dsl resale?
wenn dsl provider als dsl resaler arbeitem, haben diese zutritt in die vermittlungsstellen und was müssen sie dort machen, oder bleibt das bis zur vermittlungsstelle in der hand der telekom. die die daten,dann in das netz der resaler einspeist
3 Antworten
die haben null Zugriff
Reseller mieten sich die Anschlüsse, zB DSL von der Telekom und löhnen dafür monatlich ~15€
Ist was am Anschluß defekt... meldest Du dem Reseller das, der macht ne Meldung an zB die Telekom und die schickt dann irgendwann nen Techniker raus, der sich drum kümmert, für das Prozedere haben die nach den Verträgen jeweils bis zu 14 Tagen Zeit...
Um mal Klarheit rein zu bringen...
Die Leitungen sind in diesem Fall bis in dein Haus Eigentum der Telekom, also ist da auch die Telekom zuständig. Und nein, Provider haben daran nichts verloren...
Das bedeutet, jeder Provider muss die Telekom benachrichtigen, dass ein von der Telekom beauftragter Techniker vorbei kommt.
Inoffiziell aber erfahrungsgemäß dauert das normalerweise meist etwas länger, weil natürlich die Telekom erst mal ihre eigene Kunden bevorzugt und dann erst die Providerkunden in einer Reihenfolge, welche der Größe das Unternehmens (Provider) entspricht...
... weil natürlich die Telekom erst mal ihre eigene Kunden bevorzugt und dann erst die Providerkunden in einer Reihenfolge, ...
Gesicherte Erkenntnis, oder Vermutung?
Während meiner aktiven Zeit bei der Telekom war es so, dass es in den Verträgen mit solchen Firmen SLAs (Service Level Agreements) definiert waren, die tunlichst eingehalten werden mussten, um Pönaleforderungen zu vermeiden.
danke, noch etwas da ja an den dslam eine menge user dran hängen, muss es doch eine art grundprofil in den vermittlungsstelen geben, damit die datenpakete in das entsprechene netz des isp übertragen werden kann, denke an leitungskennung id oder user email adresse, als referenz zu einem isp,
letzteres. Auf Die DSL Infrastruktur haben die keinen Zugriff. Wenn da was gemacht werden muss, beauftragen sie die Telekom, dass die einen Techniker losschicken, selbiges bei der Erstinstallation.
Der Internet Service Provider bekommt den Verkehr als offene L2TP-Tunnel übergeben, so dass die PPPoE-Sessions des Endkunden beim ISP terminiert werden, sind diese angaben korrekt. der provider muss ja auch wissen, welchen bras server der telekom, er die daten geben muss, von dort gehts dann zum dslam, und schlußendlich zum kunder, sorry bin laie,
bedeutet, das die telekom für die bras server und die einspeisung der ip pakete in das netz der provider zuständig ist, und dort die provider erst tätig werden, mit user authentifizierung, bei mir 1und1 auth mit benutzername und passwort