Wenn du bei Gott sein willst, so bist du nicht von ihm abgefallen. Es ist in gewisser Weise normal, dass es auch schlechte Phasen im Glauben gibt. Aber gerade dann ist es wichtig an Gott festzuhalten. Vertraue ihm, dass er deine Kraft sein wird. Er wird sich retten und nicht fallen lassen, denn er liebt dich und du liebst ihn. Er wird die helfen, wenn du nicht aufhörst auf ihn zu vertrauen.

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Jesus war Jude und der Gott von dem er spricht ist der Gott von Israel. Aber Ziel dieses Gottes war es wie wir im Alten Testament(den jüdischen Schriften) lesen können, der Gott der ganzen Welt zu werden. Durch Jesus passiert das. Jesus kam zu Lebzeiten nur zu den Juden, trug aber nach seiner Auferstehung seinen Jüngern auf den Glauben an ihn in die ganze Welt zu tragen. Er will, dass alle Völker an ihn glauben.

Wir als Christen glauben an Jesus, weil er die Wahrheit ist. Und die Wahrheit muss in einer Welt in der Falschheit und Bosheit regierten irgendwo anfangen. Dieser Anfang war in Israel bei den Juden. Doch die Wahrheit lässt sich nicht begrenzen und so breitete sich der Glaube über alle Völker aus.

Christen fingen dabei erst als jüdische Splittergruppe an wurden aber zu einer neuen Religion als sich nicht nur Juden sondern auch Heiden den Glauben an Christus anschlossen. Die Juden die dies nicht taten, folgten kurzzeitig weiter dem Alten Bund (nur dem Alten Testament). Durch die Zerstörung des jüdischen Tempels und der Vertreibung der Juden aus Jerusalem 40 Jahre nach Jesus Auferstehung wurde es aber unmöglich dem Alten Bund zu folgen. Rabbis begannen also Wege zu finden Gott noch immer zu folgen, die nicht das Christentum waren. Daraus haben sich neue jüdische Texte gebildet, die aktiv versucht haben ein vom Christentum entferntes Judentum zu schaffen. So wurde das Judentum zu einer Religion, dass nun nicht mehr nur nicht dem Neuen Bund folgte, sondern aktiv einen anderen Bund als den christlichen erschuf.

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Noah und seine drei Söhne waren laut Bibel jeder mit seiner Frau auf der Arche.

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Die Teile die auf Hebräisch geschrieben wurden, wurden auf hebräisch geschrieben, weil die Menschen die diese Teile schrieben Hebräisch sprachen. Die Teile die auf Aramäisch sind , sind das weil die Menschen die sie schrieben Aramäisch sprachen. Das Neue Testament ist auf griechisch, weil die Autoren wollten das möglichst viele Menschen das Evangelium kennen und griechisch die Weltsprache war. Das NT enthält wenige Sätze auf Aramäisch sprach, weil das die Sprache Jesu war und seine Worte direkt zitiert werden.

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Es ist schlimm, weil es dem Leben keinen Sinn gibt. Wenn ich nur für mich selbst lebe, endet mein Leben in der Sinnlosigkeit. Den mit meinen Tod ist dann alles wofür ich gelebt habe fort, und meine Leben hatte keinerlei Bedeutung.

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Gerecht bedeutet im biblischen Kontext im Einklang mit dem Gesetz von Moses. Das Gesetz von Moses sieht es vor das Menschen ihre Sünden ihre Sünden auf andere Wesen übertragen können. Das Gott die Sünden der Menschen auf sich nimmt ist daher gerecht im Hinblick auf das mosaischen Gesetz.

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Die meisten dieser Dinge stehen nunmal entweder im Koran oder den Hadithen. Lediglich zu dem Punkt mit der Demokratie macht der Islam keine Aussage, (allerdings ist Demokratie tatsächlich schwer mit islamischen Werten zu vereinbaren) und der Koran und die Hadithe sprechen eher für ein Existenzrechr Israels als dagegen. Aber alle anderen Punkte sind eins zu eins mit Koranstellen oder Hadithpassagen zu belegen.

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Der Islam ist eine Religion die sehr viele moralische und logische Fehler hat.

Der Koran verwechselt Menschen miteinander die tausende Jahre voneinander entfernt lebten (Maria und Miriam), ordnet Personen in völlig falsche Länder zu falschen Zeiten ein (Haman aus Persien 800 Jahre vor seiner Geburt am Hof des Pharaos von Ägypten) oder schreibt von der Existenz von Völkern Jahrhunderte vor deren Existenz (Samariter beim Exodus).

Moralisch ist er ebenfalls teils sehr verwerflich, neben den schon genannten Punkten mit der Heirat mit Aisha oder den Jungfrauen kommen noch Befehle hinzu andere Religionen zu bekriegen bis diese den Islam annehmen, Schutzgeld bezahlen oder sterben. Mohammed war ein Feldherr der den Koran nutze um Angriffe auf hauptsächlich jüdische Dörfer zu rechtfertigen in denen er die Männer tötete und die Frauen als Sexsklavinnen behielt.

Der Koran beinhaltet außerdem Passagen die scheinbar vollkommen auf Mohammed zugeschnitten sind. So wird eine ganze Sure darauf verwendet das Mohmameds Onkel vergleicht wird, der Koran erlaubt Mohammed die Heirat mit der Frau seines Adoptivsohnes und macht ständig klar, dass Mohammed kein verrückter Dichter ist.

Der Koran ist außerdem nicht gut erhalten worden. Schon kurz nach Mohammeds Tod verschwanden zwei Süden die von einer Ziege gefressen wurden. Es gab in den Koranmanuakripten in Surenanzahl, Surenlänge und Wortlaut. Also ließ Kalif Othman alle Koranmanuskripte verbrennen und einen standardisieren Koran erstellen.

All das zeigt der Koran ist ganz klar fehlerbehaftet und der Islam ist ziemlich sicher nicht wahr. Ich weiß, dass das du diese Antwort nicht hören willst und es wäre schöner zu hören, dass alle deine Probleme logische Antworten haben die den Islam bekräftigen. Aber die gibt es nicht. Du bist auf der Suche nach Wahrheit, gib diese Suche nicht auf. Die Wahrheit zu kennen ist oft erstmal schmerzhaft ,denn man verliert woran man glaubte, doch sie gibt deinem Leben auch neuen Sinn.

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Gott kennt die Zukunft, er weiß was geschehen wird. Aber er formt die Zukunft nicht (alleine). Es sind unsere Entscheidungen, die die Zukunft (mit) formen, Gott weiß.aber natürlich, wie wir uns entschieden werden.

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Aus der damaligen Sicht war Gott auch im AT nicht streng oder grausam, sondern vollkommen gerecht und auch gütig. Die Menschheit hat sich gewandelt, ist friedfertiger und liebender geworden, dadurch gehen sie mit Gott anders um uns Gott geht mit ihnen anders um. Doch der Gott des AT ist natürlich derselbe Gott wie der Gott des NT.

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Fundamentale Fragen, christlich katholischer Glauben, habt ihr antworten?

Diese Fragen habe ich über eine sehr lange Zeit aufgeschrieben, die mir einfach auf gekommen sind. Vielleicht kann mit ja jemand bei der Beantwortung helfen und somit mich auf meinen Weg zu Gott unterstützen. Am meisten würde mich die katholische Sicht interessieren. Irgendeine Art von nervigen oder hämischen Kommentaren werden von mir sowieso übergangen und somit kann ich nur sagen, bitte einfach lassen. Bin Jugendlicher Junge. Ist vielleicht teilweise etwas wirr, ist immer Stückweise, wie gesagt, über lange Zeit entstanden. Habe es dann am Ende probiert auch mit KI zu ordnen und zusammenzufassen...

Ich möchte glauben, aber ich kann einfach nicht, es sträubt sich so viel. Wieso? Müsste Gott sich nicht freuen und mit ausgebreiteten armen auf mich zu laufen (wie beim verloren Sohn)? Ich meine, dass oft gesagt wird, er habe schon so viel für uns gemacht, das mag zwar stimmen, doch wenn seine Liebe unendlich ist...

Ich bete, aber oft denke ich: War das nur Zufall? Hat Gott wirklich geantwortet? Schaffe das einfach schlecht, bin mir unsicher, es gibt mir einfach nichts - so zumindest meine Empfindung um das mal etwas provokanter zu sagen.

Bibellesen fällt mir schwer – ich verliere schnell Kraft und sehe oft keinen Sinn darin. Ähnlich wie beim Gebet....

Wenn andere Religionen auch Wunder und Geberserhöhung erleben, wie kann ich sicher sein, dass das Christentum die Wahrheit ist? (Und auch da gibt es viele, die für ihr Religion in den Tod gehen)

Es gibt viele gute, nicht-christliche Menschen – warum sollten sie nicht gerettet werden?

Was der Teufel ist, ist mir nicht klar? Höre nur oft die Aussage, er müsse ja auch Gott geschaffen sein, wie ist er entstanden?

Ich habe Angst, manchmal nur beeinflusst oder indoktriniert zu sein - Manipulation. Und fairerweise frage ich mich: Will ich wirklich glauben – oder will ich einfach nur dazugehören? Bin ich auf der Suche nach Gott oder nach Anschluss?

Wie kann Gott einfach "ewig existieren"? Muss auch er nicht irgendwo „hergekommen“ sein? Wir wären ja nicht auf der Erde, wenn es nicht irgendwie eine Entstehung gab. Ich meine das jetzt eine Metaebene höher. Selbst das nichts muss ja entstanden sein. Also auch Gott, wie ist er " entstanden"?

Warum gibt es so ein riesen Universum?

Warum hat sich die Kirche verändert? Z.B. Hexenverbrennung früher – wie glaubwürdig ist die Lehre dann? Die Gesamtheit der Kirche kann sich doch nicht irren?

Warum gibt es die Erde so lange, aber Menschen erst seit so kurzer Zeit? Sprich die Erde mit den Sauriern und ähnlichen, ist das Gott irgendwann auf die Idee gekommen, wie wäre es denn mit...

Warum gab es so viele Götter und Religionen vor dem Christentum? Warum soll unser Glaube der wahre sein?

Ich habe fast nie gebeichtet – ist es zu spät? Kann man das "nachholen"? Habe da in den Jahren eine enorme last aufgebaut.

Was sagt der Glaube zu Krankheiten, Tierleid, Fehlbildungen, Aussterben – wie passt das mit der Schöpfung zusammen?

Ich will mein Leben sinnvoll nutzen, aber mir fehlt oft Halt und Klarheit.

Ich würde wirklich gerne glauben, aber mein Verstand sträubt sich – was kann ich tun?Mir fehlt die „Glaubens-Basis“ – wie finde ich einen echten Zugang zum Glauben?

Warum braucht Gott, dass wir ihn lieben, warum soll ihn der Sündenfall zu tangiert haben, dass er das Seelenheil von mehreren Milliarden Menschen aufs Spiel setzt?

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Gott freut sich natürlich, wenn du zu ihm kommen willst und nimmt dich mit offenen Armen auf. Aber du musst eben auch wirklich zu ihm kommen wollen. Zweifel sind vollkommen normal, die meisten haben sie am Anfang eines Glaubenswegs, aber sie verhindern teilweise auch, dass wir Gott wirklich wahrnehmen. Es ist wie du beschrieben hast, du bist dir unsicher ob es wirklich Gott war der zu dir sprach, oder ob es nur Zufall war. Dieser Zweifel verhindert dass wir Gott wirklich wahrnehmen, und dadurch wird er nicht unser Ziel. Ich kann mir kein Ziel setzten, wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass ich auch bei diesem ankommen kann. Zweifel sind nichts schlechtes, sie helfen und Falschheit aufzudecken, sie ziehen aber eben auch das Erreichen der Wahrheit hinaus. Mir ging das aber genauso, aber die Zweifel verschwanden mit der Zeit. Je mehr ich nach Gott suchte, desto sicherer wurde ich bei ihm. Daher rate ich dir, sich nicht von diesen zweifeln bestimmen zu lassen und nicht aufhören zu suchen.

Andere Religionen tun so, als hätten sie Wunder, diese sind aber oft deutlich schlechter belegt als die des Christentums oder sogar offensichtlich gefälscht. Hinzukommt, dass Gott uns alle liebt und er kann auch an Nicht-Christen Wunder wirken, ohne das diese Wunder ein Beweis für die andere Religion sind.

Errettet wird der, welcher Gott liebt, denn unsere Sünden sind bezahlt. Nur Gott ist gut. Wer das Gute liebt, liebt also Gott. Ein hypothetisches Beispiel: Eine Person lebt in einer indigenen Naturreligion die ihren Göttern Menschen opfert. Diese Person liebt das Gute und hasst das Böse, die läuft also von diesen Göttern weg. Sie hat nun gar keinen Glauben mehr. Dies liegt daran, dass sie die falschen Götter als böse und falsch erkannt hat, den wahren guten Gott aber nicht kennt. Trotzdem kennt sie das Gute und Liebe es, wüsste sie von Gott würde sie bei ihm sein wollen. Ich denke eine solche Person würde ganz sicher auch in das Reich Gottes eingehen.

Gott hat den Teufel erschaffen. Das ist eine frohe Botschaft, denn dadurch ist der Teufel Gott nicht gleichgestellt, sondern ihn unterlegen. Er kann nicht gewinnen. Und Gott weiß das. Er erschuf ihn aus einem Grund. Damit der Mensch das Böse kennt. Nur im Anbetracht des Bösen, ist das Gute wirklich gut. Nur wer böses kennt, kann gutes wählen.

Gott hat die Zeit geschaffen, als steht er auch über der Zeit. Dadurch hat er keinen Anfang.

Ich weiß nicht warum das Universum so groß sein muss, oder warum es solange dauern musste, bis der Mensch entstand, es wird aber einen Sinn gehabt haben. All das musste sein, damit unsere Welt, so wie sie ist existieren kann.

Die Kirche (jedenfalls die Obersten der Kirche)ist Zeitweise (besonders im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit) von Gott abgekommen, weil sie mehr nach macht und Weltlichem strebte, aber zum einen war nicht jeder in der Kirche so und zum zweiten hat die Kirche ja ihren Weg zurück gefunden.

Es gab vor dem Christentum Götter und Religionen weil sich die Menschen alle des göttlichen bewusst waren und es versucht haben zu begreifen. Leider haben sie es dabei mit dem menschlichen Wesen, das allzu oft nach dem Bösen strebt, vermischt und falsche Götter erschaffen.

Leiden existieren als Teil des Bösen. Nur wenn ich Leiden kenne, kann ich Gesundheit wertschätzen.

Ich hoffe meine Antworten könnten irgendwie helfen und dass du deinen Weg zu Gott findest.

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Der religiöse Paradox: Wie können verschiedene Religionen gleichzeitig über das Jenseits richten?

Hallo zusammen!

Ich habe eine spannende Frage, die mich sehr beschäftigt und die ich gerne mit euch diskutieren möchte:

In den meisten Religionen gibt es die Vorstellung vom Jüngsten Gericht, an dem alle Menschen nach ihrem Leben beurteilt werden. Doch jede Religion hat ihre eigenen Regeln, ihren eigenen Gott und unterschiedliche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod.

Das führt zu einem Paradoxon: Wie kann es sein, dass alle Menschen aus verschiedenen Glaubensrichtungen gleichzeitig an einem einzigen Gericht teilnehmen sollen, wenn jede Religion behauptet, nur ihr Gericht sei das wahre?

Schließlich gibt es hier einen großen Interessenkonflikt, was macht beispielsweise ein Buddhist im Jenseits am Tag des Jüngsten Gerichts. Schließlich haben sie kein Jenseits . Was machen Katholiken oder Muslime? Schließlich schicken Katholiken oder Muslime Menschen anderen Glaubens automatisch in die Hölle, ohne sich überhaupt damit zu befassen.

Wie kann man diesen scheinbaren Widerspruch verstehen? Und wie soll man die richtige Religion wählen, wenn das Jenseits so unterschiedlich beschrieben wird?

Können nicht alle Menschen gleichzeitig am Tag des Jüngsten Gerichts vor Gott oder Allah anwesend sein? Und warum steht in allen Religionen, dass alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht stehen? Aber kann der katholische Gott über Muslime richten und umgekehrt? Liegt hier doch ein offensichtlicher Konflikt und ein Paradoxon vor?

Ich freue mich sehr auf eure Gedanken und Meinungen! Bitte schreibt eure Antworten und Ideen in die Kommentare.

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Es besteht nur ein Paradox,wenn alle Religionen gleichzeitig wahr wären. Das ist aber unmöglich, da sie sich widersprechen. Es kann nur eine wahre Religion geben (oder gar keine) nicht mehrere. So geschieht allen Menschen, dass woran die wahre Religion glaubt (die meiner Meinung nach das Christentum ist).

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Es kann durchaus ein göttliches Zeichen sein, selbst wenn es eine rationale Ursache gehabt haben sollte.

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Kommt man auch in den Himmel wenn man Jesus nicht nachfolgt?

zB..Bro du kannst Jesus nicht sehen. Wie will man Jesus an 1. Stelle geben. In welchen Sinne.

Du siehst ihn ja nicht. Wie kann man für wen leben, den man nicht sieht.

Es gibt Calvenisten zB. Die sagen es gibt kein freien Willen, sprich in dem Fall wäre Jesus evil, also diese Menschen kommen nicht in den Himmel, obwohl sie für Jesus leben, man sieht bei solchen Beispielen, wie schnell man sich in Religion verlaufen kann.

Wer kommt wirklich in den Himmel.

Außerdem sollte ein Mensch Dinge tun die ihm glückseelig machen auch wenn in einem Buch steht, dass es eine Sünde ist solange es keinem schadet. In dem Fall nenne ich es eine süße Sünde, wenn es keinem schadet aber mich glückseelig macht, mein Verstand sagt es mir so.

außerdem sagt mir mein Herz und meine Gefühle, dass ich selber mein Herr sein soll und kein Schaf sondern zB. Ein Löwe. Aber dass ich natürlich wenn ich will extrem sanft und zärtlich sein kann.

Mein Kopf sagt mir dass ich kein Hirte brauch weil ich kein Schaf bin sondern zB. Ein Löwe oder ein freier Adler der hoch fliegen kann oder ein Rabe der sozial und klug ist und auch frei.

Alle meine Gefühle sprechen zu mir und mein Verstand.

Why wenn Gott mir vergeben will, vergibt er mir nicht eif. Wieso soll ich dafür es wollen dass Jesus für mich stirbt und wenn er mich liebt ok ich glaube es ihm auch so, er muss nicht am Kreuz sterben damit ich es glaube und vor allem ich liebe Jesus ja nicht sexuell.

also Gott sollte sich als Nebenrolle für mich verstehen.

Gottes Aufgabe sollte es sein, Gott zu sein, dass er es sich selber gut gehen lässt und mich nicht dafür verantwortlich macht, dass er glücklich ist, da ist wenn ich es brauche und dass er versteht, dass er nicht der Mittelpunkt in mein Leben sein sollte aus reiner Empathie. Sondern dass jeder für sich selbst immer der Wichtigste ist.

am wichtigsten ist mir meine Freundin & ich selber auf einer stufe oder ich liebe sie sogar mehr als mich selber.

ich checke es nicht.

Es kann nicht sein, dass es eine Hölle gibt.

Es kann nicht sein, dass ich nicht in den Himmel komme.

Es kann nicht wahr sein, dass ein Gott exisitiert der dir Vorschriften macht die kein Sinn machen.

Glaubt ihr wirklich Gott meint das alles so ernst?

In der Bibel stehen doch so viele Dinge und ich sehe in der Bibel kein heiliges Buch.

Ich mein schaut euch mal an wie in der Bibel gedacht wird.

Wo ist da die Liebe.

Es ergibt kein Sinn.

ich wette am Ende kommt fast jeder in den Himmel

Wieso sollte ein allmächtiger Gott all diese Dinge wollen von einem Mensch?

und solche erwartungen haben die 0 Sinn ergeben

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Man kann Jesus nicht sehen, aber man kann seine Liebe fühlen, seine Stimme bei sich selbst hören. Er ist die Liebe schlechthin.

Calvinisten haben unrecht, denn natürlich gibt es einen Freien Willen. Ohne diesen wär unser Leben vollkommen sinnlos.

Sünde ist nicht immer nur was anderen schadet, sondern auch was die selbst schadet. Wenn du kündigst, kann das manchmal verlockend sein, aber am Ende zerstört es sich (wie eine Droge oder eine Sucht).

Freiheit kann es nur bei Gott geben. Denn Sünde ist was die uns versklavt, denn sie hindert und an der Ewigkeit und damit am Leben selbst,. Nur Gott kann diese Fesseln zertrennen , nur er kann sich frei machen.

Jesus Kreuztod zeigt uns, dass Gott und mehr als alles Andere liebt. Wir können ihn zurückblieben oder eben nicht. Lieben wir ihn auch, so werden wir ewig mit ihm zusammen sein, das ist das Reich Gottes. Lieben wir ihn nicht, so werden wir ewig ohne ihn sein, das ist die Hölle (Denn ohne Gott bedeutet ohne das Gute).

Gott hat keine Aufgaben, denn es gibt ja niemanden über ihm, der ihm etwas befehlen könnte. Gott für das was er möchte und er möchte uns ein Vater sein. Er ist die Liebe und die Liebe kann nicht selbstfokussiert sein. Er sorgt sich um uns.

Er erwartet auch nichts von uns, er hat uns schließlich den freien Willen gegeben. Er lässt uns entscheiden ob wir ihn lieben oder nicht.

Die Liebe die du zu deiner Freundin beschreibst, zeigt das ganz gut. Du sagst du liebst sie mehr als du selbst, dass heißt du wärst bereit zu sterben, damit sie überleben konnte. Wie würdest du dich fühlen, wenn du wüsstest das sie dich nicht so lieben würde? So ist es mit Gott, er liebt und so sehr, dass er bereit ist für uns zu sterben. Und natürlich wünscht er sich, dass wir seine Liebe erwidern und ist traurig, wenn wir es nicht tun.

Die Frage ist warum willst du in den Himmel. Wenn du Gottes Liebe nicht erwidern willst, was willst du dann bei ihm?

Aber es scheint etwas zu geben, dass sich doch dort hinzieht. Deine Frage ist ein innerer Konflikt. Du versuchst stark zu wirken, so als wäre die Gott egal und du würdest ihn nicht brauchen, doch wenn er die egal wäre, würdest du diese Frage niemals stellen. Es gibt in dir diesen einen Funken Liebe zu Gott. Du musst ihn finden und entscheiden ob du ihn entfachen willst oder ob er erlöschen soll.

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Ich betrachte Genesis 2 und 3 als symbolisch, ein Gleichnis das aber nicht wirklich in dieser Form stattgefunden hat. Wenn das Ereignis wirklich stattgefunden hätte, würde das an meinem Glauben aber auch nichts ändern. Daher ist es mir recht egal ob ein Garten Eden nachgewiesen werden kann oder nicht.

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Wenn der Mensch das Böse nicht kennt und nicht nutzen kann, hat er keinen freien Willen. Dadurch hört der Mensch auf ein eigenständiges Wesen zu sein, hört auf Gottes Kind und sein Ebenbild zu sein, und wird zu einer willenlosen Marionette.

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Er hat sein Leben für die gesamte Menschheit geopfert, es gibt laut der Bibel keine größere Liebe. Da Gott die Liebe ist und Sünde die Entfernung von Gott ist, so hat Jesus mit dem größtmöglichen Akt der Liebe das genaue Gegenteil einer Sünde getan.

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Die beiden unterscheiden sich in so ziemlich jeden Punkt. Beide behaupten der einzig wahre Gott zu sein und der Gott zu dem Abraham betete. Doch ihre Namen, Charakterzüge, Wesen, Handlungen und Selbstaussagen sind fundamental gegensätzlich.

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Man kann es nicht Ehebruch nennen, da Ehebruch das herausbrechen aus etwas ist das Gott zusammengefügt hat. Dieses Zusammenfügen geschieht erst mit der Heirat.

Das bedeutet aber nicht, dass es nicht sündhaft ist, jemanden zu betrügen mit dem man zusammen ist und den man zu heiraten plant. Es ist nur nicht die Sünde des Ehebruchs.

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