Eine vergebene Frau (sei es als Freundin, Verlobte oder Ehefrau – mit oder ohne Kinder) ist mit ihrem Sexualleben unzufrieden und trotz vieler Versuche im Zusammenarbeit mit dem Partner, ist sie immer noch unzufrieden. Auch wenn die Sexualität für sie nicht an erster Stelle steht, möchte sie trotzdem sexuell befriedigt werden. Daher findet sie einen vertrauenswürdigen Mann, der bereit ist diskret mit ihr intim zu werden, ohne die Liebe zum Partner abzugeben.
Diese Sextreffen erfolgen nur auf den Wunsch der Frau, etwa zweimal im Monat, und das bereits seit zwei Jahren – ohne dass der Partner der Frau davon weiß.
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Wie sollte das Verhalten des beteiligten Mannes moralisch bewertet werden?
Was ist am Handeln des Mannes verwerflich, wenn er nur die sexuellen Bedürfnisse der Frau erfüllt?
Kann er was dafür, dass die Frau unzufrieden ist und befriedigt sein möchte?
An die Männer:
Würdest du als (Single)Mann so eine Bitte annehmen? Warum (nicht)?