DSL provider?
Mich interessiert, wie die Datenpakete bei DSL von der Vermittlungsstelle aus in das autonomen System meines Providers gelangen. Ich habe eins und eins. Wie ist das, wird es erst in das Netz der Telekom gespeist über einen L2TP Tunnels und wird von dort dann in das Netz von 1&1 übergeben.
1 Antwort
Nein dann müsste ja jeder von uns ca. 15 verschiedene APL mit 15 externen Leitungen zum Telekomnetz haben. Will man wechseln, müsste man dann einen anderen nutzen. Äußerst unpraktisch.
Die Telekom ist Leitungsbetreiber deren Leitungen gehen zu jedem APL Deutschlands. 1&1 hat wie jeder andere Anbieter einen Papiervertrag mit der Telekom, keine eigenen Leitungen auch keinen cm.
Ist das netz wirklich so schlecht (meist wohnt man dann zu weit weg vom Schaltschrank auf der Straße) hilft nur umziehen. Den Provider zu wechseln absolut NICHTS. Es ist ja immer noch das gleiche Netzt.
Das einzige was die Telekom, abgesehen von den Preisen zu anderen Anbietern, radikal unterscheidet ist der technische Service.
1&1 muss deine Störung weiter geben, die können nicht gucken ob bei dir was nicht stimmt.
Bei mir als Telekom KD kann der Agent am Telefon Im Gespräch sehen das meine DSL Geschwindigkeit radikal abgesackt war. Kann im (Handy) Gespräch den Schaltschrank kurz vom Strom nehmen . Reicht das nicht. Schicken sie einen Techniker Raus. Der geht dann die Schaltschränke zu mir ab dabei "löst" sich dann manchmal auch ein nicht gemeldetes Problem weil ein lockeres Kabel festgeschraubt wurde. (Bei mir war es die TAE)
Deine Störung Läuft aber in einer Liste von tausenden auf, die abgearbeitet werden müssen.
Nur Kabelinternet hat ein eigenes Netz.
k.A wo du sowas her hast. Das ist absoluter Quatsch. Hat absolut keine Logik. Ich saß an der Technikhotline. Direkt bei 1&1. Wenn es ein 1&1 Netz geben würde, wüsste ich dass, dann hätten wir nicht jede Störung an die Telekom weiter geben müssen. Alle 1&1 Kd hängen am APL der Telekom. Der direkt in das deutsch DSL Netzt geht. Das alte Festnetz die Kabel wurden ausgetauscht aber es bleibt das eine Netz das zu jedem DSL bis an den APL geht.
Wie genau ist hierbei völlig irrelevant.
Und nochmal
Bei deiner Variante hieße das.
Ein 1&1 Kunde hat einen 1&1 Apl. denn nur darüber kommt der über das (nicht vorhandene 1& Netz) ins Internet. Willst der zu z.B. O2, wechseln muss das Heimnetz an den APL von O2 geklemmt, werden um an das (ebenfalls nicht vorhandene) O2 netz angeschlossen werden. Will der dann zur Telekom braucht er einen Apl der Telekom um direkt an das Telekomnetz angeschlossen zu werden
Bedeutet das, dass meine Authentifizierung also Benutzername Passwort in der Vermittlungsstelle, der Telekom gespeichert ist und aufgrund dieser Zugangsdaten dann entsprechend die Datenpakete in das Netz der Telekom gespeist wird? Ich muss ja in meiner FRITZ!Box immer noch Benutzername und Passwort eingeben. Also muss ja irgendwo auch von mir Profil hinterlegt sein.
AS8881 - 1&1 Versatel Deutschland
1&1 Versatel Deutschland GmbH Du siehst eins und eins hat natürlich auch ein eigenes ip Netz. Ein autonomes System und oben steht die Adresse Nummer würde mich schon wundern, wenn eins und eins kein eigenes Netz hat ja eins und eins betreibt zum Beispiel peering mit anderen netzen
So ich zu schnell. Der Baum brauchte das alte Lametta. Die Kerzen mussten Eingetropft werden und die Bahn musste aufgebaut werden.
Zurück zu dir
Deine Zugangsdaten liegen auf irgendeinem Server der grundsätzlich der Telekom gehört. Teilweise vermietet sein kann. Daher kommen deine Zugangsdaten auch das ist der Job der Telekom die zu erstellen und am Schalttag freizugeben. Denn die Leitung selbst steht ja in 90% der Fälle. Neugebaute Häuser bekommen mit Strom/Wasser Abwasser eine APL also Anschluss an Telekom netz. Wenn das Liegt.
Speedports können das trennen. Haben eine Led für DSL wenn die Leitung steht und ein für online, wenn die Zugangsdaten freigegeben sind. Dann kommt man ins Internet.
Sämtliche Drittanbieter Existieren nur, weil in Deutschland Wettbewerbsrecht herrscht und Telekom sonst immer noch das alte Monopol hätte.
Die haben absolut keine Zugriff auf irgend was, das man anfassen kann. Egal mit wem sie auf dem Papier zusammenarbeiten. also peering
Das was du denkst ist im Mobilbereich so.
bei DSL Kabelinternet hieße ganz D bräuchte neue Verkabelung, jede Straße aufmachen, für jeden Drittanbieter ein Kabel legen und auch entsprechend viele APL verlegen.
Völlig Sinnfrei.
sei nicht so hart zu mir ist doch Weihnachtszeit, sonst gibt es keine Geschenke wenn ich also in der FRITZ!Box dsl Zugangsdaten eingeben , Emailadresse und passwort wird das in der Vermittlungsstelle geprüft, die haben doch meine Zugangsdaten oder wie
Da hast du Zum Teil recht. Ich habe mich erkundigt, Die Telefonleitung der Kunden gehen auf die Port des dslam Von dort geht es zu dem bras Server und er ist zum Backbone hin mit dem Internet verbunden und es erfolgt eine Tunnellung über l2TP Protokoll über Das ip Netz der Telekom wird das Paket in das Netz von 1&1 übermittelt.