Frage an Christen: Sind die Zeugen Jehovas Irrlehrer?
Es könnte sein das eine der schlimmsten Sünden ist andere als "Irrlehrer" zu bezeichnen und (damit) über andere zu "richten".
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet" hat Jesus gesagt.
Es ist SEHR gefährlich andere als Irrelehrer zu bezeichnen...
Ganz egal ob man Katholik, Zeuge Jehovas, evangelisch oder freikirchler bzw. Evangelikal ist...
Was diese Konfessionen gemeinsam haben ist das sie sich gegenseitig ihren Glaube absprechen.(Was sicher nicht der Wille von Jesus Christus ist!)
Was denkt ihr darüber?
Hier noch ein Interessantes Zeugnis dazu das mich inspiriert hat:
14 Stimmen
11 Antworten
Hallo lieber Reddington, Danke für Deine tolle Frage. 💖🙏
Ich halte es für verkehrt, bei anderen Menschen nach ihren Fehlern in ihrer Ansicht zu beurteilen und sie alle als "Irrlehrer" abzustempeln.... 😢
Paulus ermahnt uns in der Gemeinde, eines Geistes zu sein.
Sicher, jeder von uns hat Fehler in der Glaubenslehre, denn niemand kennt Gott 100% genau, als Jesus allein.
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Für mich ist Jeder der Jesus lieb hat, und glaubt dass Jesus Gottes Sohn ist, ein/e Glaubensbruder / Glaubensschwester. 😊🙏💖
Denn DAS ist es was alle Christen verbindet, unsere Liebe für Jesus Christus und seine Wahrheit.
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Aus meiner Sicht erklären diese 3 Kapitel am besten, warum wir in allen Gemeinden eines GEISTES sein sollen und unsere Differenzen in Geduld und Demut überwinden sollen - Römer 14 , 1.Kor.12 , Epheser 4:
https://www.die-bibel.de/bibel/LU84/ROM.14
https://www.die-bibel.de/bibel/LU84/1CO.12
https://www.die-bibel.de/bibel/LU84/EPH.4
"Wer Ohren hat, der höre" und nehme sich die Worte von Paulus zu Herzen. 🙏
Ein jeder behalte aber in seinem Herzen seine individuelle einmalige Erkenntnis, und sei dennoch offen, noch etwas dazuzulernen. 💖
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PS: Und wir sollten nicht vergessen: Es gibt natürlich immer auch berechtigte Kritiken und oft aber auch unberechtigte Kritiken die im Netz verteilt werden...
Hallo Reddington98,
nein, Jehovas Zeugen sind ganz sicher keine Irrlehrer! Das will ich nachfolgend auch gern begründen.
Wir bemühen uns, in allen Glaubensfragen nicht auf menschliche Traditionen oder philosophische Ideen zu vertrauen, sondern auf das, was in Gottes Wort steht. 2. Timotheus 3:16,17 sagt: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zum Erziehen in Gerechtigkeit.“
Wir studieren die Bibel regelmäßig, vergleichen Schriftstelle mit Schriftstelle und lassen uns davon leiten, nicht von persönlichen Meinungen. Unser Ziel ist es, Gottes Namen, Jehova, bekannt zu machen und seinen Willen so gut wie möglich zu erfüllen (siehe Psalm 83:18; Matthäus 6:9).
Ein weiteres starkes Zeichen dafür, dass wir keine Irrlehrer sind, ist die Einheit innerhalb unserer weltweiten Glaubensgemeinschaft. Millionen Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt glauben und lehren dieselben biblischen Wahrheiten – unabhängig von Kultur, Sprache oder Herkunft.
1. Korinther 1:10 fordert Christen auf: „Sprecht alle übereinstimmend, damit keine Spaltungen unter euch sind.“ Diese Einheit ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Ergebnis unseres gemeinsamen Studiums und der Führung durch den heiligen Geist (Epheser 4:3-5).
Auch unsere Lebensweise spricht für sich. Wir bemühen uns, moralisch rein zu leben, ehrlich zu sein, friedlich zu handeln und Liebe untereinander zu zeigen – so wie es Jesus Christus geboten hat (Johannes 13:35).
Jakobus 1:22 erinnert uns: „Werdet Täter des Wortes und nicht nur Hörer.“ Wir nehmen die Bibel ernst und wenden sie im Alltag an. Wenn wir Fehler machen, sind wir bereit, uns zu korrigieren, denn wir wollen Gott gefallen, nicht Menschen (Galater 1:10).
Dass wir trotz Widerstand, Spott oder sogar Verfolgung an unserem Glauben festhalten, bestätigt für uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Matthäus 5:11,12 sagt: „Glücklich seid ihr, wenn man euch beschimpft und verfolgt [...] um meinetwillen.“ Jesus sagte voraus, dass seine Nachfolger gehasst werden würden (Johannes 15:19), und wir sehen es als Ehre, für unseren Glauben standhaft zu bleiben (1. Petrus 4:14).
Das sind nur einige wenige von vielen weiteren Gründen, die eindeutig dagegen sprechen, dass wir Irrlehrer sind.
LG Philipp
Natürlich gibt es IRRLEHRER und die muss man bekämpfen! Genau wie es damals die ALTEN KRICHENVÄTER getan haben!
Aber nicht körperlich bekämpfen, sondern ARGUMENTATIV!
Stell dir vor du gehst ENTWEDER in die HÖLLE oder ins PARADIES und andere LEITEN dich in die HÖLLE!
Dann muss jemand hart sein und dagegen was sagen!
🔴Ich sage es:Zeugen Jehovas sind keine CHRISTEN, sondern absolute IRRLEHRER und müssen bei ihrer MISSIONE aufgehalten werden !
Sie haben eine verfälschte BIBEL UND BRINGEN DICH AUF DEN IRRWEG!
Genau wie der Kirchenvater Athanasius damals die Irrlehrer hart bekämpft hat! Durch seine Bemühung wurde die WAHRHEIT durchgesetzt!
🔴In der Bibel steht: 1. Epheser 5,11-13 (Luther 2017)„Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. Denn was von ihnen heimlich getan wird, das ist selbst zu sagen schändlich. Alles aber, was aufgedeckt wird, das wird durch das Licht offenbar.“🟢Die WAHRHEIT ist eine!
Jesus Christus ist der SOHN GOTTES und GOTT SELBST! Er kam auf die Welt und wurde für unsere Sünden gekreuzigt! und ist nach 3 TAGEN AUFERSTANDEN!
Er war/ist 100% MENSCH und 100% Gott! Er musste uns gleich werden,um unsere Strafe zu bezahlen!
Und jeder der an IHN GLAUBT: HAT EWIGES LEBEN! AMEN✝️
Die Lüge aufzudecken, heißt nicht, über jemanden zu richten, sondern ihn gleichsam zu warnen. Jede Glaubensäußerung, die grob gesagt, das Nizänische oder das Apostolische Glaubensbekenntnis im Ganzen oder in Teilen, leugnet oder verdreht, ist eine Irrlehre, eine Häresie.
Einerseits eine klare Gefahr, dass man jemanden zu unrecht als Irrlehrer bezeichnet.
Andererseits gibt uns die Bibel (zB Johannesbriefe) Hinweise um Irrlehren zu erkennen. Ein Knackpunkt ist zum Beispiel die Gottheit von Jesus. Wer diese nicht anerkennt ist Irrlehrer. Punkt.
[1. Joh 4,2-3] 2 Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus im Fleisch gekommen bekennt, ist aus Gott; 3 und jeder Geist, der nicht Jesus Christus im Fleisch gekommen bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.
Also glaubst du nicht, dass Jesus gleich Gott ist. Wenn das so ist, hast du dich nicht klar ausgedrückt.
Ob jemand ein Irrlehrer ist oder nicht, ist leicht erkennbar. Man muss nur sein bezeugtes Evangelium mit dem Evangelium der Bibel abgleichen. Gott selbst warnte uns vor sie und diese Warnungen sind durchaus ernst zu nehmen.
Nichtsdestotrotz sollten wir diese Menschen mit all unserer Kraft lieben und ihnen von Jesus Christus erzählen✝️
LGuGS ♡
Wenn der wahre Herr im Mittelpunkt in der Gemeinde steht.
Unterschiede gibt es meist nur in der Auslegung über die Zukunft. Entrückung ja nein.
Wann angefang der drangsal, Mitte oder Ende.
Das ist meines Erachtens nach der Unterschied in den Gemeinden.
Aber es ist nicht heilsentscheidend.
WICHTIG IST den wahren Jesus predigen.
Das Wort war Gott und wurde Mensch. Er starb für unsere Sünden, wurde am dritten Tag auferweckt. Wenn du das glaubst bist du gerettet.
Es gibt keine Irrlehren bezüglich eines Glaubens. Schließlich weiß ja keiner die wirkliche Wahrheit. Das wäre dann eine Sekte.
Ich denke die allermeisten Zeugen Jehovas sind nicht absichtlich Irrelehrer, wie verbreiten was sie als Wahrheit ansehen. Aber es ist nunmal nicht die Wahrheit.
Ich denke auch das sich die verschiedenen Konfessionen viel zu oft gegenseitig bezichtigen Irrelehren zu verbreiten, obwohl sie alle an Christus glauben.
Aber Zeugen Jehovas glauben eben nicht an Christus. Sie leugnen seine Göttlichkeit und damit eine der absolut grundlegenden Glaubensinhalte des Christentums. Wenn ich nicht daran glaube, dass Jesus Gott ist, kann ich nicht an ihn glauben.
Miserabel recherchiert:
Aber Zeugen Jehovas glauben eben nicht an Christus.
Beispielsweise wurde Johannes 1:18
. . .Kein Mensch hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der an der Seite des Vaters ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben "
in unseren Publikationen in den letzten 12 Monaten 43 Mal thematisiert.
Aus Zeitgründen habe ich nicht nur ein Jahr und nicht etwa die letzten Hundert Jahre in unserer Literatur durchsucht. Und ich habe auch nur über diesen einen Text zu unserem Vorbild Jesus Christus Nachforschungen angestellt.
Deine Recherche dagegen scheint völlig ausgefallen zu sein, von deiner lädierten Wahrheitsliebe ganz zu schweigen.
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Glaubt der Islam an Christus oder Mormonen? Sie behaupten an Jesus zu glauben, haben aber ein völlig falsches Bild von ihm, glauben also nicht an den wirklichen Christus.
Mit den Zeugen Jehovas ist es ähnlich. Wenn Jesus nicht Gott ist, so ist die gesamte frohe Botschaft sinnlos.
, wenn du zu wissen glaubst, dass Jehovas Zeugen „ein völlig falsches Bild“ von ihm [Jesus] haben, warum unterstellst du dann in deiner Antwort, dass
„Jehovas Zeugen eben nicht an Christus glauben“?
Bist du sicher, dass du weißt, was du schreibst?
Und außerdem: Hättest du den von mir gennannten Text gelesen, wäre dir dein Irrtum möglicherweise schon selbst aufgefallen, dort erfährst du nämlich, mit welchen Themen wir uns fortlaufend beschäftigen, um zu einer „genauen Erkenntnis“ der Wahrheit zu kommen.
Vielleicht möchtest du das nachholen, deshalb hier noch einmal die von Gott inspirierten Worte aus Johannes 1:18
„Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine, der selbst Gott ist und mit dem Vater in engster Gemeinschaft steht, hat uns gesagt und gezeigt, wer Gott ist.
Und weil das so ist, konnte dieser, „der an der Seite Gottes selbst Gott ist“ in Johannes 17:3-4 sagen . . .
„. . . dass das ewige Leben ja in der Gemeinschaft mit dir, dem einzig wahren Gott, besteht und mit dem, den du gesandt hast, Jesus Christus. 4 Ich [Jesus] habe deine Herrlichkeit hier auf der Erde sichtbar gemacht. Ich habe das Werk vollendet, das du mir aufgetragen hast.“
Und bescheiden, wie sein ganzes Wesen in vorbildlicher Weise war, fügt Jesus daher an andere Stelle noch hinzu:
Ich [Jesus] kann nichts von mir aus tun; selbst dann, wenn ich richte, höre ich auf den Vater. Und mein Gericht ist gerecht, weil es nicht meinem eigenen Willen entspricht, sondern dem meines Vaters, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)
Nicht zuletzt gehört auch Matthäus 16:15-17 zu unserem sehr aktiven Lern- und Lehrprogramm, das den biblischen Jesus voll mit einschließt, wenn er bspw. seine Jünger fragt . .
„Und was meint ihr, wer ich bin?“ 16 Simon Petrus antwortete: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ 17 Da erwiderte Jesus: „Glücklich bist du, Simon, Sohn des Johannes. Denn das hat dir mein Vater im Himmel offenbart. Von einem Menschen konntest du das nicht haben . . .“
Wisse bitte, dass Jesus diese simplen Tatsachen immer und immer wieder erwähnte und bestätigte, denn ihm war bewusst, dass seine Nachfolger es schwer haben werden, die Wahrheit von der Scheinwahrheit zu unterscheiden, weil es da einen mächtigen Feind gibt, der die ganze Erde in die Irre führt - oder nach der Übersetzung Neues Leben:
Dieser große Drache – die alte Schlange, die Teufel genannt wird oder der Satan oder der, der die ganze Welt verführt . . . (Offenbarung 12:9)
Und das ist ihm auch fast gelungen. Wohl dem, der seine Voreingenommenheit einfach mal beiseitelegt und positiv reagiert, wenn er auf die endlos vielen Missverständnisse aufmerksam gemacht wird, die in der „Christenheit“ im Umlauf sind.
Zumal diese beiden Gruppierungen, die einerseits aus den in 42.000 Konfessionen zersplitterten „Christenheit“ bestehen
und andererseits
aus der relativ kleinen Gruppe der Zeugen Jehovas, die einheitlich im Denken, Handeln und Glauben in allen Ländern dieser Erde vertreten ist, und sich schon durch ihre recht unterschiedlichen Größenordnung deutlich unterscheiden. Das wiederum entspricht genau der Vorhersage Jesu in seiner Bergpredigt
„Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn. 14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal! Deshalb finden ihn nur wenige.“ (Matthäus 7:13-14)
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Und auch hier findet sich biblischer Aufschluss über Jesus Christus und seinem Verhältnis zu seinem Vater:
Sollte der Link nicht funktionieren bitte in die Befehlszeile kopieren.
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Wenn ich glaube an jemanden zu glauben, dieser jemand aber vollkommen anders ist als gedacht, so glaube ich nicht an diesen jemanden, sondern an eine falsche Vorstellung dieses jemands. Da ich glaube, Jesus ist Gott, glaubt jeder der dies nicht tut, meines Glaubens nach, nicht an Jesus.
Jesus sagt, wie richtig aufzeigt, dass er Gott ist, aber nicht nur irgend ein göttliches Wesen, sondern JHWH selbst.
Er beansprucht den göttlichen Namen wenn er sich als "Ich bin" bezeichnet , lässt sich "Herr Herr" (Adonai JHWH) nennen, sagt "Ich und der Vater sind eins" (Johannes 10,30) und "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen" (Johannes 14,9) und wird über alle Engel gestellt (Hebräer 1,8).
Ist Jesus nicht Gott, so reicht seine Liebe weiter als die Gottes, denn dann starb er für die Menschheit, anstatt Gott selbst. Schlimmer noch Gott opfert jemanden und lässt ihn leiden, anstatt dies selbst zu tun. Gott verliert was ihn ausmacht, seine grenzenlose Liebe, wenn man ihm den Kreuztod abspricht.
Es stimmt natürlich, dass leider auch die großen Kirchen allzu oft nicht nur Werkzeuge Gottes, sondern auch Werkzeuge des Bösen wurden, aber das spricht ihnen ihren Status als Gottesvolk nicht ab. (Auch Israel als Gottes Volk handelte oft im Bösen und blieb trotzdem Gottes Volk).
Das Ausmaß andere zu richten dürfte ohnehin mehr so eine Sache der Organisation der Jehovas Zeugen sein, welche ja das gesamte Christentum als falsch vorverurteilt. Das dann auch noch als etwas was in Gottes Strafgericht vernichtet werden soll. Das hat auch mehr eine isolierende Bewandtnis.
Dagegen wirst du seitens christlicher Organisationen nicht eine solche Aktion erleben, von wegen das man in einem offiziellem oder internen Statement die Lehren der Organisation der Jehovas Zeugen als Irrlehren bezeichnet, oder das die vernichtet werden würden.
Was anderes als jemanden das ewige Leben abzustreiten, wäre berechtigte Kritik. Und eigentlich hast du in deinem Text bereits einen guten Grund genannt, weswegen man sie kritisieren könnte.
Wenn man sich also als eine religiöse Vereinigung das Recht heraus nimmt andere Religionen als falsch zu bezeichnen, dann ist das ein Verstoß gegen Matthäus 7,1.
Und das darf man kritisieren. Denn wer gegen das Wort Gottes agiert, betreibt Irrlehre.
Eine Irrlehre ist es allein schon wegen dem Lügenkonstrukt, angeblich von Jesus persönlich dazu beauftragt worden zu sein als "Sklave" derer "geistige Speise" zu verteilen. Dies im obskuren handling ein Gleichnis profan als Prophetie zu bezeichnen, welche sich nicht minder profan auch noch an der eigenen Organisation erfüllt haben soll...
Dieser falsche "Sklave" sich dann auch noch über seinen Herrn erhebt und Math 7, 1 missachtet, sowie Math 28, 19+20.
Eine andere Irrlehre ist es dann das man angeblich nur als Jehovas Zeuge gerettet wird usw.
Irrtümer darf und sollte man also aufdecken - umgekehrt handhabt es die WTG ja ebenso und meint alles andere als falsch darstellen zu dürfen, wodurch einige Irrlehren ja dort produziert werden - es gibt noch Irrlehren dort anderer Natur - bei Interesse einfach nach fragen.
Das unterscheidet vom verurteilen - wenn jetzt Kritik sagen würde, "deswegen kommst du in die Hölle", das wäre ein verurteilen, ein richten.
Doch wer einen falschen Weg geht, da ermuntert die Bibel zur Zurechtweisung. Und da darf Kritik mit ein Werkzeug sein.
Ein Kritikverbot gibt es in der Bibel nicht.
LG-B.
Wenn etwas wie eine Ente watschelt, dann kanns eine Ente sein.
Wenn etwas quakt wie eine Ente, dann kanns eine Ente sein.
Wenn etwas aussieht wie eine Ente, dann wirds wohl eine Ente sein.
Man kann das auch umformulieren
Wenn man ständig neues Licht braucht, wenn sich die Dinge nicht erfüllen, die man oft prophezeit hat und wenn alle andere sie als Irrlehrer bezeichnen, könnte es auch sein, das sie Irrlehrer sind....
Das ganze ist sehr weit dehnbar.
Letztlich gilt, jeder soll seinen Glauben haben. Aber man muss auch vor den Gefahren warnen dürfen, die diese oder jene Religion mit sich bringen könnte. Vor etwas warnen, das hat nichts mit richten zu tun. Das sind 2 unterschiedliche Dinge.
Das widerspricht 5. Mose 6:4, Matthäus 16:16, Johannes 1:49, Apostelgeschichte 9:20 und noch anderen Schriftstellen.