist nun richtig?

Frage 2) Müsste Vodafone nicht automatisch auf mich zukommen, wenn die Kabel-Grundgebühr weiterhin erforderlich wäre? Immerhin wissen die ja, dass ich Telefon und Internet weiterhin über ihre Kabelverbindung beziehe. Ich zahle ja jeden Monat brav meine Rechnung für diese Leistungen.

Danke.

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Wie kann ich meinen GigaCube Unlimited Vertrag kündigen, wenn die Leistung dauerhaft schlecht ist?

Hallo Leute,

ich nutze aktuell den Tarif GigaCube Zuhause Unlimited von Vodafone. Der Vertrag läuft über 24 Monate, und ich bin noch mittendrin. Laut Vertrag soll ich bis zu 300 Mbit/s im Download und 100 Mbit/s im Upload erreichen – sowohl mit 4G als auch (angeblich) mit 5G.

Die Realität sieht aber ganz anders aus:

Im Alltag schwankt die Geschwindigkeit stark. Besonders abends oder am Wochenende ist das Internet extrem langsam – teilweise kann ich nicht einmal Videos schauen oder Webseiten problemlos laden. Laut Vertrag wären im Schnitt 139 Mbit/s (Download) und 58 Mbit/s (Upload) laut CHIP-Test zu erwarten – ich erreiche diese Werte aber nie, nicht einmal annähernd.

Hinzu kommt:

Ich wohne in einem Gebiet, das laut Vodafone mit 5G versorgt ist – trotzdem kann ich meinen GigaCube-Router nicht manuell auf 5G umstellen. Er bleibt immer im 4G-Modus, obwohl 5G verfügbar sein sollte. Und selbst mit 4G komme ich nicht annähernd an die versprochene Leistung heran.

Ich habe Vodafone deswegen bereits eine Sonderkündigung per Brief und E-Mail geschickt, da ich die vertraglich vereinbarte Leistung dauerhaft nicht erhalte.

Aber Vodafone hat mir geantwortet, dass der Vertrag erst nach Ablauf der 24 Monate gekündigt werden kann – meine Sonderkündigung wurde abgelehnt.

Was kann ich da machen? Kann mir bitte jemand helfen? Ich zahle dafür 70 Euro im Monat – und dafür könnte ich bei der Telekom eine 500er-Leitung über Glasfaser bekommen. Natürlich hätte ich von Anfang an Glasfaser nehmen müssen, aber das wird bei uns gerade erst gebaut. Vor sechs Monaten, als ich den GigaCube-Vertrag unterschrieben habe, gab es hier noch kein Glasfaser, und per DSL konnte ich nur eine 16er-Leitung bekommen.

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Wie effektiv ist unser Wechsel des Anbieters wirklich?

Hallo,

ich kenne mich mit der Technik eines Internetrouters nicht wirklich aus, und auch nicht mit dem, was alles bei sowas dahintersteckt. Mein Vater hat immer (bisher) bei Vodafone einen DSL-Vertrag gehabt, für 39 € im Monat mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 Mbit/s.

Jetzt sagt er nun gestern, dass er den Anbieter wechseln wird, da er bei dem neuen weniger bezahlen würde. Und zwar nur 28 € im Monat. Konkret handelt es sich bei dem neuen Anbieter um Drillisch. Die gehören zu 1&1 und nutzen Kapazitäten von anderen Netzbetreibern.

Der noch aktuelle Vodafone-Router soll heute ausgetauscht werden durch eine FRITZ!Box 7510, und mein Vater sagt, der neue Anbieter sozusagen soll die gleiche Leistung wie auch der ehem. Vodafone-Vertrag bieten, also bis zu 250 Mbit/s mit gleicher Technik im Netz usw.

Ich habe mich zu dem Thema dank ChatGPT ein bisschen informiert, und herausgefunden, dass es bei Anbietern wie Drillisch wohl vorkommen soll, dass die Kunden dieses Anbieters z.B. bei hoher Auslastung (z.B. Abends, wenn es so ist) auf eine schwächere Bandbreite geschaltet werden sollen, und die direkten 1&1 Kunden quasi im Vorteil sind, weil mein Vater durch Drillisch nicht direkt bei 1&1 ist.

Jetzt frage ich mich aber, was ist mit dem neuen Internetanbieter wirklich zu erreichen? Also kann es sein, dass ich eine schlechtere Internetverbindung dadurch haben könnte, evtl. weniger Mbit/s beim Download? Könnte es online spielen vielleicht beeinträchtigen?

Mit dem DSL von Vodafone hatte ich bei einem Speedtest meistens immer so zwischen 40 Mbit/s und 100 Mbit/s. Was ist nun konkret mit dem neuen Anbieter Drillisch zu erwarten? Router und Technik sind noch nicht in Verwendung, da soll heute ein Techniker zu uns kommen, der das alles einrichtet.

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Internet MagentaZuhause Hybrid oder Glasfaser?

Moin,

ich habe eine Frage bezüglich des MagentaZuhause Hybrid Angebots. Ich habe zurzeit einen 5G/LTE Router von Freenet. Mit diesem erreiche ich ca. 20 Mbit Download und 3-4 Mbit Upload. Er hat keine Begrenzung oder zumindest nicht auf dem Level, das ist das höchste was ich bei mir erreichen kann. 

Da bei mir keine starke DSL Verbindung verfügbar ist habe ich mir 

überlegt von der Telekom das Magenta Zuhause M Hybrid Angebot zu holen. 

Die Spezifikationen sind: bis zu 16 Mbit Download und 2,4 Mbit Upload über DSL. Zusätzlich erhält man eine 5G/LTE Verbindung mit der man insgesamt auf bis zu 50 Mbit Download und 20 Mbit Upload kommt. Ich erhalte ja zurzeit mit LTE ca 20 Mbit Download und 3-4 Mbit Upload. Wird das dann beim Hybrid Router aufsummiert mit den 16 Mbit DSL also insgesamt dann 36 Mbit im Download und 5,4-6,4 im Upload oder wie läuft das dann ab? 

Bei mir wäre auch laut dem deutschen Giganetz in 4 Monaten schnelles Glasfaser verfügbar. Ich habe aber bis jetzt nur schlechtes bezüglich Giganetz gehört, das ist aber der einzige Anbieter von dem bei mir Glasfaser zur Verfügung steht. Hat jemand Erfahrung damit, ich wohne in 74248 Ellhofen. 

Das MagentaZuhquse Angebot hat eine mindestlaufzeit von 2 Jahren, Glasfaserr bei Giganetz genauso und der Freenet Router ist monatlich kündbar. Soll ich dann lieber direkt auf MagentaZuhause M Hybrid umsteigen oder noch 4 Monate mit dem Freenet Router auskommen, mit dem ich bis jetzt noch keine Probleme hatte, und dann auf Glasfaser umsteiehn? Ich habe halt meine Bedenken bezüglich Glasfaser, wie lange das wirklich bis zur Inbetriebnahme dauern wird. Ich nutze mein Internet ausschließlich für Gaming. Der Preisunterschied zwischen den einzelnen Angeboten spielt für mich keine Rolle. 

Danke für jegliche Hilfe :) 

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Open Access nutzen?

Beispiel:

Ein Anbieter hat in Deinem Wohngebiet ein Glasfasernetz aufgebaut.

Zunächst musstest Du einen Internettarif dieses Anbieters buchen, um einen Glasfaseranschluss gelegt zu bekommen - wenn Du Dich nicht mit einem Internetvertrag für eine bestimmte Zeit (z.B. 2 Jahre) an den Anbieter gebunden hättest, hättest Du keinen Glasfaseranschluss gelegt bekommen oder die Anschlusskosten wären sehr hoch gewesen.

Nach 2 Jahren endet dieser Vertrag.

Durch "Open Access" könntest Du dann vielleicht zu einem anderen Internetprovider wechseln.

Vorteile:

  • Vielleicht bekommt man bei einem alternativen Anbieter einen günstigeren Internettarif und/oder einen besseren Service.
  • Wenn man sich über dem ursprünglichen Anbieter sehr geärgert hat (z.B. unangemessene Kosten und/oder schlechter Service als der Glasfaseranschluss gelegt wurde), kann man ihm so eins auswischen...

Nachteil:

  • Bei Fehlerfällen könnte die Problemlösung schwerer werden wenn man bei einem alternativen Anbieter ist - der neue Anbieter kann Dir nicht helfen weil es nicht sein Glasfasernetz ist, und der ursprüngliche Anbieter will Dir nicht helfen weil Du nicht sein Kunde bist.
Ich würde schon wechseln wenn ein Internettarif günstiger ist. 57%
Ich würde nicht wechseln weil es mir wg. Support zu riskant wäre. 43%
Ich würde nur wechseln wenn ich mich sehr geärgert habe. 0%
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