Heilige Schrift – die neusten Beiträge

Was bleibt von der Welt, wenn man Gott radikal streicht – und kommt dann endlich die Wahrheit zum Vorschein?

Ein transzendenter Gott – verstanden als ein außerhalb von Raum, Zeit, Materie, Energie und Kausalität existierendes Wesen – widerspricht in seinem Wesen jeder methodischen, mathematisch-physikalischen oder biologischen Erklärbarkeit. Es ist kein Zufall, dass in keiner naturwissenschaftlichen Formel, in keiner Gleichung, in keiner evolutionären Theorie ein Platz für Gott vorgesehen ist. Nicht weil man ihn vergessen hätte – sondern weil er, logisch betrachtet, exkludiert ist.

Glaube ich an einen transzendenten Gott? Nein. Warum? Weil kein einziges Konzept der modernen Wissenschaft seine Existenz voraussetzt oder von ihr profitiert. Ist das schlimm? Auch nein. Es ist schlicht die logische Konsequenz, wenn man die Regeln der empirischen Welt ernst nimmt. Gott ist, so wie er meist gedacht wird, nicht nur unbeweisbar – er ist epistemisch leer. Er erklärt nichts, was nicht ohne ihn besser erklärbar wäre.

Nehmen wir die Quantenphysik. Das vielleicht geheimnisvollste, zugleich aber bestverifizierte Modell unseres physikalischen Weltverständnisses. Die Quantenmechanik beschreibt die Welt in Form von Zustandsvektoren im Hilbertraum, die sich durch unitäre Operatoren entwickeln. Beobachtung? Führt zum Kollaps. Aber ein Gott? Kommt nicht vor. Weder in Schrödingers Gleichung noch in der Quantenfeldtheorie. Und selbst Interpretationen wie die Viele-Welten- oder die Bohm’sche Mechanik, die über das Messproblem hinausgehen, benötigen keine transzendente Instanz. Die Wahrscheinlichkeit eines Elektrons, durch eine Doppelspaltanordnung zu interferieren, ist nicht „gewollt“ – sie ist berechnet.

In der Biologie? Dasselbe Bild. Die darwinistische Evolutionstheorie basiert auf Variation, Selektion und Vererbung. Gencode, Mutation, Replikation – alles natürliche, kontingente Prozesse. Wo soll Gott da eingreifen? Als stiller Optimierer? Als moralischer Dirigent des Gens? Die Evolution ist grausam, ineffizient, voller Blindleistungen. Wenn das göttlich sein soll, wäre es ein Gott, der an trial-and-error glaubt. Nein – auch hier: kein Bedarf.

Und in der Mathematik? Dort ist es am deutlichsten: Die Mathematik ist – wie Kurt Gödel zeigte – ein in sich konsistentes, aber unvollständiges System. Ihre Wahrheitssätze existieren nicht im Himmel, sondern im Raum logischer Beziehungen. Gott ist kein Axiom, kein Operator, kein Definitionsbereich. Es gibt kein Theorem, das seine Existenz impliziert. Auch nicht in der Mengenlehre. Auch nicht in der Kategorie der Topoi.

Aber wenden wir uns nicht nur dem Argument zu, sondern auch dem Gefühl: Was geschieht, wenn man Gott aus dem Denkgebäude streicht? Wird die Welt ärmer, kälter, leerer? Das Gegenteil ist der Fall. Denn das Staunen bleibt. Es verliert nur seine naive Projektion. Die kosmische Hintergrundstrahlung, die mit 2,725 K das Echo des Urknalls trägt, ist nicht weniger erhaben, nur weil kein Gott sie verursacht hat. Der genetische Code, der in vier Basen eine unendliche Vielfalt erzeugt, ist nicht weniger magisch, nur weil er das Ergebnis chemischer Evolution ist.

Die Wahrheit ist: Die Welt wird tiefer, nicht flacher, wenn man Gott weglässt. Sie wird radikaler – weil sie nicht mehr auf ein metaphysisches Back-Up zurückgreifen kann. Sie wird existenzieller – weil sie uns zwingt, selbst Verantwortung zu übernehmen.

Und was bleibt dann? Die Thermodynamik bleibt. Die Entropie steigt weiter. Die Quantenfluktuationen tanzen weiter ihr unsichtbares Ballett. Die mathematischen Strukturen entfalten sich in unendlichen Varianten – nicht, weil jemand sie denkt, sondern weil sie in der Logik selbst angelegt sind. Der Satz des Pythagoras gilt – nicht, weil ein Gott ihn will, sondern weil die Geometrie des Raums ihn erzwingt.

Und wir? Wir bleiben als bewusste Entitäten in einem Universum, das uns nicht braucht, aber uns hervorgebracht hat. Das ist keine Entwürdigung, das ist die radikalste Form der Würde. Denn sie ist selbstverdient. Kein Vater, der auf uns wartet. Keine Strafe, keine Belohnung. Nur die Verantwortung, in einer Welt, die blind ist, sehend zu sein.

Man könnte meinen, das sei eine kalte Philosophie. Aber sie ist, wenn man sie zulässt, von überwältigender Wärme. Denn sie macht alles, was ist, zu etwas, das zählt. Wenn kein Gott die Dinge wertet, dann ist jede ethische Entscheidung, die wir treffen, radikal unser Werk. Dann ist jedes Leben, das wir retten, wirklich gerettet – und nicht bloß Teil eines göttlichen Plans.

Ein transzendenter Gott ist kein Teil der Wirklichkeit – er ist ein Konzept, das außerhalb von allem liegt. Doch wenn etwas außerhalb aller Wirkung liegt, dann liegt es auch außerhalb aller Relevanz. Es ist nicht „falsch“, an Gott zu glauben – es ist nur folgenlos. Naturwissenschaft fragt nicht: Gibt es Gott?, sondern: Was folgt aus seiner Existenz? Und wenn die Antwort lautet: Nichts, dann ist das, was bleibt, nicht Leere – sondern Freiheit.

Islam, Kirche, Christentum, Bibel, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sinn des Lebens, Theologie

 Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. Kol 1:15 Manche verstehen das leider falsch!

Christus ist auch »der Erstgeborene aller Schöpfung« oder »jedes geschaffenen Lebewesens«. Was bedeutet das? Einige Irrlehrer sind der Ansicht, dass der Herr Jesus selbst ein geschaffenes Wesen ist und die erste Person war, die Gott geschaffen hat. Einige gehen sogar so weit, dass sie behaupten, er sei die herrlichste Schöpfung, die je aus den Händen Gottes hervorgegangen ist. Doch nichts könnte der Lehre des Wortes Gottes deutlicher widersprechen.

Der Ausdruck »Erstgeborener« hat in der Bibel mindestens drei verschiedene Bedeutungen. In Lukas 2,7 (wo Maria ihren erstgeborenen Sohn bekommt) wird er in der wörtlichen Bedeutung verwendet.

Dort bedeutet das Wort, dass der Herr Jesus das erste Kind war, das sie gebar. In 2. Mose 4,22 dagegen wird das Wort im übertragenen Sinne verwendet: »Mein erstgeborener Sohn ist Israel.« In diesem Vers geht es nicht um eine wirkliche Geburt, die stattgefunden hat. Vielmehr benutzt der Herr dieses Wort, um die herausragende Stellung zu bezeichnen, die das Volk Israel in seinen Plänen hat.

Schließlich wird in Psalm 89,27 das Wort »Erstgeborener« gebraucht, um eine überlegene, einzigartige und vorrangige Stellung zu bezeichnen. Dort sagt Gott, dass er David zu seinem Erstgeborenen machen will, der höher ist als alle Könige der Erde. Nach dem Fleisch war David in Wirklichkeit der letztgeborene Sohn Isais. Doch Gott hatte beschlossen, ihm in einzigartiger Weise eine Vorrechts-, Vorrang- und Souveränitätsstellung zu geben.

Ist das nicht genau der Gedanke von Kolosser 1,15 (»der Erstgeborene aller Schöpfung«)? Der Herr Jesus Christus ist Gottes einziger Sohn. Im gewissen Sinn sind zwar alle Gläubigen Söhne Gottes, doch der Herr Jesus ist auf eine Art Gottes Sohn, wie es sonst auf niemanden zu trifft.

 Er war schon vor aller Schöpfung und hat eine Vorrangstellung allen Geschöpfen gegenüber. Er hat den Vorrang und die Herrschaft. Der Ausdruck »Erstgeborener aller Schöpfung« hat nichts mit einer Geburt zu tun. Es bedeutet einfach, dass Christus durch eine ewige Beziehung Gottes Sohn ist. Es handelt sich um den Vorrangstitel hinsichtlich seiner Stellung, nicht bezüglich einer zeitlichen Reihenfolge.

1,16 Irrlehrer benutzen Vers 15 (insbesondere nach LU), um zu lehren, dass der Herr Jesus ein geschaffenes Wesen sei. Man kann Irrtümer normalerweise aus demselben Abschnitt widerlegen, den die Sektenprediger missbrauchen.

Das ist hier der Fall. Vers 16 sagt ausdrücklich, dass der Herr Jesus nicht geschaffen ist, sondern der Schöpfer selbst ist. In diesem Vers erfahren wir, dass »alles« (das gesamte materielle Universum) nicht nur »in ihm«, sondern auch »durch ihn« und »für ihn geschaffen« worden ist. Als Erstes lesen wir, dass »in ihm … alles … geschaffen worden« ist. Hier geht es darum, dass die Macht zur Schöpfung in seinem Wesen lag. Er war der Baumeister

Jesus, Kirche, Zeugen Jehovas, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sekte

🔴Jesus ist Gott und das zeigt Johannes 1,18! Zeugen-Jehovas und andere Unitarier, bitte erklärt mir diesen Vers

Es gibt über das Christentum viele Irrlehren, dass Jesus nicht Gott sei, aber wenn man die Bibel liest, dann findet man deutliche ANSAGEN, dass Jesus Gott ist.

🔴Ich möchte aber auf eine spezielle eingehen: Johannes 1,18:
8 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene (Jesus), der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

= Hier wird gesagt,dass der Eingeborene, also Jesus: GOTT ist.

Wenn wir uns die verfälschte Bibel der Zeugen Jehovas anschauen, dann sieht es anders aus.

🔴Aber lasst uns ins JAHR 350 reisen und dort uns die älteste VOLLSTÄNDIGE BIBEL anschauen und schauen was da steht:

Altgriechisch:
Θ(ε)ν ουδείς ἑώρακεν πώποτε·
μονογενὴς Θ(ε)ός εἰς τὸν κόλπον τοῦ πατρός,
ἐκεῖνος ἐξηγήσατο

Übersetzt:

„Gott hat niemand je gesehen;
der eingeborene Gott (Jesus), der im Schoß des Vaters ist,
der hat ihn erklärt.“

❗Hier könnt ihr die Buchstaben gerne vergleichen....

PS:

Es gibt auch weitere FRAGEMENTE die noch älter sind.

📜 Papyrus 66 (𝔓^66)
  • Entstehung: ca. 150–200 n. Chr.
  • Inhalt: Fast vollständiges Evangelium nach Johannes (Kapitel 1–14, 16–21)
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „μονογενὴς θεὸς“ (eingeborener GOTT)
📜 Papyrus 75 (𝔓^75)
  • Entstehung: ca. 175–225 n. Chr.
  • Inhalt: Johannes 1–15
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „ὁ μονογενὴς θεὸς" (eingeborener GOTT)
Bild zum Beitrag
Islam, Jesus, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Chronik, Allah, Christen, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Jesus liebt mich

Spiritueller-atheistischer-Synkretismus?

Was sagt zu meiner Idee: spiritueller-atheistischer-Synkretismus

Was ist Synkretismus?

Synkretismus bezeichnet die Verschmelzung von Ideen und Philosophien. In meinem Fall vermische ich Atheismus, Pantheismus, unitarisches Christentum sowie ein materialistisches, idealistisches und dualistisches Weltbild. Diese Mischung ergibt eine ganz eigene Perspektive auf die Welt.

Was ist spiritueller Atheismus?

Als Atheist recycle ich das Wort „Gott“. In diesem Zusammenhang verstehe ich mich als spirituellen Atheisten. Das bedeutet, dass ich zwar an keinen persönlichen Gott im traditionellen Sinne glaube, dennoch eine tiefere spirituelle Dimension anerkenne.

Wie viele Götter gibt es?

Für mich gibt es nur einen Gott, doch dieser ist nicht personifiziert. Der Begriff „Gott“ in meinem Verständnis bezieht sich auf das universelle Prinzip des Seins. Ich greife auf den Begriff „Allaha“ oder „Ellah“ zurück, da Jesus in Aramäisch diese Worte benutzte. Jesus selbst predigte den Glauben an einen einzigen Gott, und es ist diese monotheistische Sichtweise, die mich leitet. Später verbreitete sich die Botschaft, und das Christentum entstand. Innerhalb des Christentums entwickelten sich verschiedene Strömungen, darunter die trinitarische Auffassung von Gott. Da Jesus jedoch selbst nur an einen einzigen Gott glaubte, halte ich die unitarische Perspektive für die logischere, da sie der Vorstellung von einer einzigen, ewigen Welt näherkommt.

Was ist dieser Gott ohne Psyche?

Dieser Gott ist keine entitätische Figur mit einer eigenen Psyche, die in das Weltgeschehen eingreift. Vielmehr verstehe ich „Gott“ als das Prinzip der unzerstörbaren Energie, die immer schon da war und immer sein wird. Alles, was existiert, ist eine Manifestation dieser ewigen Energie. Es gibt keine göttliche Psyche, die über das Schicksal der Welt entscheidet – vielmehr ist Gott das alles durchdringende Prinzip der Existenz selbst.

Was ist alles?

Alles, was existiert, lässt sich in zwei Welten unterteilen: die materielle Welt und die Welt der Ideen. Die materielle Welt ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfassen können – sie besteht aus Energie, Gesetzen, Raum und Zeit im Multiversum. Die Welt der Ideen hingegen ist nicht direkt erfahrbar, da wir keine Experimente in ihr durchführen können. Sie existiert jenseits von Raum und Zeit, und hat eine Brückenfunktion in der Welt. Sie ist der Raum, in dem Ideen und Konzepte ohne die Beschränkungen von Zeit, Raum und Distanz existieren können.

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sinn des Lebens, Theologie

Für wie gut haltet ihr Jesus nach der Bibel?

Ich habe Heute am Heimweg vom Gym intensiver über Jesus nachgedacht, der Grund, ich erlebe Gebetserhörungen, werde nicht sagen was aber für mich selbst ohne Zweifel erkenne ich was ich erlebe.

Es wäre ja mega geil einmal im Himmel anzukommen aber ich habe an der Stelle einfach so viele Fragen und Zweifel.

zB. steht in der Bibel, dass nur wenige in den Himmel kommen.

"Ok dann kein Bock!"

Das ist schon mal ein sehr guter Punkt. Ich mag es einfach überhaupt nicht, dass nur so kleine Gruppen in den Himmel kommen sollen.

Wo ist da die Liebe zu allen Menschen?

Checke ich nicht.

Wenn keiner in die Hölle kommt für immer ok. Dann ja.

Aber wieso sollen so viele Menschen für immer an einem Ort brennen?

Denkt mal nach. Kochendes Wasser auf der Haut, wie fühlt es sich an?

Und das soll Gott Menschen für immer antun?

Ich sehe nicht einmal ein, dass die schlimmsten Menschen, für immer leiden sollten, eine Strafe? Ja aber auch mit einem Ende ich mein.....

Wo ist da die Liebe und wo ist es gerecht.

Ich kann einfach keinen GOTT für heilig halten, der wirklich dazu in der Lage ist Individuen für immer zu quälen.

Gestern beim kochen hatte ich im Bärlauch eine Schnecke. Habe überlegt sie mit Salz zu töten aber obwohl es nur eine Schnecke ist, tat sie mir leid also hab ich sie einfach eingefroren.

Nur eine Schnecke... Und ich bin nur ein Mensch.

Wenn sogar ich Mitleid habe wie kann dann Gott so handeln?

Nur wegen Heiligung? Das ist nicht egoistisch, dass ist der absolute Inbegriff finde ich von böse, es tut mir leid, ich will Gott nicht lästern aber so empfinde ich dies.

Es ergibt doch alles keinen Sinn.

Also wenn ich Gott wäre, würde ich wirklich niemanden in die Hölle werfen.

Für eine Zeit lange, manche Menschen? Ja. Aber eben nicht für immer.

Wie denkt ihr darüber?

Ich finde selbst Hitler, der 0 Mitleid hatte und wie der Teufel in Menschengestalt gehandelt hat, sollte zwar in die Hölle kommen, aber nicht für ewig.

Ewig? Ohne Ende? Wer hst das verdient?

Wenn ich ein heiliger Gott wäre dann würde ich meine Heiligkeit eben ein bisschen ändern, so dass aufgrund meiner Heiligkeit zumindest niemand für immer brennen muss?

Wie egoistisch ist das als Schöpfer? Du weisst ja vorher schon, dass welche in die Hölle kommen werden, weil du diese Möglichkeit geschaffen hast.

Erschaffst aber nach deinen eigenen Prinzipien ohne Rückischt trotzdem Individuen.

Kann mir das mal wer erklären?

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

War Jesus mal ein anderer?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter)

Elberfelder 1871 – Hebräer 13,8

---------------------------------------------------------

Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe-! Christus ist der ewig Gleiche und ewig Lebendige.

Ludwig Albrecht – Hebr 13,8

---------------------------------------------------

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und immerdar.

neue Welt Übersetzung – Bi12 – Hebr 13,8

---------------------------------------------------------------

Kennst du Leute, die glauben, dass Jesus der Erzengel wäre? Was sagen diese zu diesem Vers, dass Jesus „unveränderlich ist“?

Das zweite Attribut, das die Gottheit Jeschuas betont, ist die Unveränderlichkeit; Er wird niemals alt. Die Tatsache, dass Er unveränderlich ist, bedeutet, dass Er unveränderlich ist. Er bleibt in Seiner göttlichen Natur derselbe, ohne dass Seine göttliche Kraft abnimmt. Die Unveränderlichkeit des Messias wird in zwei Passagen des Hebräerbriefes gelehrt.
Die erste Stelle ist Hebräer 1,10-12: Und du, Herr, hast im Anfang den Grund der Erde gelegt, und die Himmel sind das Werk deiner Hände: Sie werden vergehen; du aber bleibst: Und sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, und sie werden sich verändern; du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen.
Die zweite Stelle ist Hebräer 13,8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute, ja, und in Ewigkeit.
Kontextuell bezieht sich dies auf seine göttliche Natur. Jesus hat das Attribut der
Erstens, er ist nicht immer derselbe in seiner Person. Bis zu seiner Fleischwerdung (während der gesamten vergangenen Ewigkeit) existierte er nur in Gestalt Gottes (Phil 2,5-11). Gott ist Geist und Jesus Christus existierte in der gesamten, vergangenen Ewigkeit nur in Gestalt Gottes. Mit der Fleischwerdung änderte sich das. Jesus hörte nicht auf, Gott zu sein, aber zusätzlich zu seiner göttlichen Existenz nahm er menschliche Natur an und wurde auch ein Mensch. Seine Person änderte sich insofern, dass er nicht mehr nur Gott, sondern ein Gott-Mensch war. An diesem Punkt wurde er zu einem sterblichen Menschen, einem natürlichen Menschen, der Hunger und Durst unterworfen war, der Erschöpfung und Schwachheit unterlag, der dem Tod ausgeliefert war. Nach seiner Auferstehung änderte sich seine Person erneut. Er ist nicht mehr der sterbliche Gott-Mensch. Jesus ist der unsterbliche Gott-Mensch. Er ist nicht mehr Hunger, Durst, Tod usw. unterworfen. Daher ist er in seiner Person nicht derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Unveränderlichkeit.
Arnold Fruchtenbaum – Die Gottheit des Messias

Jesus Christus erscheint im AT als „der Engel Jehovahs“ bzw bei manchen jüdischen Auslegern und Sagen „Metatron“ – den Begriff den Johannes in seinem Evangelium in 1:1ff mit „logos“ übersetzt.

Wenn Jesus Christus der Chef, der Leiter, der Führer deiner Religionsgemeinschaft/Kirche ist, dann ändern sich die Lehren nicht, und muss auch nichts der heutigen Zeit angepasst werden – denn Jesus ändert sich NICHT.

Jesus, Kirche, Zeugen Jehovas, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

Wieso folgen Menschen Jesus nach?

Ich glaube schon an Jesus.

Aber Aussagen wie diese :

Matthäus 7:13-27 HFA. »Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn.

Lukas 14:26 HFA. »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,[1] seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Wass?!

1 Theasalonicher 4:5

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[1] enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[2] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, 5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

Wasssss?! Was sind das für Aussagen?

 Lukas 18:23

Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.«

Wiebitte warum??!

Tim. 1:2

11 Die Frau soll still zuhören, wenn in der Gemeinde gelehrt wird, und bereit sein, sich ganz unterzuordnen.

1.

Als ob ich jemals einverstanden wäre, dass sich meine Freundin wem Anderen unterordnet als mir, sie macht was sie will aber der Einzige dem sie gehorcht wenn überhaupt bin ich. Sie gehört mir alleine.

2.

Geld, so wie ich Jesus an der Stelle verstehe, soll man das Geld also nicht weiter vermehren versuchen?

Aber genau darum geht es doch oder? Das Geld vermehren. Nur weil man 200.000 gespart hat muss man sie nicht ausgeben aber man kann in Ruhe schlafen.

Ist man deshalb reich? Weiss nicht, hat man kein Geld muss man ständig fiebern "wie zahle ich das, wie zahle ich das, ich kenne es und ist doch nicht das Ziel in Sorge zu leben.

Sowas sollte man also verschenken, wasss?!

Es ist ein Haufen Arbeit das Geld zu vermehren. Ich mein. Man muss wirklich schlau und geschickt sein und wachsam sein dafür, eine Chance sofort erkennen.

Wenn Arme lieber den ganzen Tag rum chillen soll man denen dann auch noch das Geld schenken?

3.

Nein Gott/Jesus kann unmöglich wichtiger für mich sein als ich selber oder meine Freundin. Niemals!

Wieso sollte er? Es ergibt 0 Sinn. Man kann ihn nichtmal sehen. Soll ich die Luft lieben oder was? Das ist so dumm.

Meine Freundin kann ich sehen. Anfassen, sie ist für mich wichtiger als GOTT bis ich sterbe.

Ist ja logisch.

4. GOTT ist allmächtig, wieso kann er das dann nicht so machen, dass der Weg in den Himmel bequemer ist, auch das ergibt 0 Sinn.

5.

Sexualität und Leidenschaft.

Was zwischen mir und meiner Freundin ist, ist doch vollkommen meine Sache.

Und wenn wir es 8h machen.....am Stück und mit vollster Hingabe, was daran ist jetzt falsch?

Nichts drann ist falsch, solche Vorgaben, von einem GOTT, den ich nichtmal sehen kann, nein, das macht kein Sinn, 0 Sinn.

Man weiss ja nichtmal ob man dann wirklich in den Himmel kommt.

Und man kann GOTT nicht sehen.

Und ich checke schon, dass Jesus am Kreuz starb damit ich Buße tun könnte und dann dieses ewige Leben erhalte aber was bringt es mir, wenn ich erst später ohne es 100% zu Wissen erst in den Himmel komme und nicht sofort hin kann.

was bringt es mir wenn es auch den Nachteil hat, dass ich nicht weiterhin süße Sünden begehen darf und notwendige um die maximalen Höhen des Lebens auszuschöpfen und um leichter durchzukommen und vor allem schneller?

Also ich glaube an Jesus, meine Oma hat immer geglaubt. Es ist Tradition. Und es gehört in den Westen.

Und meine Freundin glaubt auch.

Wir beten auch für unsere Anliegen oder bedanken uns bei Gott.

es ist schön an Gott zu glauben, Hoffnung zu haben, wenn man leidet kann man beten aber wie extrem muss es sein? Ich verstehe nicht wie man sein Leben der Bibel hingeben kann?

Islam, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Allah, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

Wie können manche Christen die Kreuzzüge rechtfertigen, obwohl dabei Frauen, Kinder, Babys ermordet wurden und solche Taten sogar in ihrer Bibel stehen?

Die Kreuzzüge waren kein Verteidigungskrieg, sondern ein brutaler Vernichtungskrieg.

Beim ersten Kreuzzug im Jahr 1099 stürmten christliche Soldaten Jerusalem und töteten fast alle Menschen dort egal ob Muslime, Juden, Frauen, Kinder oder sogar Babys. Viele wurden abgeschlachtet, verbrannt oder gekreuzigt. Die Straßen waren voller Leichen, voller Blut.

Und das alles wurde im Namen Gottes getan. Warum? Weil in der Bibel (Altes Testament) solche Befehle stehen wie:

  • 1. Samuel 15:3 – „Töte Männer, Frauen, Kinder und sogar Säuglinge“
  • Numeri 31:17–18 – „Tötet alle außer den Jungfrauen, die dürft ihr behalten“
  • 5. Mose 20:16–17 – „Lasst nichts am Leben, was atmet“

Das steht wirklich so drin.

Die Kreuzritter haben das also nicht „aus Versehen“ gemacht sondern weil sie glaubten, Gott will es so.

Trotzdem sagen viele Christen heute: „Die Kreuzzüge waren notwendig“ oder „Das war eine Verteidigung“.

Das war ein Massaker und in mancher Hinsicht sogar schlimmer als das, was Hitler getan hat.

Stellt euch mal vor, jemand würde heute sagen:

„Die Vernichtung durch Hitler war notwendig, damit die Juden sich nicht weiter vermehren und Deutschland nicht gefährden.“

Jeder würde (zurecht!) schockiert reagieren und das als abscheulich verurteilen.

Und warum redet kaum jemand über diese Gewalt in der Bibel?

Wenn Muslime einen Fehler machen, heißt es sofort: „Der Islam ist böse.“

Aber wenn Christen ganze Städte ausgelöscht haben, sagt man nur: „Das war Geschichte und früher .“

Was wir heute sehen, ist einfach nur eine natürliche Entwicklung.

Das Christentum hatte 600 Jahre Vorsprung. Es hat seine brutale Phase längst durchlebt und sich im Laufe der Zeit gewandelt.

Der Islam kam später. Und heute sind es nur ein paar extreme Idioten, die sich in die Luft sprengen und damit allen Muslimen schaden.

Aber das macht nicht den Islam zur Gewaltreligion, genauso wenig wie die Kreuzzüge Jesus gerecht werden.

Es ist scheinheilig, die eigene Vergangenheit zu vergessen und auf andere mit dem Finger zu zeigen.

Warum diese Doppelmoral?

Was denkt ihr?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Altes Testament, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Theologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Heilige Schrift