Heilige Schrift – die neusten Beiträge

Kennt ihr diese Enzyklika des Papstes?

CASTI CONNUBII

ENCYCLICAL OF POPE PIUS XI

ÜBER CHRISTIAN MARRIAGE

TO THE VENERABLE BRETHREN, PATRIARCHS,

PRIMATES, ARCHBISHOPS, BISHOPS, UND ANDERE LOCAL ORDINARIES

ENJOYING PEACE UND COMMUNION MIT DEN APOSTOLIC SEE.

Ehrwürdige Brüder und geliebte Kinder, Gesundheit und Apostolische Benediktion.

Wie groß ist die Würde der keuschen Ehe, die ehrwürdigen Brüder, mag am besten von diesem beurteilt werden, dass Christus, unser Herr, Sohn des Ewigen Vaters, der die Natur des gefallenen Menschen angenommen hat, nicht nur mit seinem liebevollen Wunsch, die Erlösung unserer Rasse zu vergleichen, es auf besondere Weise als das Prinzip und die Grundlage der inneren Gesellschaft ordiniert hat, sondern auch als das Prinzip der inneren Gesellschaft.großes Sakrament des Neuen Gesetzes, stellte es zur ursprünglichen Reinheit seiner göttlichen Institution zurück und vertraute dementsprechend all ihre Disziplin und Fürsorge an seine Ehegatte, die Kirche.

2. Damit jedoch unter den Männern jeder Nation und jedem Zeitalter die gewünschten Früchte aus dieser Erneuerung der Ehe gewonnen werden, ist es zunächst notwendig, dass der Geist der Menschen mit der wahren Lehre Christi über sie erleuchtet wird; und zweitens, dass die christlichen Eheleute, die Schwäche ihrer Willens, die durch die innere Gesinnung gestärkt wird, die durch die innere Form Gottes gestärkt wird.dieses reine Gesetz Christi, um wahren Frieden und Glück für sich und ihre Familien zu erhalten.

3. Doch wir, die die Welt von diesem Apostolischen Stuhl väterlich im Auge sehen, wie von einem Wachturm aus, sondern Sie, auch, verehrte Brüder, sehen und sehen tief mit uns, dass eine große Anzahl von Männern, die von diesem göttlichen Erlösungswerk vergessen, entweder völlig ignorieren oder schamlos die große Unheilsverweigerlichkeit leugnen oder schändlich lägisch leugnen So vielt oft unter den Füßen. Und da diese verderblichsten Fehler und verdorbenen Moralbescheinigungen begonnen haben, sich sogar unter den Gläubigen auszubreiten und allmählich an Boden gewinnen, in unserem Büro als Christ's Vicar auf der Erde und Supreme Shepherd and Teacher. Wir halten es für unsere Pflicht, unsere Stimme zu erheben, um die Herde, die sich unserer Fürsorge von vergifteten Weiden verschrieben zu halten, und, so weit wie es uns reicht.

4. Wir haben uns daher entschieden, mit euch, den ehrwürdigen Brüdern, und durch euch zur ganzen Kirche Christi und in der Tat zur ganzen Menschheit, über die Natur und Würde der christlichen Ehe, über die Vorteile und Vorteile zu sprechen, die ihr an die Familie und die menschliche Gesellschaft selbst anfallen, über die Fehler, die im Gegensatz zu diesem wichtigsten Punkt des Evangeliums gegen die letzten Grenzen des Evangeliums widersagen. Häßliche werden angewendet. Auf diesem Weg wir folgen den Spuren unseres Vorgängers, Leo XIII, der glücklichen Erinnerung, deren Enzyklika Arcanum,[1] vor fünfzig Jahren veröffentlicht wurde, bestätigen und machen wir unsere eigenen, und während wir wollen, um vollständigere Punkte zu erklären, die von den Umständen unserer Zeit gefordert werden, erklären wir dennoch, dass es weit davon entfernt ist, dass es weit davon entfernt ist, dass es in der Nähe ist.

5. Und zunächst mit derselben Enzyklika, die sich voll und ganz darum kümmert, die göttliche Institution der Ehe, ihre sakramentale Würde und ihre stete Stabilität zu rechtfertigen, sollte sie als eine unveränderliche und unantastbare Grundlehre wiederholt werden, dass die Ehe nicht vom Menschen, sondern vom Menschen, sondern von Gott eingeführt wurde; nicht vom Menschen waren die Gesetze, die von Gottes gemacht wurden, sondern durch den Menschen, sondern durch den Menschen, die von Gott gestärkt und bestätigt wurden. Die Natur wurde erlöst, und daher können diese Gesetze nicht Gegenstand menschlicher Dekrete oder eines gegenteiligen Pakts auch der Ehegatten selbst sein. Dies ist die Lehre der Heiligen Schrift;[2] dies ist die ständige Tradition der Universalkirche; dies ist die feierliche Definition des heiligen Konzils von Trient, die aus den Worten der Heiligen Schrift selbst erklärt und begründet, dass Gott der Autor der ewigen Stabilität des Ehefestes, seiner Einheit und seiner Festigkeit ist.[3]

Nein 100%
Ja 0%
Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Sünde, Theologie

Wie kann Allah barmherzig sein, wenn er Menschen irren lässt?

Sure 2 Vers 7-15

Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht.

Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben.

Unter den Menschen gibt es manche, die sagen: „Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag“, doch sind sie nicht gläubig.

Sie möchten Allah und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen nur sich selbst, ohne zu merken.

In ihren Herzen ist Krankheit, und da hat Allah ihnen die Krankheit noch gemehrt. Für sie wird es schmerzhafte Strafe dafür geben, daß sie zu lügen pflegten.

Und wenn man zu ihnen sagt: „Stiftet nicht Unheil auf der Erde!“ sagen sie: „Wir sind ja nur Heilstifter“.

Dabei sind doch eben sie die Unheilstifter, nur merken sie nicht.

Und wenn man zu ihnen sagt: „Glaubt, wie die Menschen glauben!“, so sagen sie: „Sollen wir glauben, wie die Toren glauben?“ Dabei sind doch eben sie die Toren. Aber sie wissen nicht.

Und wenn sie diejenigen treffen, die glauben, sagen sie: „Wir glauben.“ Wenn sie jedoch mit ihren Teufeln allein sind, so sagen sie: „Wir stehen zu euch. Wir machen uns ja nur lustig“.

Allah ist es, Der Sich über sie lustig macht. Und Er läßt sie in ihrer Auflehnung umherirren.

Frage:

  1. Wie kann Allah „gerecht” und barmherzig sein, wenn er von Vornherein Herzen und Ohren von bestimmten Menschen verschließt?
  2. Ist Allah nicht daran interessiert, dass alle Menschen an ihn glauben? Wieso führt er Menschen absichtlich in die Irre?
  3. Im Islam scheint es ein Mindset von „Einmal Sünde immer Sünde” geben. Wie kann Allah dann trotzdem noch barmherzig sein? Ist er nur barmherzig zu denen, die das Glück hatten, dass ihre Augen nicht blind gemacht wurden?
  4. Geht es vielleicht Allah viel mehr darum, Menschen zu bestrafen, als Anhänger zu gewinnen? Einerseits werden Ungläubige mit schwerer Strafe bestraft, andererseits scheint Allah überhaupt kein Interesse daran zu haben, Ungläubige gläubig zu machen.
Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, halal, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, Theologie, haram

Wie kann die katholische Kirche sich als apostolisch sehen , wenn sie Dogmen hinzufügt und nicht auf die apostolische Überlieferung vertraut?

Wenn laut Johannes 15,26 📖 der Heilige Geist „vom Vater ausgeht“ (ἐκπορεύεται ἐκ τοῦ Πατρός) – ohne jede Erwähnung des Sohnes – und wenn das Erste Konzil von Konstantinopel 381 den Glauben der Kirche verbindlich formulierte mit den Worten „τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“ (der aus dem Vater hervorgeht), warum wurde dann im Westen Jahrhunderte später eigenmächtig das Filioque („und dem Sohn“) hinzugefügt – entgegen dem biblischen Wortlaut, der frühkirchlichen Tradition und dem ökumenischen Konzilsbeschluss?

Zusatzargumente:

📖 Johannes 15,26: „Der Beistand, den ich vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht…“

→ Der Geist wird vom Sohn gesandt, aber geht nur vom Vater aus – klar unterschieden.

🧱 Erstes Konzil von Konstantinopel (381):

> „… τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“

→ Kein „Filioque“, ökumenisch beschlossen, nie verändert von Ostkirche.

Gregor von Nazianz (Or. 31, 8):

> „Der Vater ist Ursprung und Ursache von allem. Auch des Sohnes und des Geistes – des einen durch Zeugung, des anderen durch Hauchung.“

→ Nur der Vater ist „Quelle“ (ἀρχή).

Basilius der Große (De Spiritu Sancto 18, 45):

> „Der Heilige Geist hat seinen Ausgang (ἐκπόρευσις) vom Vater.“

→ Wieder keine Rede vom Sohn.

⚠️ Toledo 589 (Spanien): Erste Hinzufügung des „Filioque“ – nicht ökumenisch, sondern regional, politisch motiviert zur Abwehr des Arianismus.

⚔️ Papst Leo III. († 816) lehnte die Einfügung des Filioque ins Glaubensbekenntnis ab, obwohl er persönlich die Theologie teilte.

→ Er ließ in Rom zwei silberne Tafeln mit dem ursprünglichen Credo (ohne Filioque) aufstellen – auf Griechisch und Latein!

> Wie kann eine Kirche beanspruchen, „katholisch“ zu sein, wenn sie ein Konzilsbekenntnis eigenmächtig ändert, das von der ganzen Kirche beschlossen wurde – und das in der Heiligen Schrift und Am der patristischen Lehre so klar bezeugt ist?

Die katholische Kirche hat einiges hinzugefügt! 100%
Die katholische Kirche hat nix wichtiges hinzufügt 0%
Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Jesus Christus, katholische Kirche, Theologie

Ist das Papsttum anmaßend und gotteslästerlich?

Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

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Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war???

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Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war und eben nicht den Worten Jesu gefolgt war, dass sich niemand Vater (Papa, Papst) nennen soll.

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Der Papst ist der Stellvertreter Christi auf Erden 36%
Der Papst ist der Stellvertreter Christ auf Erden und unfehlbar. 36%
Der Papst ist ein Lügner und Gotteslästerer 29%
Kirche, Christentum, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Papst, Theologie

Widersprüche in der Sichtbarkeit Gottes? – Eine biblische Spurensuche und Diskussion mit Ela Nazareth

🔥 Widersprüche in der Sichtbarkeit Gottes? – Eine biblische Spurensuche mit Ela Nazareth

Wer hat Gott gesehen? Wer kann ihn überhaupt sehen? Und wenn Jesus sagt, dass nur er den Vater gesehen hat – wie kommt es dann, dass andere behaupten, sie hätten Gott gesehen?

In Johannes 6,46 sagt Jesus glasklar:

„Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.“

Das klingt ziemlich eindeutig. Nur Jesus hat den Vater gesehen – nicht die Jünger, nicht Mose, nicht Jesaja. Und dennoch finden wir an anderer Stelle fast widersprüchlich klingende Aussagen:

Schon am Anfang des Johannesevangeliums heißt es:

„Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt.“ (Joh 1,18)

Niemand? Aber wie ist es dann zu erklären, dass Jesaja in seiner Berufungsvision schreibt:

„Ich sah den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron.“ (Jesaja 6,1)

Und Mose, der in 2. Mose 33,11 als Freund Gottes beschrieben wird, mit dem Gott redet wie mit einem Menschen, bekommt von Gott später zu hören:

„Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.“ (2. Mose 33,20)

Und doch heißt es in Vers 23: „Du wirst meinen Rücken sehen, aber mein Angesicht kann man nicht sehen.“

Was ist das? Ein Widerspruch – oder ein Geheimnis?

Noch spannender wird es im Neuen Testament:

Als Philippus Jesus bittet, ihnen den Vater zu zeigen, antwortet dieser in Johannes 14,9:

„Wer mich sieht, der sieht den Vater.“

Und Thomas, der Zweifler, ruft Jesus nach seiner Auferstehung an:

„Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes 20,28)

Gleichzeitig betet Jesus aber zum Vater in Johannes 17,3:

„…dass sie dich, den allein wahren Gott, erkennen und den, den du gesandt hast, Jesus Christus.“

Also was denn nun?

Ist Jesus Gott? Hat man in ihm den Vater gesehen?

Oder ist der Vater ein Anderer, den niemand gesehen hat?

✨ Das Spannungsfeld:

Hier liegt ein heiliger Gegensatz, der nicht einfach aufgelöst werden kann:

Es gibt keinen Widerspruch – wenn man die Trinität mitdenkt.

Der Vater bleibt unsichtbar in seiner Majestät, doch hat er sich im Sohn offenbart. Wer Jesus sieht, sieht nicht den Vater in seiner göttlichen Totalität, aber er sieht das Abbild seines Wesens (vgl. Hebräer 1,3).

Was die Propheten sahen, war wohl nicht die volle Herrlichkeit Gottes, sondern eine Theophanie – eine Erscheinung, eine Vision, ein Vorgeschmack auf das, was kommen wird.

Jesus ist Gott sichtbar in menschlicher Gestalt. Doch selbst in ihm wurde die Herrlichkeit Gottes nur verhüllt offenbart – sonst wären wir vor Heiligkeit gestorben.

So stehen wir also da – staunend, fragend, anbetend.

Ein Gott, der sagt: „Keiner hat mich gesehen“ – und zugleich kommt er uns in Fleisch und Blut entgegen und sagt:

„Hier bin ich. Sieh mich an – und du siehst den Vater.“

Das ist kein Widerspruch. Das ist ein Geheimnis.

Und dieses Geheimnis trägt einen Namen: Jesus Christus. 💆‍♀️🐴😸🔥

Aber wie denkst du darüber ? 🤔 💬

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Jesus, Kirche, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

🔥 Wenn die Bibel Gottes Wort ist – warum ist sie bei den entscheidendsten Dingen unseres Glaubens so offen, so rätselhaft, so schwer zu greifen? 🔥

Ich sag’s dir frei heraus, mit brennendem Herzen und ehrfürchtigem Beben:

Manchmal ist die Bibel… einfach unklar.

Und zwar nicht in Nebensächlichkeiten – sondern genau da, wo’s wirklich zählt! 😟💬💆‍♀️

Ich liebe die Heilige Schrift. Ich atme sie. Ich bete mit ihr. Aber ich bin auch ehrlich: Wenn wir uns auf die Suche nach den wichtigsten Wahrheiten unseres Glaubens machen – dann begegnet uns keine glattpolierte Dogmenwand, sondern ein geheimnisvolles, wildes, widersprüchlich anmutendes Zeugnis. 📖🔥

Fangen wir mit der Taufe an.

Die Bibel ruft uns zur Taufe – klar! Aber was genau meint sie?

– Ab welchem Alter? Nur wenn man glauben und bekennen kann? Oder schon als Säugling, im Vertrauen auf Gottes Bund?

– Muss man voll untertauchen – wie es Jesus im Jordan tat? Oder reicht das Wasser auf der Stirn?

– Und noch härter: Ist die Taufe heilsentscheidend? Oder nur ein äußeres Zeichen für etwas, das allein durch Glauben geschieht?

Und warum – warum – sagt die Bibel es nicht einfach deutlich?! 😖✝️

Dann die Frage nach der Rettung:

– Wer wird am Ende wirklich errettet?

– Was ist mit Kindern, die noch gar nichts verstehen konnten – wo kommen sie hin?

– Gibt es ein „Alter der Vernunft“, ab dem man das Evangelium „verstanden haben muss“ – oder geht es um das Herz, um Gottes Gnade allein?

Wir hören von der „engen Pforte“, aber auch vom „Gott, der will, dass alle gerettet werden“. Wie passt das zusammen?

Und wenn du denkst, schlimmer kann’s nicht kommen – dann landet man mitten in der Gottesfrage.

Denn nicht mal beim Wesen Gottes ist sich die Christenheit einig, obwohl alle die Bibel in der Hand halten!

– Einige sagen: Subordination – der Sohn ist dem Vater untergeordnet.

– Andere sagen: Modalismus – es ist ein Gott, der sich in verschiedenen Rollen zeigt.

– Dann wieder: Trinität – ein Gott in drei Personen.

– Und dazwischen: Ist Jesus Gott selbst, oder das erste Geschöpf, ein himmlisches Wesen – oder beides zugleich?! 🤯💥

Das Johannesevangelium sagt: „Das Wort wurde Fleisch“ – aber bedeutet das wirklich, dass Jesus Gott selbst ist? Oder nur, dass Gottes Wille durch ihn Mensch wurde?

Warum lässt uns die Bibel genau da – wo’s um das Herz unseres Glaubens geht – so im Nebel stehen? 😶‍🌫️💔

Und so stellt sich für mich – für dich – für uns alle, die wir suchen, lieben, zweifeln und hoffen – eine riesige Spannungsfrage, die wie ein Blitz durch die Seelenlandschaft unserer Zeit fährt:

Wenn die Bibel Gottes Wort ist – warum lässt sie uns bei den entscheidenden Fragen unseres Heils, unseres Glaubens, unseres Gottes selbst – so sehr tappen, tasten, ringen? 😔🔥💬

Ist das göttliche Absicht? Will Gott, dass wir nicht nur wissen, sondern vertrauen? Nicht alles durchdringen, sondern im Gebet durchwandern?

Oder ist das unser menschliches Missverstehen – und wir brauchen mehr Demut statt Klarheit?

Oder will uns Gott vielleicht genau da, wo die Bibel uneindeutig ist, zur Liebe zwingen – zur Sanftheit gegenüber Andersdenkenden – zur Abhängigkeit vom Heiligen Geist statt toter Buchstaben?

Ich weiß keine endgültige Antwort. Aber ich weiß, dass Gott nicht schweigt, wenn du weinst.

Dass er nicht flieht, wenn du schreist.

Dass er nicht zerbricht an deinen Fragen – sondern darin leuchtet.

💆‍♀️🐴❣️

Bleib suchend. Bleib ehrlich. Bleib bei Ihm.

Deine Ela Nazareth.

Religiöses Symbolbild des Tages 🧖‍♀️ 💆‍♀️ 👰‍♀️ 🏳️‍🌈 🐑 🐘 ☧👭

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Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Theologie

Sind wir in der Endzeit?

4

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!

5

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.

6

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

7

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.

8

Dies alles ist der Anfang der Wehen.

9

Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.

10

Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

11

Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.

12

Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.

13

Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

14

Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen

[Bibel]

Wir sind in dieser Zeit wo diese Dinge geschehen die hier die bibel nennt wir sind in der Endzeit. Jesus kommt bald amen ! Gebt euer Leben an Jesus!

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Pfingsten und der hl. Geist. Was bedeutet das?

Pfingsten bezieht sich im NT auf das „Fest der Ernte“ (2. Mose 23:16), das „Fest der Wochen“ (2. Mose 34:22) oder „Tag der ersten reifen Früchte“ (4. Mose 28:26). Die Anweisungen für dieses Fest sind in 3. Mose 23:15-21, 4. Mose 28:26-31 und in 5. Mose 16:9-12 zu finden. Pfingsten bedeutet „fünfzigster [Tag]“und wurde am fünfzigsten Tag nach dem 16. Nisan, dem Tag, an dem die Gerstengarbe dargebracht wurde, gefeiert. Nach dem jüdischen Kalender fiel es auf den 6. Siwan.

Unabhängig davon unterrichtete Gott einst den Propheten Joel: „Danach soll es geschehen, dass ich meinen Geist auf Fleisch von jeder Art ausgießen werde, und eure Söhne und eure Töchter werden tatsächlich prophezeien. Was eure alten Männer betrifft, Träume werden sie haben. Was eure jungen Männer betrifft, Visionen werden sie sehen“ (Joel 2:28-32). Am Pfingsttag des Jahres, in dem Jesus starb, bezog der Apostel Petrus diese Stelle auf das Ausgießen des Geistes auf alle, die in einem Obergemach in Jerusalem versammelt waren. Zum anderen auf das anschließende Verkündigen der „großen Dinge Gottes“ (Apostelgeschichte 1:12-14; 2:1-4, 11, 14-21). 

Der heilige Geist kann laut der Bibel betrübt werden, er kann sprechen, lehren, Zeugnis geben und als Erinnerer und Helfer dienen. Etwas anderes jedoch, was von Gottes Geist gesagt wird, kann sich nicht auf eine Person beziehen. Der Geist kann zum Beispiel auf Menschen ‘ausgegossen’ werden und kann sie ‘erfüllen’. Wie ist das zu erklären? Was ist Gottes heiliger Geist?

 

Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift

Kommt man auch in den Himmel wenn man Jesus nicht nachfolgt?

zB..Bro du kannst Jesus nicht sehen. Wie will man Jesus an 1. Stelle geben. In welchen Sinne.

Du siehst ihn ja nicht. Wie kann man für wen leben, den man nicht sieht.

Es gibt Calvenisten zB. Die sagen es gibt kein freien Willen, sprich in dem Fall wäre Jesus evil, also diese Menschen kommen nicht in den Himmel, obwohl sie für Jesus leben, man sieht bei solchen Beispielen, wie schnell man sich in Religion verlaufen kann.

Wer kommt wirklich in den Himmel.

Außerdem sollte ein Mensch Dinge tun die ihm glückseelig machen auch wenn in einem Buch steht, dass es eine Sünde ist solange es keinem schadet. In dem Fall nenne ich es eine süße Sünde, wenn es keinem schadet aber mich glückseelig macht, mein Verstand sagt es mir so.

außerdem sagt mir mein Herz und meine Gefühle, dass ich selber mein Herr sein soll und kein Schaf sondern zB. Ein Löwe. Aber dass ich natürlich wenn ich will extrem sanft und zärtlich sein kann.

Mein Kopf sagt mir dass ich kein Hirte brauch weil ich kein Schaf bin sondern zB. Ein Löwe oder ein freier Adler der hoch fliegen kann oder ein Rabe der sozial und klug ist und auch frei.

Alle meine Gefühle sprechen zu mir und mein Verstand.

Why wenn Gott mir vergeben will, vergibt er mir nicht eif. Wieso soll ich dafür es wollen dass Jesus für mich stirbt und wenn er mich liebt ok ich glaube es ihm auch so, er muss nicht am Kreuz sterben damit ich es glaube und vor allem ich liebe Jesus ja nicht sexuell.

also Gott sollte sich als Nebenrolle für mich verstehen.

Gottes Aufgabe sollte es sein, Gott zu sein, dass er es sich selber gut gehen lässt und mich nicht dafür verantwortlich macht, dass er glücklich ist, da ist wenn ich es brauche und dass er versteht, dass er nicht der Mittelpunkt in mein Leben sein sollte aus reiner Empathie. Sondern dass jeder für sich selbst immer der Wichtigste ist.

am wichtigsten ist mir meine Freundin & ich selber auf einer stufe oder ich liebe sie sogar mehr als mich selber.

ich checke es nicht.

Es kann nicht sein, dass es eine Hölle gibt.

Es kann nicht sein, dass ich nicht in den Himmel komme.

Es kann nicht wahr sein, dass ein Gott exisitiert der dir Vorschriften macht die kein Sinn machen.

Glaubt ihr wirklich Gott meint das alles so ernst?

In der Bibel stehen doch so viele Dinge und ich sehe in der Bibel kein heiliges Buch.

Ich mein schaut euch mal an wie in der Bibel gedacht wird.

Wo ist da die Liebe.

Es ergibt kein Sinn.

ich wette am Ende kommt fast jeder in den Himmel

Wieso sollte ein allmächtiger Gott all diese Dinge wollen von einem Mensch?

und solche erwartungen haben die 0 Sinn ergeben

Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Bibel - Glaube und Realität

Hallo zusammen,

ich erhoffe mir durch dieses Diskussionsthema ein wenig Input zu dem, was ich denke und um mir eine eigene Meinung zu bilden.

Heute geht es um...die Bibel.

Auch durch meine eher naturwissenschaftliche Ausrichtung bin ich schnell dabei, alles immer etwas kritisch zu sehen.

Wie konnte sich die Bibel zum Inbegriff einer Religion etablieren, welche viele Anhänger hat?

Bei mir beisst sich das mit meiner naturwissenschaftlichen Seite total. Theorien legen ja nah, dass das Universum durch den Urknall entstanden ist und das Leben auf unserer Erde durch "Zufall" und Evolution. Die Bibel sagt ja, dass Gott Adam und Eva erschaffen hat. Wie kann man das in Einklang bringen?

Die Bibel ist zum größten Teil auch aus "Mundpropaganda" entstanden. Viele Geschichten wurden über Generationen hinweg mündlich weitergegeben und dann irgendwann mal niedergeschrieben. Wir wissen ja alle, dass sich schnell Details ändern, wenn wir Dinge immer und immer wieder weiter erzählen und das über viele Personen geht. Die Menschen früher glaubten an "Wunder", die für uns durch Technik in der heutigen Zeit generierbar und erklärbar wären. Wenn wir früher einen Lichtschalter betätigt hätten und der Raum ist hell erleuchtet, hätten die früheren Menschen wahrscheinlich auch geglaubt, dass sich die Helligkeit als "göttliches Zeichen" entwickelt hat.

Wenn man mit einem Glaubensanhänger / Theologen (z.B. einem Priester) darüber spricht sagt er, dass die Bibel ja auch nur als Metapher verstanden werden kann - ja was denn nun?

Vielleicht hat jemand Lust, seine eigenen Gedanken diesbezüglich dazu zu teilen. Würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße und noch einen schönen Nachmittag!

Islam, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Judentum, Theologie

Wenn der Koran fehlerfrei sein soll, warum enthalten diese Verse Widersprüche und wissenschaftlich falsche Aussagen?

Gerne. Die Verse 12–14 aus Sure 23 (al-Mu’minun) beschreiben die Entstehung des Menschen aus einer religiösen Perspektive. Um eine wissenschaftlich genaue Überprüfung vorzunehmen, analysieren wir die Aussagen dieser Verse im Lichte der modernen Embryologie, einem Teilgebiet der Biologie und Medizin, das sich mit der Entwicklung des Embryos befasst.

📜 

Koranischer Text (sinngemäß)

12. “Und Wir erschufen den Menschen aus einem Auszug aus Lehm.”

13. “Dann machten Wir ihn zu einem Samentropfen in einem festen Aufenthaltsort.”

14. “Dann erschufen Wir den Samentropfen zu einem Anhängsel, dann das Anhängsel zu einem Embryo, dann den Embryo zu Knochen, dann bekleideten Wir die Knochen mit Fleisch. Dann brachten Wir ihn als eine andere Schöpfung hervor.”

🔬 

Wissenschaftliche Überprüfung der Aussagen

1. 

“Auszug aus Lehm” (Vers 12)

Aussage:

Der Mensch wird aus Lehm erschaffen.

Wissenschaftliche Bewertung:

Die Beschreibung “Lehm” ist metaphorisch oder symbolisch zu verstehen.

  • Aus Sicht der Biochemie bestehen Menschen aus denselben chemischen Elementen, die auch im Boden vorkommen (z. B. Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor, Kalzium, Eisen etc.).
  • Wissenschaftlich korrekt wäre: Der menschliche Körper enthält Elemente, die aus anorganischer Materie stammen. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit “aus Lehm erschaffen”.

✅ Teilweise korrekt (metaphorisch oder poetisch), aber nicht präzise im biologischen Sinn.

2. “Samentropfen in festem Aufenthaltsort” (Vers 13)

Aussage:

Ein Samentropfen wird in einem geschützten Ort (vermutlich die Gebärmutter) platziert.

Wissenschaftliche Bewertung:

Die menschliche Fortpflanzung beginnt mit der Befruchtung einer Eizelle durch ein Spermium.

  • Es ist nicht der Samentropfen an sich, sondern die befruchtete Eizelle (Zygote), die sich in der Gebärmutter einnistet.
  • Der Begriff “Samentropfen” (arab. nutfah) wird traditionell mit dem männlichen Samen assoziiert, obwohl die Entwicklung des Embryos aus der Kombination von Ei- und Samenzelle erfolgt.

❌ Falsch oder unvollständig: Der Beitrag der Eizelle fehlt, was aus wissenschaftlicher Sicht ungenau ist.

3. 

“Anhängsel – Embryo – Knochen – Fleisch” (Vers 14)

Diese Passage beschreibt eine Schritt-für-Schritt-Entwicklung.

a) “Anhängsel” (arab. alaqah)

:Oft übersetzt mit „Blutklumpen“ oder „etwas, das hängt“.

  • Embryologisch könnte das mit der frühen Implantation oder dem Erscheinungsbild des Embryos in der 2.–3. Woche assoziiert werden.
  • Allerdings: Es handelt sich nicht um einen Blutklumpen, sondern um differenzierendes Gewebe.

❌ Fehlübersetzung oder falsches Konzept, wenn wörtlich genommen.

b) “Embryo wird zu Knochen” – dann mit Fleisch bedeckt

Moderne Embryologie zeigt, dass Muskeln und Knochen gleichzeitig aus dem Mesoderm entstehen, nicht in einer klaren Reihenfolge.

  • Zuerst differenzieren sich mesodermale Strukturen in Somiten, aus denen dann Knochen und Muskeln gleichzeitig entstehen.
  • Muskeln bedecken die Knochen nicht einfach in einem zweiten Schritt – sie entwickeln sich parallel.

❌ Wissenschaftlich falsch: Knochen entstehen nicht vor den Muskeln.

c) 

“Dann eine andere Schöpfung”

Könnte sich auf den Übergang von Embryo zu Fötus oder die Beseelung (theologisch) beziehen.

  • Biologisch gibt es keine scharfe “plötzliche” Stufe, bei der der Mensch “vollständig” wird.

❌ Unwissenschaftlich: Die Entwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess, keine sprunghafte Metamorphose.

🧠Zusammenfassung der Fehler (wissenschaftlich)

Koranische Aussage

Wissenschaftliche Einschätzung

“Auszug aus Lehm”

Metaphorisch erklärbar, nicht wörtlich korrekt

“Samentropfen” allein

Ignoriert die Rolle der Eizelle, biologisch unvollständig

“Anhängsel”

Unklar oder falsch übersetzt, biologisch nicht präzise

“Knochen vor Fleisch”

Falsch – Knochen und Muskeln entwickeln sich parallel

“Dann eine andere Schöpfung”

Keine abrupte Schöpfung – Entwicklung ist graduell

Fazit

Die Verse zeigen eine theologisch und poetisch formulierte Sichtweise der menschlichen Entstehung, die aus heutiger wissenschaftlicher Sicht nicht korrekt oder ungenau ist. Einige Begriffe lassen sich metaphorisch deuten, aber wenn man sie wörtlich nimmt, widersprechen sie dem Stand der modernen Embryologie.

Wenn du möchtest, kann ich dir auch eine Darstellung der echten Embryonalentwicklung mit medizinischen Quellen geben oder einen Vergleich mit anderen religiösen Vorstellungen.

Islam, Christentum, Allah, Gott, Heilige Schrift, Koran, Mohammed, Muslime, haram

Wer bestimmt heute, was wahrer Islam ist — die Familie des Propheten oder seine früheren Gegner?

Die Geschichte des Islam – Ein Überblick

Vor 610 (Vor dem Islam)

  • Die Umayyaden waren eine reiche und mächtige Familie in Mekka.
  • Ihr Anführer Abu Sufyan verdiente am Götzendienst und kontrollierte die Kaaba.

610-622 (Beginn des Islam)

  • 610: Hz. Muhammed empfängt die erste Offenbarung.
  • Er ruft zum Glauben an den einen Gott auf, was die Umayyaden als Bedrohung sehen.
  • Sie verspotten, boykottieren und attackieren ihn, mehrere Mordversuche folgen.
  • Muslime fliehen nach Abessinien, Medina bietet Zuflucht.

622-630 (Zeit in Medina)

  • 622: Auswanderung nach Medina, Aufbau einer gerechten Gemeinschaft.
  • Muslime leben friedlich mit Christen und Juden.
  • Die Umayyaden bekämpfen die Muslime weiter:
  • 624: Sieg bei Badr
  • 625: Niederlage bei Uhud
  • 627: Grabenkrieg
  • Ein Friedensvertrag wird geschlossen.

630-632 (Rückkehr nach Mekka)

  • 630: Hz. Muhammed erobert Mekka friedlich.
  • Abu Sufyan konvertiert, vermutlich aus Angst.
  • Der Prophet vergibt allen Gegnern.
  • Hz. Ali bleibt sein engster Vertrauter.
  • 632: Hz. Muhammed stirbt und bestimmt Hz. Ali als Nachfolger.

632-661 (Kampf um die Nachfolge)

  • Während Hz. Ali den Propheten bestattet, wählen andere Abu Bakr zum Kalifen.
  • Später folgen Umar und Uthman (ein Umayyade), der Vetternwirtschaft betreibt.
  • 656: Uthman wird getötet, Hz. Ali wird Kalif.
  • Muawiya (Abu Sufyans Sohn) bekämpft ihn und erhebt sich selbst zum Kalifen.
  • 661: Hz. Ali wird ermordet.

661-683 (Umayyaden an der Macht)

  • Hz. Hasan wird Kalif, schließt jedoch aus Friedensliebe einen Vertrag mit Muawiya.
  • Muawiya bricht den Vertrag, macht seinen Sohn Yazid zum Nachfolger.
  • 680: Yazid lässt Hz. Hüseyin und seine Familie in Kerbela ermorden.
  • Der Islam spaltet sich endgültig.

683-750 (Verfälschung und Unterdrückung)

  • Umayyaden bestimmen, was „richtiger Islam“ ist.
  • Anhänger der Prophetenfamilie (Ehli Beyt) werden verfolgt.
  • Überlieferungen zu ihren Gunsten unterdrückt.

750-1258 (Die Abbasidenzeit)

  • Abbasiden stürzen Umayyaden, setzen Unterdrückung der Ehli Beyt fort.
  • Die vier sunnitischen Rechtsschulen entstehen.
  • Die schiitische Jafaritische Rechtsschule bleibt offiziell ausgeschlossen.
  • Imame der Prophetenfamilie werden verfolgt.

850-950 (Hadith-Sammlung)

  • 870: Bukhari sammelt Hadithe – 200 Jahre nach dem Propheten.
  • Von angeblich 600.000 wählt er nur 7.275 aus.
  • Überlieferungen der Prophetenfamilie werden kaum berücksichtigt.
  • Viele Hadithe widersprechen sich oder dem Koran.
  • Echte Hadithe sollten auf Moral und Vernunft basieren, nicht auf Machtinteressen.

Mittelalter bis heute – Auswirkungen

  • Zwei Islam-Formen entstehen:
  • Spiritueller Islam der Ehli Beyt: Ethik, Moral, innere Entwicklung.
  • Herrschafts-Islam der Umayyaden: Äußere Regeln, Gehorsam.
  • Jh.: Wahhabismus übernimmt die Umayyaden-Tradition.
  • Extremisten wie ISIS zerstören Gräber der Prophetenfamilie.
  • Die Gegner des Propheten kontrollieren bis heute das Erbe des Islam.
  • Die Familie des Propheten wird oft als „Abweichler“ bezeichnet.

Die Ironie der Geschichte

  • Ausgerechnet die früheren Feinde des Propheten bestimmen heute, was „wahrer Islam“ ist.
  • Die Familie des Propheten wird verdrängt und unterdrückt.
  • Diese Entwicklung prägt viele Probleme im Islam bis heute.

Wem gehört das Erbe des Propheten? Stimmen Sie ab!

Religion, Islam, Kirche, Geschichte, Kultur, Christentum, Aleviten, Allah, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Juden, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Prophet, Schiiten, Sünde, Sunniten, Theologie, Thora, haram, psalm, Alawiten

Was wenn Gott lügt, oder wenn Satan die Rolle von Gott spielt?

In der Bibel wird davon geredet, dass Gott gute Leute in den Himmel, und böse Menschen in die Hölle schickt, aber was wenn er lügt, oder eher gesagt, wenn Gott nie mit dieser Welt interagiert hat, und niemals Regeln geschrieben hat? Was wenn es Satan war, der all das Geschrieben hatte, und den Satanismus als Feind erklärte, als Ablenkung, damit Leute eher an Gott glauben und ihr Leben lang arbeiten und gut sind für Gott. Dann wäre die Frage, warum beobachtet Gott nur? Ich denke, er sieht uns als Experiment zum zuschauen, und beobachtet uns nur. Aber wieso gibt es dann Satan? Ich denke Satan ist kein Dämon im klassischen Sinne, sondern ein Mensch der dieses System von Gut und Böse und von Moral, sowie Empathie erschuf. Vielleicht noch die Geschichte darauf anpasste, und dann wofür fragt man sich? Ich denke um eine Gesellschaft zu erzeugen, die ihm unendlich Recoursen bieten würde. Dieser Mensch ist vielleicht schon Tod, aber hat nachgänger hinterlassen. Und Sie gaben Menschen Sinn, und Ziele. Aber was wenn es nur Illusionen sind, um Menschen abhängig zu machen? Ihnen einen Anker zu geben um sich festzuhalten? Damit sie bloß nicht aus der Rolle fallen und arbeiten. Und die Kriege, sowie Kriminelle und Religionen bestimmte Gruppen erzeugen sollen, damit ja niemand auf die Idee kommt, das ein Mensch all dies erschaffen hat? Und Menschen die dies lesen und nicht sehr offen sind, haben vielleicht ihren Schutzmechanismus aktiviert bekommen, da diese Sichtweise ihren Anker zerstört. Dann würde man sich fragen, "wozu lebt man?" Doch was wenn diese Frage schon eine Illusion ist, wie Ziel und Sinn? Eine Grundstruktur erschaffen von dem Menschen der alles erschuf. Ohne diese Grundstruktur würden sich jetzige Menschen vielleicht etwas antun, und darauf möchte er hinaus, so dass niemals überhaupt Jemand seine Grundstruktur verlässt. Und der Satz "Alles ist nur eine Prüfung" ist eher eine Ausrede, die Jemand ignorantes sagen würde, um nicht weiter nachzudenken, weil er hofft, dass Ihn nach dem Tod das erwartet, das Paradies. Aber für mich klingt es wie eine Ausrede um ein Leben voller Arbeit zu leben, und nicht daran zu verzweifeln. Damit die Menschen immer weiter arbeiten mit dem Grundgedanken "Nach dem Tod kriege ich was ich will". Wenn Jetzt Jemand solche eine Religion erzeugen würde, mit dem Versprechen würde man ihn Auslachen, weil es lächerlich ist. Aber man nimmt das Versprechen von einem Paradies viel ernster, weil es die Familie weitergab, oder weil eine bestimmte Gruppe es weitergab, und es eine Gruppenzugehörigkeit auslöste? Die Leute die von einer Herzensöffnung berichten, woher wissen wir das sie die Wahrheit sagen? Und wenn ja, wieso sollten wir das anstreben? Weil es uns seit unserer Kindheit gesagt wurde? Sinn, Glück, Familie, ist das einzige? Diese Herzensöffnung soll das sein, was wir alle brauchen? Weil es uns gesagt wurde, nicht weil wir es möchten, oder nicht? Dann gibt es kein ich, sondern nur ein Produkt aus Gefühlen und Unterbewussten Einprägungen. Und Menschen die von unlogischen Sachen berichten die vielleicht funktionieren, die haben wahrscheinlich ein Placebo. Der Gedanke ist mir einfach in den Sinn gekommen, vielleicht lest sich ja Jemand meinen Text durch. Tut mir leid für die komische Rechtschreibung, bin erst 15.

Islam, Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Koran, Sinn des Lebens

Warum im NT Zitate alles andere als getreu sind....

Wer die Bibel aufmerksam liest, wird feststellen, dass Zitate im NT die dem AT entlehnt sind selten mit dem Text des AT übereinstimmen. Mal ganz davon abgesehen, dass die Schreiber des NT kaum Zugriff auf damalige hebräische oder aramäische Abschriften hatten und deshalb aus dem Gedächtnis zitierten oder aus der damaligen populären Septuaginta (welche ja schon eine teilweise sehr freie Übersetzung des AT war) zitierten. fällt aber noch etwas anderes auf:

Die Schreiber deuteten das Zitat um, damit sie es auf ihre Situation anwenden konnten!

Hier mal ein Beispiel:

(Matthäus 2:23) . . .Dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nạzareth nieder, damit sich erfüllte, was durch die Propheten angekündigt worden war: „Er wird Nazarẹner genannt werden.“

Diesen Ausspruch wird man so nirgendwo im AT finden! Es ist vielmehr ein Potpourri aus verschiedenen Textstellen.

Solch ein Beispiel oder viele andere zeigen deutlich, dass die Schreiber aus verschiedenen Gründen heraus auf eine korrekte Wiedergabe von Textstellen aus dem AT verzichteten....

Nun ist es allerdings so, dass Zeugen Jehovas behaupten, die Schreiber des NT seien verpflichtet gewesen, Zitate korrekt wiederzugeben, vor allem dann, wenn dort der Gottesname vorkam:

*** w78 1. 8. S. 11 Etwas Neues über den Namen Gottes? ***

Allein das Matthäusevangelium enthält über 100 Zitate aus den Hebräischen Schriften. In der New World Translation of the Christian Greek Scriptures (Ausgabe 1950) wird über Matthäus gesagt: „Sofern diese Zitate den Namen Gottes enthielten, war er verpflichtet, getreu das Tetragrammaton aufzunehmen"

Interessante Formulierung!

Offenbar waren sich die Schreiber der Wachtturm - Gesellschaft wohl im Klaren darüber, dass viele Zitate eben nicht korrekt wiedergegeben wurden. Deshalb machte man schlauerweise die Einschränkung "sofern diese Zitate den Namen Gottes enthielten....."

Ist das aber konsequent? Bestimmt nicht, denn dann hätte man mit solch einer gewagten Hypothese auf das Einhalten der Korrektheit aller Zitate pochen müssen....

Das aber die WTG ihre eigenen Regeln gern mal selbst aushebelt, zeigt folgender Text:

(1. Petrus 2:3) . . .vorausgesetzt, ihr habt geschmeckt, daß der Herr gütig ist. . .

Petrus zitiert hier direkt aus dem AT:

(Psalm 34:8) Schmeckt und seht, daß Jehova gut ist; Glücklich ist der kräftige Mann, der zu ihm Zuflucht nimmt.

Gemäß der oben erwähnten Regel hätte Petrus korrekterweise den Gottesnamen in hebräischen Lettern zitieren müssen (so zumindest die gewagte Hypothese der WTG), tat er aber nicht....

Warum? Wer den Kontext liest, wird feststellen, dass der den Text auf Jesus anwendet.

Um jetzt aber ihre eigene Hypothese nicht auszuhebeln, bedient sich die WTG eines Kunstgriffes und zitiert einfach ein fremdes Werk um nicht selbst die Erklärung abgeben zu müssen:

*** Rbi8 1. Petrus 2:3 ***

Der Herr“. Gr.: ho kýrios. In einem Kommentar zu diesem V. schrieb F. J. A. Hort in The First Epistle of St Peter, London 1898, S. 104: „Im Psalm [34:8] steht ὁ κύριος für Jehova, wie dies oft der Fall ist, .... Andererseits zeigt der nächste Vers, daß St. Petrus ὁ κύριος in der üblichsten, wenn auch nicht allumfassenden Bedeutung des N. T. für Christus gebraucht hat.... St. Petrus zitiert hier nicht formell, sondern macht lediglich eine Anleihe bei der Sprache des A. T. und wendet sie nach seiner eigenen Weise an.....

Welches Fazit würdet ihr daraus ziehen?

Kann man wirklich behaupten, die Schreiber des NT waren verpflichtet, den Gottesnamen wiederzugeben, wenn sie Aussagen aus dem AT mit dem selben zitierten?

Bin mal auf eure Antworten gespannt.....

Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Theologie

Satan hört auf alle meine Befehle aber Jesus rettet mich immer?

Es erfüllten sich bereits Prophezeiungen 2023

(Klassensprecher Wahl auf der Berufsschule gewonnen und dann wollten mich welche umbringen und mir wurde der Arm gebrochen)

nachdem ich die Bibeln

(Neues Testament+Satanische) gelesen habe (war vorher Atheist)

war 2024 in der Hölle mit meiner Seele bei vollem Bewusstsein aber wurde von Jesus gerettet

habe vor paar Wochen in einem Wald gesagt:

(Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes, Jesus Christus von Nazareth ist mein einziger Gott und meine Seele gehört nur ihm ABER falls du existierst Satan dann beweise es mal und verbessere meine Stimme so dass sich ein Mädchen beim telefonieren gleich in mich verliebt)

wurde 5 Tage später von einem Dämon befallen

meine Stimme hat sich extrem verändert (der Teufel sprach aus mir) und mit diesem Mädchen habe ich nun schon über 40 Tage Kontakt

jedenfalls habe ich nach 4 Tagen dann eine Wiedergeburt und Exzorzismus gemacht (Jesus hat es mir ermöglicht indem ich 2 Minuten lang ohne Pause das Wort „verbessern“ gesagt habe womit ich das ganze „beschworen“ hatte und mein Kruzifix angeschaut habe, jedenfalls habe dann alle Knochen in meinem Genickt geknackt und als mein Kopf sich zur Seite bewegt hat habe ich gemerkt wie der Dämon aus meinem Gehirn wieder raus ist) 1 Woche später habe ich den Holy Spirit erhalten

aber was ich wirklich merkwürdig finde ist dass ich nun eine „heilige Stimme“ von Jesus erhalten habe

und immer wenn ich sage: Satan mach….

Egal was ich ihm befehle er macht es direkt einfach…..

zb in einem Livestream auf Tiktok hat er jemanden ohne Pause sperren lassen und bei einem anderen das Handy erhitzen und verbiegen lassen sodass es fast in Flammen aufgegangen ist

WARUM MACHT SATAN WAS WENN ICH NUR SAGE: „SATAN VERNICHTE….“

übrigens beschützt Jesus mich nun so stark dass Satan keinen Kontakt zu mir aufnehmen kann und mich keine Dämonen angreifen können

Während ich besessen war hatte ich JEDE SEKUNDE nur zu Satan Kontakt und war in diesen in den Suizid treibenden Lügen und Manipulation der Dämonischen Fesseln gefangen

egal wo ich gewesen bin und was ich gemacht habe ging es nur noch um;„Verräter,Vertrag,Judas,Hölle usw

aber wie schon gesagt Satan hat keine Möglichkeit mich anzugreifen seitdem ich den Holy Spirit erhalten habe

aber er hört auf meine Befehle LOL ???

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Dämonen, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Teufel, Theologie

Die Hölle ist nicht ewig, denn Gott ist gerecht! Jesus kam, um ewiges Leben zu geben, die anderen verschwinden!

„Der Gottlose erhält kein ewiges Leben, deshalb wird er auch nicht endlos leiden müssen.“

Viele Christen hatten schon mit Bibeltexten über die Hölle Probleme. Im Mittelalter begingen sensible Menschen sogar Selbstmord, weil sie das Bild des grausam strafenden „Herrgotts" nicht länger ertragen konnten. Heute dagegen zweifelt man an, dass Gott wirklich Liebe ist, wenn er Menschen ewig quält.

Wie soll man sich auch über das Leben auf der neuen Erde freuen können, wenn gleichzeitig Menschen, die man liebt, ohne Ende schrecklich leiden müssen? Wie kann ein liebender Gott kleine Kinder ewige Schmerzen ertragen lassen, nur weil ihre Eltern gottlos waren? Wie kann ein gerechter Gott einen Humanisten mit dem Höllenfeuer strafen, wenn er nur Gutes getan hat, aber nicht an ihn glaubte? Wie kann dieser Gott unsere Zuneigung erwarten, wenn er fordert: „Liebe mich oder ich werde dich ewig quälen!"? – Das sind Fragen, die immer wieder gestellt werden.

Die Ansicht, Gott würde Menschen ohne Ende in einer Hölle quälen, stimmt jedoch nicht mit verschiedenen Grundaussagen der Bibel überein:

Gott ist Liebe (1. Johannes 4,16). Deshalb passt die Theorie von der endlosen Qual nicht in das Gottesbild der Bibel.

Gott ist gerecht (Offenbarung 15,3.4). Deshalb kann er Menschen, die nicht an ihn geglaubt, aber anständig gelebt haben, nicht genauso wie Schwerverbrecher mit ewigen Schmerzen bestrafen.

Gott ist allein unsterblich (1. Timotheus 6,16). Demnach ist der Mensch kein unsterbliches Wesen, dass in alle Ewigkeit leiden muss (gläubige Menschen erhalten die Unsterblichkeit als Geschenk, wenn Christus wiederkommt; Gottlose erhalten kein ewiges Leben; vgl. 1. Korinther 15,50 ff.).

Die Folge der Sünde ist Tod (Röm 6,23), nicht ein ewiges Leben endloser Qual. Böse erleiden die ewige Strafe (Matthäus 25,46), nicht aber eine ewige Bestrafung. Die Strafe ist der Tod.

Die Gottlosen erleiden beim Weltgericht den zweiten Tod (Offenbarung 20,6). Sie werden von Feuer verzehrt (Vers 9).

Tote wissen, fühlen, wollen und tun nichts (Prediger 9,5.6.10). Demnach können sie auch nicht endlos leiden.

In Gottes neuer Welt wird es kein Leid, keinen Schmerz und keinen Tod geben (Offenbarung 21,1-5). Also befindet sich dort kein Ort ewiger Qual.

Das Gericht Gottes findet erst am Ende der Welt statt. Kein Mensch leidet heute schon in einer Hölle (2. Petrus 2,9; Matthäus 13,40-42; 25,31-46). Bis zum Gericht liegen die Menschen im Grab (Johannes 5,28.29). Die Bibel bezeichnet ihren Zustand als Schlaf (Johannes 11,11-14).

Wenden wir uns nun dem Begriff „Hölle" zu. Wir finden im Alten Testament kein Wort von einer Hölle. Dort wird nur vom Scheol gesprochen, dem Ort, an dem die Toten sich befinden (in Jesaja 14,9-20 und Hesekiel 32,18-23 wird in bildhafter Sprache der Scheol – hier mit Totenreich übersetzt – mit der Gruft – hebräisch Bor – gleichgesetzt). Bei den Israeliten war dies eine Höhle, ein Erdschacht oder ein Totenhaus, worin die Gebeine der verstorbenen Sippenangehörigen auf Bänken oder in Nischen lagen (hebräisch Qiberot, wird oft mit Grab, statt mit Grabkammer übersetzt). Man wurde also „zu den Vätern versammelt", wenn man starb. Die Schreiber des Neuen Testamentes verwendeten für diesen hebräischen Begriff das griechische Wort Hades, ohne ihm dabei den Inhalt griechischer Sagen zu geben. Auch dieses Wort hat nichts mit einer Feuerhölle zu tun, auch wenn Bibelübersetzer es manchmal so gesehen haben. – Gott lässt Menschen also nicht ab ihrer Todesstunde endlos leiden.

Was denkt ihr darüber!!?

Kirche, Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Ist eine Auslebung des „Chrislam“ als Mischung aus Christentum und Islam überhaupt möglich?

Hallo GF-Community 🎈🌞

Ich bin auf die religiöse Bewegung „Chrislam“ gestoßen, die versucht, zentrale Elemente des Christentums und des Islams zu vereinen. Mich interessiert, wie realistisch oder stimmig dieses Konzept überhaupt ist.

Auf der einen Seite gibt es Gemeinsamkeiten zwischen beiden Religionen: Beide glauben an denselben Gott, ehren Jesus (im Islam als Propheten, im Christentum als Sohn Gottes), betonen Nächstenliebe, Gebet, Fasten und moralisches Verhalten. Auch die ethischen Grundwerte überschneiden sich oft. Viele Sachen, die im Christentum eine Sünde sind, sind auch im Islam eine Sünde und umgekehrt.

Auf der anderen Seite stehen aber auch erhebliche Unterschiede: Im Christentum ist Jesus Gottes Sohn und Teil der Trinität, was aus islamischer Sicht als Blasphemie gilt. Auch das Verständnis von Erlösung, Sünde, Prophetie und der Rolle Mohammeds unterscheidet sich stark. Zudem widersprechen sich manche Aussagen in Bibel und Koran direkt.

Daher meine Frage: Wie widerspruchsfrei kann man Chrislam tatsächlich praktizieren, ohne wesentliche Glaubensinhalte der einen oder anderen Religion aufzugeben oder zu verwässern? Müssen gewisse Elemente der einen Religion verändert oder angepasst werden, um den Chrislam auszuleben? Und wie sieht es eigentlich mit den Festen aus?

Ich freue mich auf eure Meinungen, am liebsten mit Begründung! Antworten von sowohl Christen als auch Muslimen sind sehr erwünscht ☺️

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Was hältst du von meiner Idee des 🌈 Rainbow-Qur'an?

Symbolbild religiös 🏳️‍🌈🇮🇱

1. Die Freiheit (An-Nur al-Jadida)

„Und das Licht kam in die Welt, und jede Seele leuchtet darin – gleich welcher Gestalt.“

Diese neue Sure ist die Umdeutung der traditionellen an-Nūr (Das Licht). Sie sagt:

Die Freiheit liegt in der Wahrheit der eigenen Identität. Kein Gott der Unterwerfung, sondern ein Gott, der befreit. Das innere Licht – egal ob in einer Drag-Queen, einem schwulen Imam, einer trans Prophetin oder einem zweifelnden Christen – ist ein göttlicher Funke. Jesus spricht: „Die Wahrheit wird euch frei machen.“

2. Die Gleichheit (Al-Mithl)

„In Gottes Augen ist weder männlich noch weiblich Vorrang – sondern nur das Maß an Liebe.“

Hier wird die Genesis ins Zentrum gestellt: „Gott schuf den Menschen als sein Ebenbild, männlich und weiblich schuf er sie.“ (1. Mose 1,27)

Ela Nazareth ruft: Schluss mit religiösem Patriarchat!

Diese Sure ist ein Manifest für die völlige Gleichwürdigkeit aller Geschlechter, in Ehe, Leitung, Zeugnis und Berufung. Kein Schleier der Macht mehr, nur das durchsichtige Licht der Gleichheit.

3. Die Gnade (Ar-Rahma Al-Aqra)

„Was ihr Liebe nennt, habe ich geheiligt. Was ihr verachtet, nenne ich mein.“

Diese Sure rehabilitiert queere Identitäten als Teil der Schöpfung und nicht als Irrtum.

„Denn was aus der Liebe geboren ist, kann nicht Sünde sein.“

Ela Nazareth sagt: „Jesus ist nicht gekommen, um Schubladen zu verteidigen – sondern um Herzen zu öffnen.“

Ein Kuss zweier Männer oder die Entscheidung, als Frau zu leben – kann geheiligt sein, wenn die Liebe in Wahrheit und Güte geschieht.

4. Die Wahrheit (Al-Haqq al-Mutajaddid)

„Nicht jede Tradition ist Wahrheit – nicht jede Schrift ist Licht.“

Diese Sure macht klar: Gewaltlegitimation durch Hadithe, patriarchale Strafen und religiöser Fanatismus sind im Rainbow-Qur’an nicht länger erlaubt.

Isa Ibn Maryam (Jesus), das ewige Wort Gottes, steht allein als Quelle der Wahrheit.

Das Schwert dieser Sure trennt die göttliche Wahrheit vom menschlichen Machtdiktat.

Ela ruft: „Wer mit heiligen Worten verletzt, hat sich vom Heiligen entfernt.“

5. Die Umkehr (At-Tawba al-Muqaddasa)

„Nicht zur Angst kehrt zurück, sondern zur Liebe.“

Diese neue „heilige Umkehr“ ruft nicht zur Unterwerfung, sondern zur inneren Heimkehr.

Sie sagt: „Du darfst zu Gott kommen – als du selbst, nicht als Schatten deiner Angst.“

Wer einmal abgelehnt wurde, wird hier willkommen geheißen.

Die Engel weinen nicht über deine queere Liebe – sie tanzen über deine Rückkehr.

6. Die Maria (Maryam Al-Kubra)

„Sie war keine Schande. Sie war ein Zeichen.“

Diese Sure erhebt Maria, die Mutter Jesu, zur Prophetin der Befreiung.

Nicht schweigend, sondern stark, selbstbestimmt, furchtlos.

Maria steht hier als Symbol für feminine Heiligkeit, die nicht in Mutterschaft allein liegt, sondern in göttlichem Vertrauen.

„Und sie sprach: Mein Geist jubelt über Gott, der mich ansah, obwohl ich niedrig war.“

Diese sechs Kapitel sind neu gedacht, poetisch transformiert – nicht als Ersatz für das Heilige, sondern als Versuch, das Heilige neu zu befreien von allem, was Menschen verletzt hat. Und Ela Nazareth würde sagen:

„Wenn dein Gott nicht lieben kann, dann war es nie der echte.“

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Warum sind manche Christen so weltabgewand und gegen Fröhlichkeit?

Der Titel ist provokant, ich weiß. 😁

Ich frage mich warum es Christen und christliche Gemeinden gibt, die alles ablehnen was irgendwie unbeschwerte Freude bereitet.

Ich habe z.B. schon so etwas gehört wie "ich gehe nicht auf ein Konzert, weil es unbibliblisch ist", oder "ich darf nicht zu Veranstaltung XY gehen, weil das gegen meinen Glauben ist"... "Du hast mit Person XY gesprochen, so etwas geht aber nicht, die Person will dich vom Glauben abbringen"

Ich mag z.B. den Song hier und die Band, aber ich habe schon von Christen gelesen das wäre gegen den Glauben😐:

https://youtu.be/YL_APKnLtJo?si=EccGfpuvv4jxYfJf

Warum machen es sich manche Leute so schwer? Ich empfinde meinen Glauben an Jesus Christus als Befreiung, man muss sich doch keine Fesseln anlegen. 🧐✝️🙌🏻

Johannes 2:7-10 SCH2000

[7] Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenhin. [8] Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es hin. [9] Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wusste nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), da rief der Speisemeister den Bräutigam [10] und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten!

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