Ist das legal (mal wieder der ISP...)?

Ich wohne in AT und bin A1 Kunde.
Ich bin mir sicher dass ich nicht der erste bin, der sich in diesem Forum ueber den eigenen ISP beschwert und ich habe auch seit Jahren die ueblichen Probleme (Internet etwa halb so schnell wie beworben. Ab und zu Totalausfaelle. Das uebliche.)
Aber das was A1 jetzt macht kann aus meiner Sicht doch nicht erlaubt sein.

Seit kurzem wird auch hier draussen im Kaff Glasfaser gelegt (endlich). Danach habe ich 1. eine gute Leitung und 2. freie Auswahl ueber den ISP (im Moment hab ich die Wahl zwischen A1 oder kein Internet)

Das hat A1 auch bemerkt und hat angerufen und mir angeboten dass ich auf 50mbit upgraden kann. Nach 10 Jahren haben sie Ploetzlich doch ein neues Angebot mit mehr Bandbreite. Warum die gleiche alte Kupferleitung ploetzlich 25Mbit mehr hergeibt hat mich ein wenig verwundert, aber warum eigentlich nicht? Sind ja nur noch 2-3 Monate und dann wechsle ich den Anbieter eh. Bis dahin ist das Internet zumindest ein wenig schneller als davor.

So... Es ist (wie eigentlich zu erwarten war) ueberhaupt nicht schneller. Woher denn auch? Im Tarif steht (wie immer "bis zu") 50 mbit. Die Leitung schafft wie vorher auch nicht mal die alten 25 (der Median liegt beim RTR-Netztest (40 Wiederholungen, 15min Abstand) bei 14Mbit.

Ich hatte auch keinen Bock mich dafuer nochmal zu beschweren weil Glasfaser und neuer Anbieter ist ja bald da. Naja... A1 hat ohne mich darueber zu informieren 2 Jahre Kundenbindung draufgeschlagen. Davon war nieeeee die Rede!!!! Die Dame hat nur gesagt dass ich von 25 auf 50mbit aufruesten kann. Ich habe am Telefon zugestimmt und es wurde mehr abgebucht. Fertig. Nix von 2 Jahre Bindung wurde gesagt. Ich musste auch nie was unterschreiben.

Jetzt meine Frage: Duerfen die das?

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Muss ich den Techniker Selbst zahlen?

Guten morgen ihr lieben,

Also es ist so. Ich habe mir etwa am 25.10 Kabel Internet bestellt bei Vodafone, da mich mein bisheriges LTE manchmal nervt.

Wie üblich habe ich natürlich den Verfügbarkeitscheck gemacht. An meiner Adresse sollen 1000mBits also Cable max verfügbar sein. Also habe ich einen Vertrag mit diesen Leistungen abgeschlossen.

etwa am 28.10 Bekamen ich die Fritz Box.

Am 30.10 habe ich sie dann Abends erfolglos versucht anzuschließen . (alles nach Plan gemacht, Koaxialkabel über Adapter mit der Antennendose verbunden, Stromkabel angeklemmt) , trotzdem hat es durchgehend geblinkt.

Am 31 habe ich dann mit der Vodafone Technik Hotline Telefoniert Ingesamt 4 verschiedene Mitarbeiter. Die ersten 3 sicherten mir alle zu das das Internet bei mir freigeschaltet wurde, und das kein Techniker Einsatz nötig wäre.

Trotzdem funktionierte es nicht. Power/Cable blinkt nach wie vor unverändert.

Schon im ersten Gespräch morgens wies ich darauf hin das ich einen Techniker brauche wohl wegen der Alten Dose und weil das Haus alt sei. Zur Antwort kam immer "Nein machen wir von hier aus".

Bis der letzte Mir jetzt endlich einen Techniker schickt ,

(mit den Worten "Muss wohl am alten Haus liegen -.-")

der das Problem Hoffentlich behebt.

Nun ist meine Frage, muss ich den Techniker Einsatz bezahlen oder Vodafone?

https://www.youtube.com/watch?v=m258B06xSAE

Sie bieten es ja expliziet hier an, und für die ALte DOse und eventuell ALte Kabel kann ich ja nichts oder?

Internet, Internetverbindung, Internetanbieter, Router, Vodafone
Vodafone Vertrag vorzeitig kündigen?

Ich habe folgendes Problem:

Im März hat meine Mutter für mich (Ich bin umgezogen und war leider krank und deshalb hat sie das übernommen, da der Termin direkt vor Ort in der neuen Wohnung war) einen Vertrag abgeschlossen für das GigaZuhause 100 Kabel. Die ersten 6 Monate 19,99€, danach 39,99€ monatlich mit einer Laufzeit von 24 Monaten.

Jetzt habe ich jedoch eine Rechnung für das GigaZuhause 1000 Kabel erhalten für 59,99€ monatlich. Ich habe mich an den Vodafone Kundenservice gewendet und eine nicht ganz so freundliche Antwort erhalten, dass sie mir eine Auftragsbestätigung für das GigaZuhause 1000 Kabel geschickt hätten und ich mich vor Ablauf der ersten 6 Monate runterstufen lassen müsste und dies ist nun nicht mehr möglich.

Tatsächlich habe ich online so eine Auftragsbestätigung gefunden (also klar war es dann meine eigene Schuld, weil ich online nicht nachgeschaut habe) aber dürfen die das echt machen? Da ich das ja eigentlich gar nicht bestellt habe.

Ich habe online einige andere Fälle von Vodafone Kunden gefunden bei denen ähnliches vorgefallen ist und auch einen Artikel der Verbraucherzentral, in dem steht, dass Vodafone dies nicht dürfte.

Zudem hat wie gesagt meine Mutter unterschrieben und nicht ich selbst (sie hat aber meine Kontodaten angegeben, jedoch keine Vollmacht für mein Konto), kann ich mich darauf beziehen ohne dass dies Konsequenzen für meine Mutter hätte?

Habt ihr Ratschläge, was ich tun könnte und meint ihr es wäre möglich noch vorzeitig aus diesem Vertrag herauszukommen?

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Vodafone Reparatur dauert zu lange, kann ich etwas tun zur Beschleunigung (Router geht nicht)?

Guten Tag liebe Gutefrage Community.

Ich bin nun seit einigen Wochen (2-3) ansässig in Trier für mein Studium an der Hochschule.

Ich versuche aktuell einen Internetvertrag bei Vodafone zu machen. Hat auch alles nach 1,5 Wochen gut geklappt. Zumindest mit dem Vertrag. (Auch wenn der Vertrag einmal fehlgeschlagen ist.)

Die Vodafone Station ist angekommen.

Nun aber das Problem: Ich versuche diese Station nun anzuschließen, funktioniert jedoch nicht. Sprich das rote Licht mit der Beschriftung "Internet" blinkt 24/7. Ich habe den Kundendienst nun 6x angerufen. 3x wurde ich mit Bullshit zu gelabert, eigene Wortwahl einer Mitarbeiterin. Folgende Aussage bekam ich 3x zu hören: "Der Vertrag wurde aktiviert, nach 2 Stunden funktioniert es.".

Nun wurde mir jedoch mal durch 2 KOMPETENTE Mitarbeiter weitergeholfen. Vermutlich ein Problem an der Leitung (am Kabel). Deshalb musst ich nun einen Termin bei einer Partnerfirma machen. Diese soll sich das Problem genauer anschauen. D.h. sie kommen in die Wohnung.

Ich habe jetzt einen Termin ausgemacht. Dieser ist aber erst in 2 Wochen möglich. Mein Studium startet aber schon am Montag. Und ohne Internet stehe ich im Bereich der Informatik dumm dar. Vor allem wenn alles Digital funktioniert.

Jetzt meine Frage: Kann ich diesen Vorgang irgendwie beschleunigen, sprich dass ich einen Techniker her bekomme, der nicht unbedingt 2 Wochen brauch. Sondern binnen 1 Woche kommen kann. Ich versuche jetzt schon seit gut 3 Wochen Internet in die Wohnung zu bekommen. Naja... Bin Ratlos.

Kann mir irgendjemand weiterhelfen? Ich würde mich seeehr um Hilfe freuen :)

Mit freundlichen Grüßen, Florian.

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Telekom schafft es nicht Haus ans Internet anzuschließen?

Kurz erklärt: Gegen Ende Januar zogen wir in ein Zweifamilienhaus ein. Einer der ersten Sachen um die ich mich kümmerte war der Internet Anschluss. Wir sind leider dazu verpflichtet die Telekom als Anbieter zu verwenden, da sie den Glasfaser Ausbau in unserer Region vorgenommen haben. Unser Haus ist bereits als Glasfaser Netz angeschlossen und Besitz schon eine Glasfaser Dose. Problem ist, die Telekom schafft es nicht unseren Anschluss freizuschalten. Zwischen Ende Januar und Ende Mai, kamen bereits 5 mal die Telekom Techniker, es ist Alltag geworden bei der Hotline anzurufen und Stress zu machen, Sodas sie es endlich auf die Reihe bekommen, aber vergebens…. Jedes Mal eine neue Geschichte, wieso es nicht funktioniert. Ich bereits 8x in einem Telekom Shop um das Problem zu klären, aber es passiert nichts. Fakt ist Seit 4 1/2 Monaten wohnen wir jetzt in der neuen Wohnung und haben immer noch kein Internet. Was mich ebenfalls besonders stört, dass die Telekom angefangen die monatlichen Kosten für den Router abzubuchen, der im Paket dabei war, obwohl ich ihn nicht einmal bekommen habe.

Ich habe alles versucht was ich machen konnte, und trotzdem ist nichts passiert. Könnt ihr mir vielleicht helfen, was für Lösungen es noch gibt??? Meine letzte Idee war mich bei der Bundesnetzagentur zu beschweren, aber ich Weis nicht ob das was bringt.

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Vodafone Kabelanschluss!?

Hallo, wir besitzen einen Vodafone Kabelanschluss und haben dazu dem entsprechenden vertrag cablemax, sozusagen das schnellste was man mit Cable zurzeit bekommt! Vorher hatten wir eine Stabile 32er Leitung! Nun ist so, dass seit der Umstellung, die verbindung die ganze Zeit immer mal abbricht! Es war mehrmals der Techniker da, der immer ankam, als die Leitung lief und nicht unterbrochen war! Er sagte die Leitung sei in Ordnung, ich habe einen Bruder der im Homeoffice arbeitet, was bedeutet das die Verbindung auch während seiner Arbeitszeit manchmal abbricht und diese sich entweder in 5 Minuten bis zu Stunden wieder aufbaut! Der Techniker war 8x in drei Monaten da, er sagte ich soll mir die Fritz!Box von Vodafone mieten, gesagt und getan! Hier das selbe Problem! Zu DSL können wir nicht, da bei uns nur 100er vDsl ankommen! Selbst 250er wäre zu langsam bei 5 Personen im Haushalt, wegen dem Homeoffice von meinem Bruder! Sozusagen ist Docsics die einzige Möglichkeit, an schnelles Internet zu kommen, da Glasfaser nicht vorhanden ist! Nun zu meiner Frage, was würdet ihr in so einem Fall machen? 5g Router mit Datenvolumen sind scheiße und welche mit unbegrenztem Internet schlichtweg einfach zu teuer! Vodafone hilft nicht wirklich, die schicken einen Techniker zu Zeiten wo es warum auch immer funktioniert und wenn der weg is, das gleiche Spiel von vorne! Wir haben alle Coaxial Kabel im Haushalt ausgetauscht, um einen Fehler seitens der Kabel auszuschließen zu können! Und was ist Internet per satalitet? Lohnt sich so etwas oder ist der reiner Unfug? Weil wenn Internet per sataliten so gut wäre, dann hätte doch sich jeder in Dörfern sataliten Empfänger aufgestellt oder? Ich brauch dringend, einen Rat! Was und wie ich was machen soll! Ich habe erweiterte Computer Kenntnisse, Zweifel aber gerade! Hab alles durch, mehrere Modems (z.B. Vodafone stations, seit neuestem Die 6990 von AVM) bekommen, immer wieder der gleiche Fehler! Habe auch DNS Server geändert, ohne Erfolg! Steckdose getauscht und und und!

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Stimmt es, dass Internetanbieter mein Internetverlauf speichern?

Sind die Infos hier akkurat?

Deine Internetanbieter verfolgen deine Online-Aktivitäten und sind gesetzlich dazu verpflichtet, deinen Verlauf und andere damit verbundene Daten für eine gewisse Zeit aufzubewahren.

Wie lange sie diese Daten speichern können, hängt in der Regel vom Land ab. Normalerweise liegt dieser Zeitraum zwischen 90 Tagen und 3 Jahren.

Schauen wir uns an, warum deine Internetanbieter deinen Verlauf so lange aufbewahren!

Welche Art von Verlauf behält mein Internetanbieter?

Die Art der Informationen, die dein Internetanbieter aus deinem Verlauf speichert, hängt von den gesetzlichen Vorgaben zur Datenspeicherung und der Richtlinie des Internetanbieters ab.

In der Regel speichern Internetanbieter Telekommunikationsdaten, Tracking-Daten und Website-Daten. Das bedeutet, dass dein Internetanbieter eine Aufzeichnung der von dir besuchten Websites, deren URLs, der Dauer deines Besuchs und der verwendeten Bandbreite führt.

Einige Internetanbieter können sogar so weit gehen, dass sie eine Aufzeichnung der Details der von dir besuchten Websites führen. Im Allgemeinen können deine Internetanbieter alle deine Online-Aktivitäten aufzeichnen.

Warum speichern Internetanbieter deinen Verlauf?

Neben den gesetzlichen Bestimmungen zur Datenspeicherung variieren die Gründe für die Speicherung deines Verlaufs von einem Internetanbieter zum anderen. Hier sind die Hauptgründe, warum sie deinen Verlauf speichern:

https://www.privacyaffairs.com/de/wie-lange-speichern-internetanbieter-meinen-verlauf/#:~:text=In%20der%20Regel%20speichern%20Internetanbieter,und%20der%20verwendeten%20Bandbreite%20f%C3%BChrt.

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Glasfaser-Anschluss (FTTH) durch e.on: Kostenlos, aber auch "fesselnd"?

Guten Tag liebe Internetprofis,

hier tingeln zur Zeit Mitarbeiter von Westconnect (Dienstleister für e.on) durch die Straßen und bieten einem an, einen kostenlosen Glasfaseranschluss (FTTH) legen zu lassen.

Dieser wäre "Open Access" und man muss auch keinen Internetvertrag bei e.on abschließen. Es geht nur um das Legen der Leitung und die Glasfaserverkabelung im Haus. Andere Anbieter (Telekom, Deutsche Glasfaser, Vodafone, 1&1 o.Ä.) bieten hier (zumindest noch) keinen Glasfaseranschluss an.

Nun frage ich mich natürlich, ob es klüger wäre, das Angebot anzunehmen, oder eben nicht. Mein Problem ist bzw. ich frage mich folgendes:

Wenn man sich durch e.on kostenlos einen Glasfaser-FTTH-Anschluss legen lassen würde, könnte es dann sein, dass man sich damit de facto - trotz theoretischem "Open Access" - an e.on binden würde, weil ggf. kein anderer Provider mit denen eine Partnerschaft eingehen würde und man sich wegen der dann bereits geschehenen Verlegung der Leitung durch e.on auch von niemand anderem mehr (auch nicht selbst bezahlt) einen Glasfaser-Anschluss legen lassen könnte, was ohne vorherige Legung durch e.on ggf. aber sehr wohl möglich sein könnte?

Oder anders herum formuliert: Wenn man sich KEINEN Anschluss durch e.on legen lassen würde, könnte man sich dann später irgendwann, wenn das Glasfaserkabel bereits in der Straße (ohne Anschluss des Hauses) verlegt ist, noch auf eigene Kosten einen Glasfaser-Anschluss durch einen anderen Anbieter legen lassen, oder wäre dann ohnehin das ganze Gebiet hier "exklusiv von e.on", so dass man auch dann nur die Möglichkeit hätte, sich kostenpflichtig durch e.on einen Anschluss legen zu lassen (so dass man es auch direkt mit dem kostenlosen Angebot hätte machen können)?

Ich hoffe, man versteht, was genau ich meine...

Freue mich über jegliche konstruktiven Antworten! :)

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